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Von Visionen und jenen die ihnen folgen. Clansgründung.
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Von Visionen und jenen die ihnen folgen. Clansgründung.
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Falk Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 25 Feb 2005 00:41    Titel: Von Visionen und jenen die ihnen folgen. Clansgründung.
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Es war ein Traum.

Ein Traum von alten Zeiten, von guten Zeiten. Von der Heimat, von Zusammenhalt, von Familie und Tradition.

Ein Traum von der Zukunft, von einem friedlichen Leben und der Möglichkeit Kinder zu zeugen ohne fürchten zu müssen dass eine dunkle Gestalt diese tötet.

Die Dame im Wind hatte ihm den Weg nach Alathair gewiesen, hatte ihm offenbart dass er hier seine Verwandten treffen würde und der zerstörte Clan erneut erstehen sollte. Seine Verwandten hatte er noch nicht gefunden. Aber obwohl er erst so kurz an diesem Ort weilte hatten sich Freunde gefunden, Gefolgsmänner, Anhänger der Vision des Clans. Einer Vision von Wohlstand, Frieden, Freiheit, Unabhängigkeit, Freundschaft und Glorie.
Gemeinsam würden sie allem trotzen was sich ihnen entgegen stellen würde, gemeinsam würden sie den Weg in ihre frohe Welt antreten. Sie alle glaubten an seine Vision und sie alle waren bereit dafür zu arbeiten und zu kämpfen.
Beinahe jeden Tag war ihre Zahl gewachsen. Anfangs nur Caillean und Falk selbst waren schon bald Culann und Gwynedeth dazu gestoßen. Nach diesen auch Rodero und Grim. Ransul überlegte dem Clan bei zu treten und der Clanslose Kahor war sogar nach Gerimor gekommen um Falk zu suchen und in dessen Clan zu Ehre zu kommen. Ebenso war Falk sicher würde der menschliche Krieger Kasgorag in die Reihen des Clans treten.

Neun Mitglieder. Sechs Clanshände und drei Clansschwerter... Ja, sie würden den Clan gemeinsam auf Gerimor gründen. Und sie würden gemeinsam, als Freunde ihren Weg gehen um unabhängig der Politik Rahals oder Varunas, unabhängig vom Krieg der Götter ihren Frieden und ihre Freude am Leben zu finden. Sie würden die alten Werte hoch halten.

Stolz, Ehre, Freundschaft, Loyalität, Tapferkeit und Glorie würden ihren Weg säumen. Denn sie würden der Clan Hinrah sein.


Zuletzt bearbeitet von Falk Hinrah am 25 Feb 2005 11:18, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Rodero Nostas





 Beitrag Verfasst am: 25 Feb 2005 01:19    Titel:
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Nachdenklich sass Rodero am Feuer, versunken in Gedanken, Gedanken wie er sie sich noch vor kurzem Kaum hätte vorstellen können.

Erst vor wenigen Wochen hatte er seine Eltern verlassen, geflohen war er vor ihnen, voller abscheu, und gefühlen von Hass und verbittertheit. Er wollte sie hinter sich lassen, nie mer an sie denken, und nie so werden wie sie.

Doch seit gestern hatte sich vieles geändert, sein Hass und seine Wut hatte sich langsam in Stolz gewandelt. Stolz dem Clan der Hinrah angehören zu dürfen, Stolz seinen Beitrag zum Aufbau einer grossen Familie zu leisten, und Stolz nicht so zu sein wie seine Eltern.

Und all dies hatt er nur Falk zu verdanken, er hatte ihm gezeigt, was Stolz wirklich war, dass man auch auf die Stolz sein konnte die einem durch ihre Taten gezeigt hatten wie man nicht sein sollte, und dass man daraus lehren konnte, um die selben Fehler nicht zu wiederholen.

Er hatte eine neue Familie gefunden, und würde den Namen seiner Familie von nun an ebenso Stolz tragen wie den der Neuen.
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Gwynedeth





 Beitrag Verfasst am: 26 Feb 2005 01:21    Titel:
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Als sie nach dem berauschenden Abend endlich neben ihrem Mann im Bett zur Ruhe kommt ist sie glücklich und fühlt sich geborgen.

Die Zukunft verspricht Großes. Großes, das sie alle zusammen aufbauen werden. Endlich hat sie eine Familie gefunden. Sie haben alle einen Traum, und zusammen werden sie ihn verwirklichen.

Heute haben sie dazu den ersten Schritt getan. Sie haben den Clan Hinrah wiederbelebt.

Glücklich und zufrieden lauscht sie dem Schnarchen ihres Mannes und schläft ein... Sie beginnt den Traum zu träumen... Der morgen aber kein Traum mehr sein wird...
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Kahor





 Beitrag Verfasst am: 26 Feb 2005 02:19    Titel:
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Ohne Erhe, ohne Clan, ohne Heimat.... ohne Leben...
Mit Blut besudelt, von den Ahnen verlacht, allein

Gefühle, Gefühle der Vergangenheit...

Als Clanloser kam er in dieses Land und hörte von einem Mann... einem Mann namens Falk... kleine Menschen lebten in seinem Clan, nichtmal Hochländer war er, kein wahrer Angurer... und doch war er die Hoffnung...

