Ein Eilbote mit rot schimmernden Runen auf der Steintafel

[Taz]

reitet im vollen Gallop nach Wulfgard , durch nichts wird er sich ablenken lassen oder vom Weg abkommen , er wurde damit beauftragt diese Steintafel so schnell wie möglich an der Festung der Thyren abzugeben , auch wenn dies sein Leben kosten sollte


Des Bergvaters Segen mit euch Freunde ,

die Kaluren machen sich kampfbereit um gegen Rahal und seine verblendeten Langbeiner in die Schlach zu ziehen.
Sie haben unseren geliebten Ingosch , den höchsten Priester des Cirmias , und unsere Schwester Berronan gefangen genommen.
Jeder Kalure wurde dazu aufgefordert zur Musterung zu erscheinen und sich danach unverzüglich kampfbereit zu machen.
Auch unsere Verbündeten aus Menekur werden sich uns anschließen in diesen schweren Zeiten. Nilzadan und die Kaluren bedürfen auch eurer Hilfe im Kampf gegen die Dunkelheit des Panthers.

Cirmias schützende Tatze mit euch



Offizier der Graik

[Taz]

*erneut wird ein Bote Wulfgard erreichen und noch eine kleine etwa 3 Handgroße Steintafel abgeben mit der Aufschrift*



Morgen zur 7ten und einer halben Stunde nach dem Mittagsgeläut an der Kutsche Bajards

[OOC Mittwoch 19:30 ]

[Roghat Ulfert]

mit einem blasiertem Lächeln tritt Roghat an die großen Tore Wulfgards. Die Wölfe haben nahenden Besuch schon lange angekündigt, lange bevor es dem Auge überhaupt möglich wäre. Normalerweise genießt er es Gäste vor dem Empfang mit seiner Erscheinung zu erschrecken. Groß, bullig, ein schneidender Blick- nur das verräterische Grinsen unter einer Maske versteckt.

Wie welke Blätter fällt der Hochmut aus seinem Gesicht und hinterlässt nur versteinerte Mimik. Seine Bewegungen mögen nervös anmuten, als er die großen Tore auftritt um dem herannahenden Kaluren ungehinderten Einritt zu gewähren. Die Hast des Zwerges, die allein schon die Sichtung seiner Silhouette in der Staubwolke preisgibt, lässt ihn instinktiv knurren. Mit gefletschten zähnen erkennt er wohl- Eile ist geboten.

Bevor er den Boten mit einem großen Proviantbeutel auf den Heimweg schickt, verspricht er, bei seiner Ehre, dass diese Tafel die richtigen Hände finden wird....

Als er die Treppen der großen Halle wieder hinabsteigt, in der er die Tafel legte, beginnt er unbewusst zu Summen. Die Melodie eines alt-thyrischen Kriegsliedes, dass die Kerle und Weiber in der Nacht vor der Schlacht anstimmen.

Aus seinem tranceartigen Zustand erwacht, in das ihn das Adrenalin versetze findet Roghat sich in der Werkecke wieder. Wie von fremder Hand gesteuert reibt er den Wetzstein über seine Nordmannsklinge. Roghat würde bereit sein.

[Taz]

*Ein Schlachtentrommler reitet umher und wird allen mitteilen das der geplante Feldzug am heutigen Abend nicht stattfinden wird.Gründe hierzu nennt er keine , es sei einfach die Anweisung des Offiziers*