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Das Flüstern...
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Alexiel Kaltar





 Beitrag Verfasst am: 12 Feb 2005 00:42    Titel: Das Flüstern...
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(Wem gerade das letzte Stück bekannt vor kommt, dem kann ich nur sagen: inspired by GoehtesErben ^^)



Das Flüstern


Sie war alt, dies erkannte Alexiel sofort. Nicht zuletzt weil das vergilbte Papier von kleinen Rissen und Abtragungsspuren gesäumt war. Und obwohl sie ihm unendlich alt erschien, verband ihn etwas mit dieser Schriftrolle – noch mehr: Sie war ihm regelrecht vertraut.
“Du bist nun alt genug, um die Wurzeln deines Ursprungs kennenzulernen, mein Junge. Dieser Schriftsatz dokumentiert die letzten Tage deiner Mutter, du hast ein Recht darauf, es zu lesen.” sprach der Weise. “Ihr habt mir nie von einer Hinterlassenschaft meiner Mutter erzählt, Bruder Johann...” Alexiels Stimme spiegelte die Unsicherheit in seinen Adern wieder. “Es ist kein Nachlass, ich habe es neben den Leichen deiner Eltern entdeckt und denke, es ist im Sinne deiner Eltern, dass du erfährst, was mit ihnen geschehen ist und aus welchem Grunde du heute hier bist, Alexiel.”
“Ich bin mir nicht sicher, ob ich es zu öffnen vermag, ohne das der Hass in mir noch weiter geschürt wird, Bruder Johann!” Und der Geistliche blickte ihn an. Ein Blick der vielsagender und durchdringender nicht seien konnte...



23. Tag im Eluviar, 224

Wenige Tage ist es nun her, dass ich meinen überalles geliebten Sohn zur Welt gebracht habe und schon jetzt plagt mich Unsicherheit. Nein, Unsicherheit ist der falsche Ausdruck dafür. Es ist so vielmehr als nur Unsicherheit. Auch jetzt bin ich überzeugt davon, meinem Kind alles bieten zu können, was es braucht. Was ist es also, was mir so schwer auf der Seele lastet? Da Falk auf Handelsreisen ist, habe ich Bruder Johann um Rat gebeten. Es war seine Idee, meine Gedanken in diesem Pergament festzuhalten. Er meinte es würde mir helfen mit den Geschehnissen und... diesen Gefühlen zurecht zu kommen.

29. Tag im Eluviar, 224

Ich glaube Bruder Johann hatte Recht. Es hilft mir zu schreiben. Dieses ungute Gefühl ist wie weggeblasen, die letzten Tagen mit meinen Sohn waren die schönsten Überhaupt. Heute morgen habe ich einen Brief von Falk erhalten. Er redete von einem atemberaubenden Geschäft, dass unser Vermögen möglicherweise verdoppeln könnte. Ich verstehe ihn nicht. Wir haben uns in den letzten Jahren einen guten Ruf als Kaufleute gemacht, doch ich habe das Gefühl er möchte immer mehr. Es reicht ihm nicht, der reichste Mann der umliegenden Dörfer zu sein...
Nunja, wie dem auch sei. Ich weiß nicht ob ich glücklich oder traurig darüber sein soll, das dieses Pergament nur 2 Einträge haben wird, denn ich brauche es nichtmehr. Allerdings sichere ich dir einen bequemen Platz in der Schublade meines Nachttisches. Wenn dich Alexiel früher oder später in die Hände bekommt, wird er sich vor Lachen, sicher nichtmehr halten können.

18. Tag im Schwalbenkunft, 224

Du hattest bereits einen sicheren Platz in meiner Schublade, und nun habe ich dich wieder hervorgekramt. Ich dachte es wäre vorbei, aber das ist es nicht. Falk ist gestern von seinen Reisen zurückgekehrt und das freut mich sehr. Was mich jedoch weniger freut, ist dass, was er mitgebracht hat. Er hatte es ja lange genug geheim gehalten aber heute morgen habe ich seine neueste Errungenschaft endlich zu Gesicht bekommen – Ein Kette. Ich kenn mich nicht mit dem Bergbau aus, aber diese mit Edelstein besetzte Kette sah sehr wertvoll aus. Falk meinte, man hätte sie ihm für einen schon fast lächerlichen Preis nachgeworfen und da er ein Auge für wertvolles hat, wird er die Kette hier zu Landen für ein vielfaches weiterverkaufen.
Nun, kannst du mir sagen, warum ich mich nicht für ihn... für die ganze Familie freue? Als ich die Kette angeblickt habe, lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken... irgendetwas stimmt nicht mit dieser Kette, so schön sie auch erscheint.



