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[Q] Kunterbunte Welt der Krankheiten
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [Q] Kunterbunte Welt der Krankheiten
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Bonzak





 Beitrag Verfasst am: 20 März 2018 23:33    Titel:
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Brummelnd saß der alte Zwerg in seinem Fass, welches er wie eine schützende Rüstung trug, vor einem Haufen von Steintafeln und meißelte eifrig Nachrichten für Menekaner, Thyren und die Elfen zurecht. Die Nacht war kurz. Viel musste getan werden und wenig Ruhe wurde ihm vergönnt. Das machte ihn mürrisch und nur flüssiges Gold konnte ihn und seine grollende Kehle besänftigen. Die Schreiben wurden feinsäuberlich aufgesetzt wie es kalurischer Brauch war ehe er sich zurücklehnte und sein Werk noch einmal betrachtete. Dann übergab er die Tafeln einem Mitglied der Graik und gab ihm ordentlich Bhir als Wegration mit. Hoffentlich waren die anderen Völker nicht so beratungsresistenz wie dôs Langbeiner...

"Ákh bin zu alt für den Scheiß" - verließen brummelnd die Worte den Mund des Silberbartes.

Dann rappelte er sich auf - nicht ohne noch Pilze in sich reinzuschaufeln - und machte sich auf zur Bibliothek. Tausende und nochmals tausende an Steintafeln waren es die den alten Zwerg erwarteten und ein fast schon selbstmitleidiges Grollen verließ seine Kehle. Diese Nacht würde er nor sein Bett aufsuchen können. Nor Ruhe für den alten Bonzak, denn "Yamyam" - so war es in seinen Geist eingebrannt - wollte gefunden werden. "Yamyam" alleine schon der Name ließ ihn den zauseligen Bart schütteln.


Zuletzt bearbeitet von Bonzak am 20 März 2018 23:43, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Jeska Wikrah





 Beitrag Verfasst am: 21 März 2018 06:40    Titel:
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Auch den Thren wurde, zuerst von den Zwergen, über das Ausmaß der Seuche durch eine Tafel berichtet.
Die Heilerin las sich mehrmals die Nachricht der Zwerge durch, fassungslos als über den Verlauf jedoch auch über das Wesen, welches für die Krankheit verantwortlich gemacht wurde.
Jeska tigerte rastlos durchs Heilerhaus, während die Heilerin bereits erste Maßnahmen gegen eine eventuelle Ansteckung sich überlegte, doch die hypochondrisch angelegte Thyrin waren Handschuhe und Maske zu wenig.
Sie fand alles Übel wie üblich bei den Städdern und verlangte eine konsequente "Keine Städder" Strategie, um nicht irgendwann tot und als Pfütze zu enden.
Nach einigen debattieren trug die Heilerin Jeska auf, Warnschilder zu malen, um diese im westlichen Bereich aufzustellen und einen weiteren Schwung am Hafen aufzustellen.
So werden die Personen, welche nun das thyrische Land betreten, erstmal auf die kaum übersehbaren Warnschilder strossen, welche die hypochondrische Jeska in den frühen Morgenstunden aufgestellt hat




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Aurael Nehemioth





 Beitrag Verfasst am: 21 März 2018 09:42    Titel:
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. bitte löschen - leider bin ich nicht so intelligent.

Zuletzt bearbeitet von Aurael Nehemioth am 21 März 2018 09:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Mircea Aleksej Anghel





 Beitrag Verfasst am: 21 März 2018 09:44    Titel:
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Mehrere Stunden waren vergangen, doch noch stets hatte Niemand sein Betteln und Flehen erhört.
Die Träume von wohlgeformten Damen welche sich um seine Sorgen und seine Nase kümmerten zerplatzten so schnell wie sie gekommen waren.

"Angelica! Papa muss Kartoffeln kaufen - ich bin gleich zurück, du kannst in der Zwischenzeit dein Bilderbuch weiter anschauen. Ich beeile mich!"

