FAQ Login
Suchen Profil
Mitgliederliste Benutzergruppen
Einloggen, um private Nachrichten zu lesen
        Login
[MMT] Private Leidenschaften
Gehe zu Seite Zurück  1, 2
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [MMT] Private Leidenschaften
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Carina Salberg





 Beitrag Verfasst am: 03 Jul 2018 15:42    Titel:
Antworten mit Zitat

Totalausfall der eigenen Kontrolle



Es dauerte nicht lange als Amelie die junge Blonde im Heilerhaus abpasste und zur Rede stellte. Sie konnte nicht verstehen das sie den Brief an die Familie schrieb, obwohl sie doch bei der Haussegnung anwesend war.
Lange redeten sie darüber das die junge Blonde immer wider grössere Lücken in ihren Erinnerungen hatte und so schickte Amelie sie dann zur Oma Tiara und Nathelia auf das die beiden sie einmal untersuchen sollten.
Das erste Gespräch hatte sie dann mit Tiara die in einer ersten groben Untersuchung keine Körperlichen Probleme feststellen konnte. Und so gab sie ihr den Rat ein Tagebuch zu führen. So könnte man vieleicht zumindest eingrenzen wann diese Lücken auftraten.
Die ersten Tage schrieb sie fleissig das Tagebuch und notierte alles was sie so den Tag über machte. Auch die Zeitspannen wo sie sich nicht daran erinnern konnte notierte sie artig. Doch am 3. Tag sollte alles von der bisherigen Norm abweichen. Morgens ging sie wie immer in den Norden um das Harpyennest auf zu suchen wo sie immer die Federn sammelte für neue Pfeile.
Vollbepackt mit ihrer Beute kletterte sie wider hinauf aus der unterirdischen Höhle um die Federn nach Hause zu bringen als direkt am Eingang eine grossgewachsene stark gerüstete Person vor ihr stand. Den schweren Schild dicht an den Körper gehalten, deutete er mit seinem Schwert auf die junge Blonde und erklärte ihr, das er sich nun ihre Beute nehmen würde und sie verschwinden könne. Nicht gewillt jenem Recken ihre Beute zu überlassen, warf sie jene zu Boden und mit einem leisen klicken wurden die Krallenhände hinter dem Rücken eigerastet und hervor gezogen. In drohender Angriffshaltung stand sie nun vor ihm und hoffte, das er sich dadurch verjagen liesse.
Doch dem war nicht so und so holte er mit dem Schwert aus und schlug von oben rechts nach ihr. Diesem Schlag gekonnt ausweichend machte sie einen Satz nach vorne und rutschte auf den Knien unter den Schlag auf ihn zu um ihn mit den Krallen zu attakieren. Doch hatte sie keinen einfachen Tölpel vor sich den man so leicht austricksen konnte. Und so sah sie nur noch den Fuss auf sich zukommend der mittig ihren Oberkörper traf und sie auf den Rücken beförderte. Nur für einen kurzen Moment in dieser gefährlichen Situation wurde ihr schwarz vor Augen. Doch dieser Bruchteil an Zeit reichte aus um etwas in ihr hervor zu rufen.
Rasch rollte sie sich zur Seite weg, ehe der wuchtige Schlag des Schwertes auch schon auf den Boden schlug an dem sie noch gerade eben lag. Flink wie eine Katze tauchte sie unter seinen weiteren Schlägen hindurch und stach immer wider mit den Krallen zu. So umrundete sie den Kämpfer immer wider und es schien fast, als würde sie nun wie eine Katze mit ihrer Beute spielen. Erst als der Kämpfer dann nach unzähligen Stichen und Schnitten auf seine Knie sank und das Schwert fallen lies, richtete sie sich in eine aufrechte Haltung und trat hinter ihn. Schwer verletzt und blutend kniete er so vor ihr und war nur noch halb bei Sinnen als sie dann beide Krallen um ihn herum legte und sie an den Hals ansetzte. Und im selben Moment noch zog sie die Krallen zu den Seiten nach aussen um ihm so dann den letzten rest seines Lebens zu nehmen.
Erst am nächsten Tag, sie trug noch immer etwas in sich begab sie sich dann auf den Weg in das Heilerhaus der Familie um dort etwas zu suchen.
 Nach oben »
Carina Salberg





 Beitrag Verfasst am: 25 Jul 2018 11:20    Titel:
Antworten mit Zitat

Die Erkenntnis und das Kennenlernen



Mehr als drei Wochen waren nun vergangen seid dem sie sich bewusst war das etwas nicht mit ihr stimmte.
Das Tagebuch das sie von Oma Tiara bekam füllte sich zunehmenst und artig schrieb sie immer auf was sie tat und wann sie sich an gewisse Zeiten nicht erinnern konnte. Am Morgen des 25. machte sie sich wie jeden Tag auf zur Jagd. In den Höhlen angekommen kämpfte sie sich zuerst wie gewohnt durch die Monster und sammelte die Reagenzien und das Gold auf.
Doch nur ein Augenblick der Unachtsamkeit reichte aus und der mächtige Hieb des riesenhaften Gladiators traf sie mit voller Wucht. Sie wurde einige Meter nach hinten geschleudert und landete auf dem Rücken, die Arme sackten auf den eisigen Boden und ein gepresstes Ausatmen folgte ehe sie kurz davor stand das Bewusstsein zu verlieren.
Doch sie wurde nicht ohnmächtig sondern vernam eine Stimme in ihrem Kopf. Es war ihre Stimme, die sie in einem harschen Ton anfauchte.

Dummes Gör, pass doch auf.
Noch ehe sie reagieren konnte spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrer Schläfe und fiel fiel in das Bodenlose nichts. Da war sie nun im Nichts, nur diese Stimme um sie herum und der auf sie zu stapfende Gladiator den sie nun entdeckte nachdem sie die Augen wider öffnete.
Doch egal was sie tat, ihr Körper reagierte nicht mehr auf das was sie tat und wider vernahm sie diese Stimme.

Verhalte dich einfach still dummes Gör und überlass den rest mir.
Sie konnte sehen wie sich die Umwelt um sie herum veränderte durch die Bewegungen ihres Körpers. Offenbar hatte diese Stimme die Kontrolle über ihren Körper übernommen. Das Blut von der Stirn wischend ging sie nun wider in Angriffsposition und weichte dem von oben kommenden Schlag des Gladiators durch einen geschickten Sprung zur Seite mit einer Rolle aus und stach ihrem Gegner die Kralenhände in die Wade.
Als er dann auf ein Knie absackte machte sie erneut einen satz auf den Gladiator zu, den Fuss auf das Knie setzend und stiess sich hoch um dann mit den Krallenhänden in einer schnellen Bewegung die Kehle ihres Gegners zu durchschneiden. Als der Gladiator zusammensackte landete sie dann auf seinem Bauch und stach nun von oben erneut in seine Kehle. Unter einem Röcheln und Blutspucken zuckte der Körper ein letztes mal und erschlaffte dann.

So macht man das dummes Gör. Wenn du schon tötest, dann auch richtig.
Immer noch im Nichts schwebend konnte sie nur zusehen was die andere Person in ihr drin tat. Immer wider schrie sie diese an und versuchte sie zu vertreiben, doch kam sie nicht gegen sie an. So blieb ihr nichts anderes übrig und ergab sich erst einmal dieser Situation.
 Nach oben »
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [MMT] Private Leidenschaften
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite Zurück  1, 2
Seite 2 von 2

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.




phpBB theme/template by Tobias Braun
Copyright © Alathair



Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de