20. Tag im Schwalbenkunft, 224

Ich habe Falk von meinem unguten Gefühl berichtet. Er nennt dieses Phänomen “trügerische Intuition”. Vielleicht hat er recht. Ich hoffe er findet bald einen Käufer für die Kette.

22. Tag im Schwalbenkunft, 224

Irgendetwas passiert hier. Als ich gestern Abend durch das Dorf lief überkam mich wieder dieses Gefühl. Es gipfelte in grauenvoller Angst, als leises Rascheln der Blätter die scheinbar unendliche Ruhe im Dorf zerstörte. Dann wurde es wieder ruhig. Plötzlich fielen ganze Äste hinter mir im Wald zu Boden. Irgendetwas ist hier, und es beobachtet mich. Hilf mir!

23. Tag im Schwalbenkunft, 224

Es klingt verrückt aber ich habe es... oder ihn, oder... Ich weiß nicht. Ich weiß nun wer uns verfolgt. In der Not, habe ich Alexiel heute im Morgengrauen zu Bruder Johann gebracht. Ich berichtete ihm meine Bedenken, und obgleich er sie nicht nachvollziehen konnte, nahm er meinen Sohn an sich. Als ich die Türe zu unserem Haus öffnete, erblickte ich ihn. Es war eindeutig ein Mann, hochgewachsen und vollkommen in schwarz gekleidet. Über seiner gesamten Schulter prangerte eine riesige Katana, an seinem Waffengurt waren dutzende Dolche und Wurfsterne befestigt. Das Geräusch der knarrenden Türe ließ ihn aufschrecken. Er drehte sich zu mir um und hielt Falks Kette in seinen Händen. Überraschend ließ er sie zu Boden fallen und verschwand sogleich aus einem der Fenster.

24. Tag im Schwalbenkunft, 224

Ich habe heute einen großen Streit zwischen mir und Falk entfacht. Er glaubt mir nicht, diesen Mann gesehen zu haben. Er sagt, ich habe in letzter Zeit zu viel gearbeitet und bilde mir dies nur ein aber ich bin mir sicher, ihn gesehen zu haben. Oder hat er recht? Bilde ich mir alles nur ein?

24. Tag im Schwalbenkunft, 224

Wie du unschwer erkennen kannst, schreibe ich dir heute ein zweites mal. Es tief in der Nacht, Falk liegt neben mir im Bett und kann im Gegensatz zu mir ausgelassen schlafen. Jedes mal wenn ich meine Augen schließe, sehe ich seine Fratze vor mir. Er ist hier, irgendwo im Haus. Er kreischt mir leise ins Ohr und streicht über meine Brust. Und wenn ich meine Augen öffne, ist er weg.

25. Tag im Schwalbenkunft, 224

(*Der gesamte Eintrag ist durch Tränen und Blutflecken nur sehr schwer zu entziffern*)
Falk liegt neben mir am Boden. Ein spitzer Dolch ziert seine Brust und ich liege hier in seinem Blut. Er ist im Haus und kichert leise in mein Ohr. Es klingt makaber, aber ich warte hier auf meinen Tod.
Ich hoffe, er wird gleich hinter einer der Möbel hervorspringen um mich zu erlösen, doch noch mehr... (*hier wird die Schrift immer unleserlicher*)...hoffe ich, dass sich Bruder Johann meines Sohnes annimmt und...(*hier endet die Schrift plötzlich*)



“Wer, oder... Was war er? Weswegen hat er meine Eltern umgebracht Bruder Johann?”
“Assasin, Auftragsmörder, Beschaffer... nenn ihn, wie du willst. Als ich deine Eltern gefunden habe, habe ich nicht die geringste Spur einer Kette entdeckt...”
“Wollt ihr damit sagen, dieser Mann hat meine Eltern wegen einer Kette umgebracht!? Wegen einer lausigen Kette?” Alexiel betonte besonders die letztes Worte, als er sich aufgebracht von seiner Bank erhob. “Nun...”
“Ganze 17 Jahre unterrichtest du mich nun, hast mir das Lesen und Schreiben beigebracht und hast gesagt Eluive hällt ihre göttliche Hand über uns alle. Und Temora? Wie hast du sie genannt? Hoffnungsträgerin für ALLES Leben auf Alathair? Dieses Dokument stellt alles, was du mir gelehrt hast in den Schatten!”
“Alexiel, wir...”
“Sei Still, alter Narr! Wo war dein Gott als ein ebenso alter Narr MEINE Eltern aus niederem Beweggrund getötet hat? WO WAR ELUIVES HAND, DIE ÜBER UNS ALLE WACHT?”
Bruder Johann stöhnte leise und versuchte seine Hand auf Alexiels Schulter zu legen. Der jedoch zog sie rasch weg und setzte ein weiteres mal an: “Fass mich nicht an! ...Ich wusste nicht, dass es so verdammt einfach sein kann, alles zu haben. Wer hindert mich daran zu töten, wenn nicht Eluive?” Mit diesen Worten fixierte Alexiel die Tür. “Alexiel?” Er stoppte kurz und drehte sich ein letztes mal zu Bruder Johann um. “Ich bitte dich genau wie deine Mutter, deine Gedanken auf diesem Pergament festzuhalten.” Alexiels Augen zogen sich zu kleinen Schlitzen zusammen und dennoch nahm er, wenn auch wiederwillig, das Pergament an sich und verschwand aus dem Raum.