Die Krankheit schien nicht ansteckend zu sein, Angelica hatte keinerlei Anzeichen gezeigt auch nur irgendeine Krankheit zu verspüren, kein Fieber keine tropfende Nase, kein Nichts. So warf er sich seine Robe über, setzte die Narrenkappe auf und schlich extrem schlecht gelaunt aus seinem Haus. Er schlurfte durch die Straßen wie Kra'thor persönlich, Augenringe bis zu den Wangen, etwas Schnodder welcher ihm aus der Nase lief, die Augen gerötet vom Rauch seiner Pfeifen. Sein Schlurfen und das Bimmeln seiner Kappe verbanden sich zu einer Kakophonie der Disharmonie. Kartoffeln.. Kartoffeln.. raunte er , den Kopf gesenkt. Er war auf dem Weg zum Marktplatz, vielleicht war ja ein Bauer hier, welcher seine Waren preis bot?
Fehlanzeige! Er wischte sich den mittlerweile permanenten Fluss aus Schnodder kurz ab und torkelte gen Handelsaußenposten. Vielleicht hatten die Rashar oder die Letharen ja geöffnet. Es Stank unfassbar nach Fisch, vielleicht gab es ja Kartoffeln dazu?
Er packte feste an die Türen und rüttelte etwas - geschlossen.
Enttäuscht schüttelte er den Kopf.

Dann also ein Ausflug zum Hof von Lanaya - eine Dame, welche er hat kennenlernen dürfen, auf Grund seiner Ungehorsam in der Garde. Dieser Ekelhafte Alister Kotzbrocken hatte es geschafft, dass er beurlaubt wurde. Naja, nicht immer alles auf andere schieben. Jeden Tag übte er brav die Fresse zu halten, zu nicken und zu lächeln. "Ja natürlich, Ritter Wolfseiche! Ein Ausflug auf den Bauernhof wird mir bestimmt behilflich sein!" "Jawohl, Herr Provost, erst die Aufmerksamheit, dann melden, salutieren, links herum drehen, auf einem Bein stehen - aber nur wenn es ein ungerader Tag in einem geraden Jahr ist! Natürlich, wie dumm von mir! hahaha..." Er würgte ein wenig und erbrach sich etwas in seinen Mund, was er angewidert wieder herunterschluckte.

Die Krankheit wurde schlimmer - er nahm 2-3 Züge von seiner Pfeife und schlurfte benommen weiter gen Bauernhof. Als er an der Kommandantur vorbei kam hielt er kurz inne. Vielleicht war Landsknecht Linnet ja da und konnte ihm helfen. Eine sehr fähige Heilerin! Er wischte wieder die Nase ab und richtete seine Haare ein wenig, bevor er an der Türe der Kommandantur rüttelte. Oh, er hatte ja noch den Schlüssel! Welch glücklicher Zufall! Wieder wischte er die Nase ab, bevor er hinein ging. "Landsknecht Nelarth, Landsknecht Nelarth! Mich hat die Ekelhaftigkeit erwischt und ich glaube ich habe eine ganz fiese Art von Männergrippe!" - die schlimmste Art von Grippe, wie überall bekannt ist.

Niemand war da, nachdem er alle Türen geöffnet hatte und sogar versuchte in das Zimmer des Hauptmannes zu kommen, was allerdings leider abgeschlossen war, wischte er sich enttäuscht die Nase und schlurfte wieder hinaus. Auf dem Weg nach draußen fragte er dann endlich einen der anwesenden Gardisten, ob Landsknecht Nelarth in der Kommandantur zu Gegen sei - leider nein. Das hätte man auch schneller und effektiver lösen können! Doch leider funktionierte das Hirn nicht mehr so wie es sollte.

So schlurfte er gen Bauernhof, hüstelnd, röchelnd, mit pfeifender Lunge und Schnoder aus der Nase.
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Viv Savehr





 Beitrag Verfasst am: 21 März 2018 14:42    Titel:
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Gerade habe ich mir einen weiteren Tee meiner Versuchsreihe aufgebrüht, als mein Blick aus dem Fenster fällt und Misolia erblickt. Ich öffne das Fenster und rufe mit kratziger Stimme hinüber: „Miso, bist du wohlauf?“ Sie bejaht dies zu meiner Beruhigung, schließlich ist sie in anderen Umständen. „Was BRUMM ... du hier?“ Meine Ohren sind, was die Geräusche angeht, nicht besser geworden, aber der Sinn ihrer Frage erschließt sich mir natürlich und ich antworte ehrlich: „Eperimentieren!“ „Versuchsreihen? KNACKnicht BRUMMhoffe KNACK Regiment weiß darum. Jeder WITCHIEWITCHIE ist BRUMM bei uns im Außenposten KNACKvon der Stadt.
Du hast BRUMMviel Zeit!“ Ich rufe ihr noch zu, sie solle auf sich acht geben, verabschiede mich und schließe das Fenster. Ich gehe doch davon aus, dass alle wissen... steht schließlich auf dem Pergament, welches im Fenster des Außenpostens des KLLH hängt, auf welches mich der Stallbursche freundlicher Wiese hin wies, als ich gestern dort war.. Beruhigend finde ich, dass offenbar mehr Zeit zur Verfügung steht, als zunächst befürchtet, die Seuche also nicht so schnell fortschreitet.