So ging Kahor als stolzer Bittsteller nach Berchgard, um wenigstens Obdach zu finden... und Zeit, Zeit zu sich selbst zu finden, mit der ihm aufgezwungenen Schande zu leben.
Doch was er fand, war um so vieles reicher, als er erhoffte, dass seine Gedanken es kaum mehr fassen konnten.
Falk war ein guter Mann und sein Clan, mochte er auch aus zu wenig Kriegern und zu vielen Menschlein bestehen, war ein guter Clan.

Kahor müsste noch viel lernen, bevor er einer der ihren würde, aber das tat er bereitwillig, denn nun konnte er Fehler der Vergangenheit sühnen....

Ein einfacher Clanskrieger... ER... Kahor, Sohn des Lewf - genannt Silberhand - einst erster Krieger seines Stamme, war nun ein einfacher Krieger... kaum mehr wert, als das Schwert, welches er führte... und doch gab ihm Falk das gefühl der Ehre, einen Teil seines Selbstbewusstseins zurück.... ungebeten, nannte er ihn Freund und unerhofft, fand Kahor Anschluss an den Clan.

Seit heute durfte er die Clanfarben tragen und Stolz verdrängte viele der schlechten Erinnerungen...

Die Ahnen mochten geben, dass die Gelegenheit kam, seine Schuld an den vielen toten Brüdern und Schwestern zu sühnen... und sie mochten geben, dass der Tag der Rache nahte, aufdass Kahor wieder der stolze Krieger von einst würde....

Blut....
Zwiespalt...
Schlaf... und schlechte Träume
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Caillean Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 26 Feb 2005 09:20    Titel: Möglichkeiten
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Voller Stolz schlendert sie langsam durch das kleine Dorf an der Mine nahe Varuna. Berchgard. Heimat. Freunde. Familie. Ein Wort, Ein Clan.

Sicher es gab auch solche, die im Dorf wohnten, die nicht mit ihnen diesen Traum träumten.... Jafa, der ewig fleissige Schmied im Dorf. Ransul, er träumte den Traum einer Zunft der feinen Künste.

Ein Jeder hatte einen Traum, den er träumte, ob jetzt gemeinsam oder jeder für sich, sie alle waren Freunde, waren vereint durch wochenlange schweisstreibende Arbeit.

Sie liess den schimmernden grünen Blick in die Zukunft schweifen, flog in ihr abgelegenes Tal, verweilte darüber und ihr Herz pochte, wild und stetig, hart und sacht. Sie sah einer Vision ähnlich oder war es doch nur ein Traum?.. wie sie das Dorf errichteten, das Clansdorf, wie es beständig wuchs.

Sie neigte das Haupt in Gedenk an die Ahnen, die sie und Falk auf die Insel gebracht haben, die Dame in Wind, die Falk anwies hierher zu kommen. Daheim, wäre sie wohl längst zerbrochen.
Hier spürte sie, wie sie aufblühte, über sich hinaus wuchs. Nicht nur Falks kleines Frauchen war, sondern einer Person, der man Achtung entgegenbrachte solange sie es verdiente.

Tief sog sie die unterschiedlichen Gerüche in sich ein. Jeder Landstrich roch anders, jede Stadt .... Für sie roch Berchgard nach etwas ganz Besonderem, nach Möglichkeiten....
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Shaja





 Beitrag Verfasst am: 03 März 2005 20:16    Titel:
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Ein Land indem sie mit ihren Wölfen leben konnte. Ein Land in dem jene lebten, deren Wort etwas galt, wo man sich an Regeln hielt.
Freiheit, Ruhe, Rückhalt. Dafür würde Shaja alles tun.

Sie passte so überhaupt nicht zu diesen hochgewachsenen kräftigen Leuten, die vor Stolz nur so strotzten. Und doch fühlte sie sich von jenen am meisten verstanden.
All der Respekt der ihr und grade den Tieren entgegenschlug. Die Selbstverständlichkeit mit der man mit ihr umging. Keine Vorbehalte. Vieleicht wurden sie zum ersten male so akzeptiert wie sie waren.

Und dann hatte Falk ihr das Land gezeigt und Shaja hatte instinktiv gewusst, daß es das war und das es nie besser sein würde. Hier würden sie unter gleichen sicher glücklich werden.
So weitläufig, all der Wald, all das Leben darin.
Was wie ein Traum wirkte, wollte sie ihn doch mitträumen und alles daran setzen, daß er wahr wurde.

Sie blickte in die leuchtenden Augen dieses Mannes, der bereits alles genau zu sehen schien. Wie es einmal aussehen würde, was es zu tun gab. Die Begeisterung mit der er ihr alles zeigte, sprang auf Shaja über und deutlich hatte Falk ihr gesagt, wo ihre Aufgaben liegen würden.
Sie wusste, daß sie etwas tun konnten. Sie wusste, daß sie, Wotan und Saskia sich in dieser Gemeinschaft, diesem Clan, wie Falk es nannte, nützlich machen konnte, daß sie dazugehören würden. Und gleichsam begriff sie, daß so wie man sich auf sie verlassen würde, ebenso verlass auf die Hinrahs war.

Klare Regeln, Vertrauen, Verantwortung.

Dafür und für ihre Wölfe würde sie alles tun, und ihr Herz schlug vor Freude höher.
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