***


5. Tag im Ashatar, 241

Ich habe mir lange überlegt, ob ich dieses Pergament fülle. Was sollte ich schreiben? Das man mein Weltbild vom einen, auf den anderen Tag auf den Kopf gestellt hat? Ich frage mich, ob all die Jahre, in denen mich Johann über die Götter und der Welt unterrichte, verschwendete Zeit war? Ich muss in die Zukunft blicken. Ich werde mich anderen Dingen widmen müssen. Zuerst werde ich den Mörder meiner Eltern finden und dann...


***


Obwohl die Sonne gerade erst hinter ihrem schützenden Horizont empor stieg, befanden sich schon viele Menschen auf offener Straße. Das saftig-grüne Gras wehte sachte im kühlen Morgenwind, den Alexiel scharf einzog. Er lief ziellos durch unebenen Wege des Dorfes und beäugte neugierig das arbeitende Volk. Schliesslich blieb er bei einer mittelgroßen Strohdach-Hütte hängen. Genaugenommen war es einer der höchsten Häuser des Dorfes. Gorn Guthwulf führte dort ein mehr oder minder erfolgreiches Geschäft für Metallwaren aller Art. Er war einer derer, die sich schon im Morgengrauen zu Tode arbeiteten. Er stand an seiner glühenden Esse vor der Hütte. Hin und wieder schlug er mit aller Kraft auf ein Stückchen Metall ein. “Was wird das, wenn ich fragen darf?”
Guthwulf konnte sich eines Schmunzeln nicht wehren. “Nichts zum Beten, Kleiner!”
“Ich bin aus Bruder Johanns Lehren ausgetreten...” Alexiel trat etwas näher und musterte das Metall näher. “Weßhalb wohnst du dann immernoch in seinem Haus?”
“Ihr solltet nicht soviel reden. Was soll die Klinge kosten?” Alexiel griff in seine Seitentasche und lies einige Münzen klimpern. “Klinge? Wenn du einen Langdolch als Klinge bezeichnen willst... Er wurde auf Bestellung gefertigt, daher ist er nicht zu haben... es sei denn du kannst mir 7000 Goldmünzen zahlen.”


***


7. Tag im Ashantar, 241

Ich habe die Menschen heute arbeiten sehen. Gorn Guthwulf. Ich habe seinen stählernen, von Schweiß und Armut getränkten Körper gesehen und musste an den Mörder meiner Eltern denken. Hat er... hat er geschwitzt, als er seine Klinge in die Herzen meiner Eltern gerammt hat? Wie lange hatte der Todeskampf meiner Mutter gedauert? Wie lange hatte gedauert, bis Guthwulf dieses kleine Stückchen Eisen zu einer Klinge verarbeitet hat? Plötzlich erscheint mir alles so einfach...
Er bot mir seine Klinge für ganze 7000 Goldstücke an. Ich besaß nie so viel Gold, genauer genommen besitze ich nichts. Ich... ich werde sie holen.

25. Tag im Ashantar, 241

Ich warte ihr Götter!

29. Tag im Ashantar, 241

Noch immer warte ich – vergeblich. Seit 4 Tagen befindet sich der Dolch in meinem Besitz. Er liegt hier, direkt vor mir und während ich diesen Text verfasse, verspotte ich die Götter. Ich warte auf eine Strafe. Nun weiß ich, warum Bruder Johann nie erwähnt hat, wie diese Strafe aussieht. Es gibt keine Strafe. Warum auch? War es böse, was ich getan habe? Und wer entscheidet was Böse und Gut ist?