Ich war nicht untätig geblieben.
Einige Tage nachdem Treffen des Blibbibbs und der Information, dass jener wohl bunt sah und dafür Heilung suchte und einigen Grübeleien fiel mir ein, dass wir in der Lage sind Tränke herzustellen, die einem Bilder vorgaukeln, in den buntesten Farben und, dass es dafür ein Gegenmittel gibt. Die Zutaten für Beides fand ich in meinem Sortiment und mit der Anleitung aus einem ziemlich alten Schinken war die Herstellung keine unüberwindbare Aufgabe.
Ich setzte mich bequem auf ein Kissen, das Gegenmittel in der Hand und begab mich auf die Reise ins Kunterbuntland. Ho! Himmel, Krathor und Zwirn! DAS war bunt! Verschwamm zunächst die Sicht, veranlasste mich zu mehrmaligem Blinzeln, nahm alles was ich erkennen konnte sehr kräftige, bunte Farben an, die zudem noch stetig wechselten. Ungewohnt, löste es zunächst einen leichten Schwindel aus. Als sich meine Augen dran gewöhnt hatten, blickte ich mich mit Faszination um.





Die Faszination schwand schlagartig, als ein riesiger Drache vor dem Fenster auftauchte. Ich sprang auf und lief so schnell mich meine Füße trugen in den vermeintlich sicheren Keller. Noch bunter! Eine Riesenschlange! Halt! Das konnte nicht... ich rief mich selbst zur Ordnung. DAS ist keine Schlange, sondern ein Hund. Veits Hund. Oh... dann war das oben auch kein Drache, sondern eines der eigentlich kleinen Gartenbewohner.





Ich hatte genug und nahm das Gegenmittel zu mir. Nur einen winzigen Augenblick später begann das Bunt an Farbe zu verlieren, verschwamm vor den Augen, bis alles wieder den Anschein von Normalität annahm.
Was, wenn das Gegenmittel, oder ein Teil dessen auch benötigt würde, um der Seuche Einhalt zu gebieten?
Nachdem ich las, dass es sich vermutlich um eine Wurzel handeln müsse, suchte ich aus meinen Vorräten zusammen, was Wurzel war, oder annähernd danach aussah. Es war eine glückliche Fügung, dass ich erst vor einigen Tagen bei Arwyn nicht nur Blüten eingekauft hatte.
Alles in allem ergab die Ausbeute Kartoffeln, Ginseng, Ingwer, Baldrian und Alraunen.
Gut.. Baldrian würde zumindest bei aufsteigenden Angstzuständen hilfreich sein.
In der Versuchsreihe fanden sich alle in unterschiedlichsten Vogängen behandelt. Gewaschen, getrocknet, geschält, geschnitten, gemörsert, zerdrückt, aufgegossen, durch Tücher gewrungen, gekocht, naturbelassen, vermengt, nicht vermengt, Essenzen gezogen.





Nach jedem Vorgang brühte ich mir mit einer der Proben einen Tee auf und wartete ab. Auch heute...


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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 21 März 2018 18:03    Titel:
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Er wollte sich keine Blöße geben. Er war doch nicht Ritter geworden um jetzt von einer Krankheit dahingerafft zu werden. Nein. Er würde im Kampf sterben mit dem Schwert in der Hand.
Das war für ihn immer schon klar gewesen. Deswegen gab er sich auch gar nicht dem Glauben hin das das hier wirklich das Ende bedeuten konnte.
Temora würde das schon nicht zulassen, da war er sich einfach sicher.
So gut er konnte verstellte er sich. Doch der Husten, das Fieber verriet ihn.
Auch wenn s ihn nicht so schlimm wie die anderen erwischt hatte, was wohl daran lag das er das DING gar nicht erst berührt hatte, ging es ihm nicht gut.
Anfangs versuchte er noch für die Mitpatienten zu sorgen, doch irgendwann gab er auch das auf.
Schließlich verkroch auch er sich auf seinem Lager, zog die Decke über seinen Kopf und beschloss einfach nur zu schlafen.
Zu schlafen und zu Beten.
Temora hieß für ihn Hoffnung zu haben, und er war fest in seinem Glauben daran.
Er wünschte nur das einer der Priester kommen würde und einfach nur einen Segen sprechen würde. Man konnte ja nie wirklich wissen
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Viv Savehr





 Beitrag Verfasst am: 22 März 2018 16:53    Titel:
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Irgendeine Stunde

Stündlich, man kann beinahe die Uhr danach stellen, läuft ein Soldat des Regiments durch das Bauernviertel. Ich weiß nicht wie lange schon, jetzt jedenfalls höre ich ihn das erste Mal – ich habe viel geschlafen. Ich öffne das Fenster und versuche zu verstehen, was ausgerufen wird.
BRUMMFieber, Husten, Schnupfen KNACK ... leidet WITCHIEWITCHIEWITCHIEmit KNACKWassergrippe BRUMMnicht zu spaßen! Wer krank in Lichtenthal WITCHIEWITCHEohne BRUUUUUUMM Masken, Handschuhe Roben! Wascht KNACKSeife! Meidet kranke Personen!“
Ich kann nicht umhin dem zuzustimmen und am Ende würde ich mich auch grad gern selber meiden, brühe aber stattdessen Tee auf.


Zig Stunden später

Ich weiß nicht wie lange es her ist, seit der letzten Kanne Tee, diesmal aber treibt mich der Gedanke etwas essen zu sollen nach oben. Ich nehme, was sich ohne viel Mühe schnell warm machen lässt und während ich esse, höre ich einen Soldatenausrufer an meinem Fenster vorbei marschieren. Ob es etwas Neues gibt? Positiv Neues? Abermals öffne ich, diesmal kauend, das Fenster und lausche. Tatsächlich scheint es Neuigkeiten zu geben!
„Wer an BRUMMund Erbrechen KNACK ab zum Hof BRUMMLehrhospital WITCHIEWITCHEder Wassergrippe ist BRUMM spaßen! Wer krank WitCHIEWITCHEaufgegriffen wird, ohne BRUMMmelden, hat BRUMMStrafe KNACK.“
Hm? Den Rest höre ich schon nicht mehr, weil ich das Fenster schließe. Ich bin ziemlich sicher, das Ende bereits vor Stunden gehört zu haben. Mit einiger Mühe versuche ich mich daran zu erinnern, was genau ich zuvor gehört hatte und bastel jetzt vernommenes mit dem vorherigen zusammen.
Bei allen guten Geistern! Man muss.. ich muss... verflixt noch eins, vielleicht hatte Miso gestern in etwa das Gleiche sagen wollen und ich habe es nicht verstanden?
Ich bitte Veit dem am nächsten stehenden Kutscher zu sagen, er möge zum Tor beim Bauernviertel fahren und dort auf mich warten, bezahlen solle er ihn auch gleich und sich dann zu Amelie begeben. Allein soll er nicht im Haus bleiben und bei ihr weiß ich ihn sicher und in guten Händen. Kurze Zeit später verlasse ich die Kutsche am Hof des Lehrhospitals...
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 22 März 2018 17:37    Titel:
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Stadium 3


Im Axorn...

... hatte etwas Seltsames Einzug erhalten. Etwas, das gar nicht zu den unbeugsamen und so resistenten Kindern des All-Einen Herrn passen wollte, nein nicht passen konnte:

Schnupfen!

Zyd'arak, Cze'har, Anwa'qulae und Szyr'dhar, die ersten Betroffenen ahnten vermutlich nur zu genau woher dieser garstige, ungewohnte und bizarre Zustand kommen konnte.

In Rahal, Düstersee, Grenzwarth...

... breitete sich dieser ganz und gar nicht lustige "Spaß" ebenfalls aus und hier schlich die Grippe vor allem frech an Wachtmeister Keldaron, Rodrik Thurwal und an die junge Heilerin Lille, sowie den neugierigen Heilerlehrling Linnet Nelarth, heran.

In Adoran...

... hatte nun auch Alanna Lenjar mit dem aufköchelnden Fieber zu kämpfen, doch sie sah nur zu genau, welch groteskes Gesicht ihre Zukunft trug:


FARBE!

In all den Gesichtern der bereits Betroffenen - es war höchste Zeit "Yamyam" zu finden!