***


“Und wer entscheidet was Böse und Gut ist?” wiederholte Alexiel leise für sich und legte die tintenbefleckte Feder aus der Hand. Vorsichtig rollte er das Pergament zusammen und legte es in eine Schatulle auf seinem Schreibtisch. Das grelle Kerzenlicht blendete durch den Dolch direkt in Alexiels Augen. Die Klinge lag direkt neben der Schatulle auf Alexiels Schreibtisch. Nur selten ließ er sie weniger als ein paar Minuten unbeaufsichtigt. Grinsend ergriff er den Dolch und hielt ihn nahe ans Gesicht. Die glänzende Seite der Klinge spiegelte eine völlig fremde Person wieder und obwohl Alexiel ih noch nie zuvor gesehen hatte, wusste er genau, das dies der Mörder seiner Eltern war. Und es erschreckte ihn keineswegs, ganz im Gegenteil – er war ihm vertraut. “Es ist gut was und wie du es tust, Alexiel...” flüsterte die Gestalt in der Klinge. “Und es ist einfach, nicht wahr?” Alexiel zog seine Mundwinkel zu einer verzerrten Fratze hinauf. Sein Gegenüber tat es ihm gleich.


***


30. Tag im Ashantar, 241

Das Flüstern hat Einzug genommen. Urplötzlich hat es begonnen zu mir zu sprechen. Nicht laut und deutlich waren die Worte. Die Stimme zelebrierte sie leise und freundlich – Ein sympathisches Flüstern, nicht aufdringlich, noch boshaft, aber bestimmt. Es hatte mich gerne und half mir beim Nachdenken.


***


Nach lautem Knärtzen fiel die Tür ins Schloss und verankerte sich dort fest. Alexiel runzelte die Stirn, als er bemerkte das Johann nicht wie zur gewohnten Zeit daheim ist. Johann ist nur selten nicht in seiner Hütte anzutreffen aber zu dieser Uhrzeit, und das wusste Alexiel genau, ging er nie außer Haus. Alexiels Augen verengten sich etwas, da es demnach nurnoch einen Ort gab, an dem er sich aufhalten konnte – Alexiels Zimmer. Schleichend ging er die Treppe hinauf und achtete dabei genauestens darauf, kein Knärtzen der baufälligen Holzplatten hervorzurufen. Die Tür zu seinem Zimmer stand offen. Als Alexiel das Zimmer betrat endeckte er den Geistlichen wie er vertieft über seinem Pergament lehnte. “Das ist nicht nett, Alexiel” hallte das Flüstern in Alexiels Kopf.
“Du wagst es, meine Sachen zu lesen?” Johann schreckte auf und erhob sich sogleich aus dem Stuhl. “Alexiel... du bist schon da?”
“Was hast du alles gelesen, Narr!?”
“Hätte ich gewusst, was dieses Pergament in dir auslöst, hättest du es nie zu Gesicht bekommen...”
“Es hat mir nur das gezeigt, was du mir jahrelang verschwiegen hast...” Alexiel zog seine Klinge aus dem Waffengurt und ging bedrohlich langsam auf sein Gegenüber zu. “Ich kann dich verstehen Alexiel. Doch dein neues Bild von Eluive und der Welt ist verfälscht. Das Flüstern... es nichts anderes als das Böse in dir. Und willst du das das Böse in dir überhand gewinnt? Soll dir die Stimme den Weg weisen während deine Geliebten neben dir im Nichts verschwinden? Sei vernünftig!”
Alexiels Mundwinkel – geziert von einem kranken Grinsen – zitterten, seine Lider bebten im Rythmus des kalten Rausches. “Ich zeig dir, wie vernünftig ich bin...” Mit diesen Worten stürmte Alexiel auf ihn los und riss seinen gesamten Körper mit, bis er schliesslich an die gegenüberliegende Wand knallte. Seinen freien Arm beugte Alexiel etwas und drückte damit Johanns Hals fest an die Wand. “Tu es Alexiel...” Die Stimme klang leise und einfühlsam.
“Du wirst nicht töten um deine Mutter zu rächen, du wirst um des Tötens willen töten!”
Während er seine Hand samt Klinge erhob, dehnte sich das Flüstern ein zweites mal lange in seinem Kopf aus. Alexiel zögerte – dieser durchdringender Blick seines jahrelangen Mentors, diese alten, glühend-blauen Augen...
“TÖTE IHN!”


***


2.Tag im Searum, 241

Genau wie einst bei meiner Mutter, säumt süßes Blut deinen letzten Eintrag. Bruder Johann war der einzige und letzte der mir im Weg stand. Er war nur der erste kleine Teil einer großen Sache die mein Leben vervollständigt...
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