Zuletzt bearbeitet von Der Erzähler am 22 März 2018 17:46, insgesamt einmal bearbeitet
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Anwa'qulae





 Beitrag Verfasst am: 22 März 2018 18:39    Titel:
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    ''Was für ein vermaledeiter Scherz soll das sein?!'', konnte man die Stimme erbost durch das Axorn hallen hören. ''Schnupfen?!?''..
    Die Templerin wischte sich die Nase am Robenärmel ab, einen Augenblick später besah sie sich ihr eigenes Tun und begann außer sich vor Wut zu randalieren. Die rote Robe wurde vom Leib gerissen und in das große Feuer geschmissen, wo sie in hell leuchtenden, rötlichen Funken weiter und weiter verschwand. Sie säuselte weiter brummend und knurrend vor sich: ''Haben diese dämlichen Runenlosen wieder mit Ratten gespielt...'' Dabei zog sie den Schnodder die Atemwege hoch und spuckte ihn gleichsam in die noch flirrenden Flammen. ''Sollen die Menschlinge ihren Rotz für sich behalten!''
    ''Wie bei Vater kann das möglich sein?'', hallte die Lethrastimme nochmals durch die Höhle und ein Krug flog dem Geräusch hinterher. Und das obwohl sie alle, die anwesend gewesen waren im Nachhinein ihre Kleidung verbrannt hatten. Zumindest die Letharen. ''Oder dieser Dudelletharf hat seine Hülle nicht kräftig genug mit der Drahtbürste geschrubbt... wenn ich den in die Finger bekomme!!''



    In hellen und gierigen Flammen hatten sich die Roben, Masken und Kopfbedeckungen nach der Begegnung in Rauch aufgelöst.. wie also sollten sie nun krank sein? Oder war vielleicht nur sie selbst betroffen.. konnten Lethyren überhaupt krank werden? Fast hätte sie gedacht sie würden solcherlei Keime einfach aus ihren eigenen Strukturen entfernen. Doch das würde sie wohl noch herausfinden müssen. Ob diese Waldelfe für Arme noch am Leben war? Vielleicht musste sich der Lethrixor nochmals seiner ''Liebsten'' zuwenden.
    ''Verseuchte Madengewürmdrecksscheiße!''



Zuletzt bearbeitet von Anwa'qulae am 22 März 2018 18:52, insgesamt einmal bearbeitet
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Zyd'arak





 Beitrag Verfasst am: 22 März 2018 18:47    Titel:
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Nachdem er nach seinem gestrigen Besuch bei den Schattenpanthern die Geschichte der Frau am Hafen erfolgreich abgleichen konnte, machte er sich wieder auf den Weg ins Axorn. Neben den merkwürdig vielen Ratten schien jedoch nichts auffällig bislang.

"dieser Idiot von den Schattenpanthern! Spielt seit Tagen mit der Seuche herum und sagt nichts.... Herr Blabbs.. vonwegen!"

Jenes leise Fluchen war in den Hallen des Axorns noch zu vernehmen, ehe es dann hinter der Tür seiner Höhle verstummte und nurnoch dumpfes Murren zu hören war. Aber immerhin weiß er nun, dass es kein Einzelfall war.

Und schon war es soweit.. am nächsten Morgen wird das Haupt gerade aus den Fellen erhoben, als ihn dann auch schon der erste Nieser entrinnt. Er wusste sofort was es war, lassen sich doch sonst nie Krankheitssymptome an der letharischen Hülle aufzeigen. Er wusste es war Zeit zu handeln. So heißt es nun, den weiteren hinterlassenen Spuren der Frau.. oder Pfütze nachzugehen.

"Eine Wurzel! Sieht aus wie Ginseng, ist es aber nicht! Ich sah sie in einer warmen Umgebung, mit hohen Bäumen!"

La Cabeza. Dort musste sich jenes Heilmittel für diese seltsame Krankheit verbergen. Doch was war es, dass selbst die letharische Krankheitsresistenz ausknockt? Und viel schlimmer... kommt es tatsächlich so wie in der Warnung angekündigt? Wird er wirklich einst aussehen wie ein Mensch?!
Die roten Augen wurden, statt sich langsam zum Morgen begrüßend zu öffnen, aufgerissen und der Weg zu seiner Ausrüstung war schnell.

"La Cabeza. Jetzt."

Und schon huschte der immer-blaue Letharf, wie üblich bis an die Zähne bewaffnet, aus dem Axorn.



Zuletzt bearbeitet von Zyd'arak am 22 März 2018 18:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Nathelia Salberg





 Beitrag Verfasst am: 22 März 2018 19:13    Titel:
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Die Krankheit zermürbte sie alle. Tag und Nacht beschäftigte sich auch Nathelia damit, zu suchen, zu forschen und zu lesen. Mit Andra durchkämmte sie jeden kleinen Fleck auf der Insel Cabeza, nahm von allem Proben, Wurzeln, Stränge und Blätter und Blüten mit und untersuchte sie an den nächsten Tagen. Die Hälfte der gesammelten Sachen gab sie Torjan und Lucien, um durch sie vielleicht weitere Ideen zu erlangen. Einige Tage verbrachte sie damit aus den mitgebrachten Sachen der Insel einige Sude und Medikamente zu extrahieren, die vielleicht angewandt werden konnten. Erst als sie alles gesammelte Blattwerk zu Medizin gekocht hatte, brachte sie die Phiolen Lucien für erste Untersuchungen. Nun war der Nebelwald an der Reihe und die Suche und Arbeit würde von vorn beginnen. Die Elfe Lun gab ihr einige Tage zuvor die Erlaubnis dort nach der Wurzel zu suchen, und sie würde sie nutzen. Aber vielleicht hatten auch die Elfen selbst schon etwas gefunden? Hoffnung war wichtig in dieser Sache und aufgeben keine Option.
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Nyome von Meerswacht





 Beitrag Verfasst am: 22 März 2018 19:37    Titel:
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Tag Eins

Ein Fisch-Dings am Tor, offenbar krank – Zustand oder schwere der Krankheit aufgrund unbekannter Herkunft nicht abzuschätzen. Nach kurzem aber sehr fruchtlosem Gespräch mit dem Wesen zu keiner bewegenden Erkenntnis gekommen – genügend Heilkundige vor Ort und Wachtmeister Salberg der was auch immer es ist und seine Krankheit von der Stadt fernhält. Lazarett am Turnierplatz sollte ausreichen, die Fortsetzung des Gesprächs mit der Überläuferin kann nicht länger warten. Rückkehr zum Turnierplatz nach dem Gespräch ergebnislos, nicht weiter tragisch, Wachtmeister Salberg wurde immerhin angewiesen mir einen Bericht zukommen zu lassen – mit Sicherheit wurde sich gut um das Wesen gekümmert. Was für ein Tag, ganz normaler Wahnsinn.

Tag Zwei

Ein Berg von Dokumenten auf dem Tisch, Aufarbeitung des Gesprächs vom Vorabend und Notizen machen. Kein Bericht vom Regiment auf dem Tisch, also sollte alles gut gegangen sein, Glück für Blibb, Glück für mich, weniger Arbeit somit Zeit für das Gespräch mit Orlov. Aufkommender Schnupfen, genau das hat noch gefehlt aber der Herrin sei Dank, dass lässt sich für eine kleine Weile unterdrücken. Ob man in wärmeren Gefilden auch so leicht Schnupfen bekommt?

Tag Drei


Ein Berg von Dokumenten auf dem Tisch, seltsam wirkt höher als sonst, allerdings lediglich die tägliche Arbeit. Offenbar ist Arbeit vom Vortag liegen geblieben, dass passiert sonst nie. Symptome scheinen schlimmer zu werden, lassen sich mit etwas mehr Mühe unterdrücken. Hat mich das Fisch-Ding etwa angesteckt - sicherlich nur eine Erkältung. Gliederschmerzen und leichtes Fieber gesellen sich hinzu, verbringe den restlichen Tag im Bett mit Tee, viel Tee. Gespräche abgesagt, schlimmer geht immer, Arbeit verschieben ist noch schlimmer. Noch immer kein Bericht vom Regiment – Temora sei Dank. Was gäbe ich für einen schönen warmen sonnigen Strand.

Tag Vier

Situation hat sich nicht verschlimmert, zu meinem Leidwesen auch nicht verbessert. Wichtigste Dokumente finden sich im Postkasten, nichts ungewöhnliches zu finden, ein Glück. Weiteren Tag Bettruhe selbst verschrieben, Minz-Tee nicht mehr vorhanden – restliche Vorräte werden geplündert. Symptome werden etwas schlimmer, unterdrücken der schlimmsten wie dem kratzen im Hals während der Wachphasen noch möglich. Hat mich das Fisch-Ding vielleicht doch angesteckt?
Retoure der wichtigsten Dokumente mit Anweisungen, restlicher Tag gestaltet sich schlafend unter der Decke.

Tag Fünf

Morgendlicher Gang zum Postkasten eine reine Tortur. Ein kurzer blick zur aufgehenden Sonne, danke Eluive für diesen wunderschönen Tag und möge jener der die Idee hatte Krankheiten zu erschaffen mit einer glorreichen Diarrhö gesegnet sein! Verbringe die Zeit weiter unter der Decke, mit einem weiteren diabolisch langem Weg in die Küche, findet auch die Post seinen Weg in das Schlafgemach. Eine Kanne Tee und wenige Stunden Schlaf genügen um die eingegangenen Botschaften durch zu gehen. Neue Erkenntnis über meinen vermutlichen Zustand, sitze stoisch aufkommende Panik und Wut aus, ertränke den Rest mit Tee. Komme ganz heimlich zu dem Schluss, dass Diarrhö nicht ausreichend ist und überlege mir schlimmeres. Schwärze, eingeschlafen – zumindest keine bunten Träume, nur der Klang von rauschenden Wellen, dass Gefühl von warmem feinen Sand zwischen den Zehen und alles was das Leben schöner macht.

Tag Sechs

Ungewöhnlich lang geschlafen, dafür Kraft die Symptome zum Teil zu unterdrücken, führt zu nicht unerwarteten Kopfschmerzen. Nehme zur Behandlung der aufkommenden schlechten Laune Süßes zu mir, Medikament schlägt schon nach kurzer Zeit an. Kann keinen Hehl mehr aus der Krankheit machen und nehme mir vor den Weg nach draußen auf mich zu nehmen. Gehe trotz allen Übels die wichtigste Arbeit des Tages durch, veranlasse die Nachsendung wichtiger Botschaften zum neuen Aufenthaltsort in Talgrund, schriftlich. Vorsorgliche Behandlung aufkommender schlechten Laune durch nochmalige Einnahme von Süßigkeiten – könnte das nicht einfach YamYam sein? Nehme ausreichend Schreibmaterial mit mir und geheime Vorräte um die Lauen weiter in Schach zu halten, Haltung bewahren und zwar bis zum letzten Atemzug. Großflächig einkleiden und Kontakt zu Bürgern vermeiden lautet die Devise...

der ganz normale Wahnsinn.
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Cze'har





 Beitrag Verfasst am: 22 März 2018 19:49    Titel:
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Natürlich würden sie ihm unterstellen, er sei schuld.
Natürlich habe er die Robe nicht verbrannt.
Natürlich hat er sich nicht geschrubbt - also mit einer Drahtbürste.
Natürlich noch viele weitere Dinge, an die er im Moment noch gar nicht dachte.

Dieser Schnupfen war nicht die Regel. Nicht normal und sicherlich auch nicht natürlichen Ursprungs.
Er schüttelte den Kopf und verbarg angestrengt seinen momentanen Gesichtsausdruck.

Grünliche Abstufungen, vielleicht noch ein bisschen gelb dabei.
Zuerst schwer in der Vorbereitung, dann impulsiv im Abgang und letztlich eine Wohltat. (Zumindest für den Moment)

Nein, er redete nicht von dieser komischen Frau, die an den Hafen Rahals gespült wurde. Und
ebensowenig redete er von deren Eskorte in dieses verlassene Haus. Er hat eben jene Eskorte angeführt
und sogar das Haus ausgesucht!
Iwo - auch nicht von Ihrer irren Farbe, die sie hatte - und nein, auch nicht von den noch wirreren Worten, die sie verteilte.

Oh, verteilen.
Da hing er nun. Er hing natürlich nicht im originären Sinne - vielmehr flutschte er. Abwärts.
Am ehesten noch zu vergleichen mit einem Pfeil, der zwischen Rippen dieser äußerst großen und äußerst dummen Thyren gleitet.
Wobei der Pfeil schneller war. Und auch nicht rutschte. Vor allem nicht abwärts. Gut, der Vergleich passte nicht, aber die Vorstellung daran war für ihn dennoch erfüllend! Ein anderes Thema.

HATSCHI!

Nicht rund,
nicht eckig.
Irgendwas zwischen Elypsen- und Tropfenform.


Wessen Waffe war es, an deren mittlerweile wieder scharfen Klinge es grün leuchtete? Naja, was schert es ihn. Für diesen Schnupfen konnte er schließlich nichts. Trotzdem sollte er sich hier schleunigst vom Acker machen.
Allein schon der Umstand, dass er einen Schnupfen hat! Unerträglich.
Anwa durfte er es nicht in die Schuhe schieben, das würde auffallen.
Paran auch nicht - er hatte schließlich eine unverschämt schöne Frisur. Bei den anderen erst recht nicht, die würden mit ihm... anderes Thema. Nicht gut. Nicht drüber nachdenken.

Hatschi!

Er schiebt es einfach auf diese dämliche Wasserfrau. Hoffentlich verreckt sie an dem, was sie da aus dem Meer mitgebracht hat!

Er schnappte sich alles was er brauchte und machte sich auf, die anderen Schnupfer zu suchen! Sie würden schon wissen, was zu tun war!
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Alanna Lenjar





 Beitrag Verfasst am: 22 März 2018 22:23    Titel:
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Tag Fünf...ging langsam vorüber. Tag 5..in dieser Quarantäne, ohne auch nur einmal das Haus zu verlassen, nahezu gefesselt an das Bett, das Nachthemd verschwitzt, ebenso wie die Bettwäsche und ihr Haar.

Was würde Alanna nur für ein Bad geben..für einen Augenblick an der frischen Luft im Garten, oder für einen Augenblick den Anblick ihrer Tochter erleben.

Alle anderen Kranken waren mittlerweile verfärbt..nur Alanna war es nicht..noch nicht. Wenn sie richtig rechnete..würde sie mit Glück 2 Tage länger leben als die anderen und sie würde mit ansehen..wie sie nach und nach zu Wasser verfielen. 2 verdamme Tage...

Der einzige Trost war..dass Amelia..und auch Zaedrael sicher waren...wenn sich die Krankheit nicht weiter ausbreiten dürfte. Noch immer gab es keine Neuigkeiten...keine Nachricht der Hoffnung..und Moira sowie Amalia ging es immer schlechter. Die Fieberträume hatte beide fest in ihrem Griff.

Wie lang hatte wohl der Tote noch gelebt..nachdem seine Haut sich verfärbte? Alanna kannte nichtmal seinen Namen..er war irgendein Mann..der sie ansteckte..als er nach Adoran zu gelangen versuchte. Ihr Tod wäre nicht sinnlos..was wäre geschehen..hätten Moira und sie ihn nicht aufgehalten...wäre Amalia nicht im Regimentslazarett gewesen..

Moiras Hände hatten sich zuerst verfärbt..und so schob Alanna in einem unbeobachteten Moment ihr Nachthemd hinab und schaute zu ihrem Bauch. Nein..da war noch nichts...es gab noch Hoffnung!
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Viv Savehr





 Beitrag Verfasst am: 23 März 2018 10:09    Titel:
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Ich bin nicht zurückgekommen um zu sterben. Nicht jetzt. Nicht so!
Ich bin angekommen. Angekommen um zu bleiben. Zu bleiben bis, ja bis die Wurzel allen Übels... nein, die Wurzel der Heilung gefunden wird. Es gibt nicht genug Betten. Für einen Moment hatte ich gedacht, ich hätt zu Hause bleiben sollen, trotz Androhung von Strafe. Dieses seltsame Kribbeln. Flöhe?? Aber die machen nicht schwindlig und vermitteln einem nicht das Gefühl man stünde in einem warmen Regenschauer. Nein, schlimmer als Flöhe. Und kein Regenschauer. Farbeimer... es werden Farbeimer über uns geleert! Ja, so stimmt das Gefühl auch zu dem, dessen wir uns im Außenposten des KLLHs mit entsetzlicher Klarheit bewusst werden. Wir sind bunt! Wir sind verflucht... bunt! Nicht alle mit allen Farben, nein, jeder von uns hat seine eigene Farbe. Ich bin gelb. Sehr viel später, in mein Schicksal, dort ausharren zu müssen, tatenlos, mich fügend, kriecht Galgenhumor an die Oberfläche. Ich bin gelb... Eluive gefälliges Sonnengelb. Wie schön!
Wir leuchten wie ein Regenbogen, in gelb, blau, grün, orange, violett. Auch die Vogtin trifft ein... hübsches Grün. Sie wollte vermutlich, wie ich, zu Hause bleiben, aber die Körperverfärbung zwang sie auf den Weg. Es gibt Hühnersuppe. Vom TrankerlTorjan. Aber keine Wurzel. Wir sind bunt. Wie viel Zeit bleibt? Nicht darüber nachdenken. Es geht mir im Vergleich noch recht gut. Andere sind schon schlechter dran. Es hatte Mühe gekostet Veit davon zu überzeugen, dass ich nicht Daheim bleiben und er nicht mit in dieses Haus kommen konnte. Seinem Wunsch, ihm zu versprechen nicht zu sterben, konnte ich nicht entsprechen.
Aber Mutter! Ich bin nicht zurückgekommen um zu sterben! Nicht jetzt! Nicht so!
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