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Aerandir Elinlith





 Beitrag Verfasst am: 26 Jan 2018 20:22    Titel: Beobachtungen..
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"prägt euch die Klänge ein.. " wohl schon millionenfach, so schien es ihm, hatte er diesen Satz schon gehört. Von Lharan, Shala und Elu´beth...

Und so prägte er sich die Klänge ein. .die Klänge des Nuya'tans und ihrer Bewohner. Egal ob einfache Pflanzen, oder uralte Bäume oder Tiere ob klein oder groß.. er prägte sich all ihre Klänge ein. doch ein Tier studierte er insbesonderes. Es war das Hermelin, man traf es zwar meist ehr nur am Rand des Nuya'tans an, vor allem im Winter war es mit seinem schönen weißen Fellkleid doch sehr auffällig. Immer wieder beobachtet er Hermeline, ob bei der Jagd, beim Spielen mit Artgenossen, beim Schlafen . ja sogar wenn sie anders als sonst die Nähe von Artgenossen suchten.
Sein Seelentier war der Adler, somit war ein Hermelin durchaus auch Beute, aber er mochte diese Tiere zu sehr und verschonte sie. Lieber suchte er sich ein Kaninchen oder einen Hasen.
In seiner normalen Gestalt verzichtete er meistens auf Fleisch und ernährte sich von Früchten, Getreide und Nüssen, die mit frischen Zutaten aus dem Nuyatan und Honig verfeinert wurden. Doch in Adlergestalt überkam ihm regelmäßig ein Heißhunger auf Fleisch und er nahm an daß dies in Hermelingestalt ebenso sein würde.
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Die Erfahrung lehrt: Alle sind gleich, aber ein paar sind gleicher!
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Aerandir Elinlith





 Beitrag Verfasst am: 26 Apr 2018 08:33    Titel:
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schon lange beobachtete er ein schneeweißes Hermelin, das in der Nähe seines Baumhaues lebte. Er prägte sich immer wieder die Liedstrukturen des Tierchens ein aber auch seine Angewohnheiten und Vorlieben. Jeder Aspekt im Leben des Tires wurde akribisch beobachtet und er machte sich auch Notizen zum Verhalten des Tieres. Normalerweise lebt es allein, doch zu gewissen Zeiten machte es sich auf die Suche nach anderen Hermelinen, vornehmlich Weibchen natürlich. Unter den Männchen entbrannten oft heftige Kämpfe und der Sieger gewann meistens als Preis das Weibchen. Diese paarten sich, gingen dann aber wieder eigene Wege. Einige Wochen darauf kamen die jungen Hermeline zur Welt. Die Mutter schützte und verteidigte die Jungen gegen alle Artgenossen und selbst größere Feinde so vehement, daß diese meistens die Flucht ergriffen.
Immer und immer wieder studierte Aerandir die Liedstruktur und auch das Wesen dieser Tiere, bis er fühlte, daß er bereit wäre sich zum ersten Mal selbst in ein Hermelin zu verwandeln. Doch wollte er erst mit Shala reden. Möglicherweise würde sie gerne dabei sein wollen, wenn er sich das erste mal in ein Hermelin verwandelte.
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Zuletzt bearbeitet von Aerandir Elinlith am 26 Apr 2018 10:02, insgesamt einmal bearbeitet
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Aerandir Elinlith





 Beitrag Verfasst am: 15 Jul 2018 00:08    Titel:
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Als er das nächste mal an ihrem Baum vorbeikam und Shala's Präsenz im Lied war nimmt grüßte er sie erfreut lächelnd und fragte sie nach einem Weilchen, ob sie schon etwas vorhabe.
Sie erwiedert, daß sie nur nur ein wenig ihre Karten gelegt habe, sonst nichts weiter. *Er atmet dann ein mal tief durch und sagte*
"fae würde dhao gern etwas zeigen.."
"Ah, ai, deine Verwandlung...Möchtest du raufkommen oder soll ich runter?"
"ai genau *er nickt zu ihren Worten* fae denke es ist besser du würdest runterkommen Feyja so es dhao nichts ausmacht.."
*lächelt zu ihr als er sie erblickt* "schön dich zu sehen Feyja"
"Um welche Form handelt es sich denn, damit ich merke wenn etwas nicht zum Klang passt?"
Nun fae habe sehr lange ein Hermelin studiert, nicht nur seine Klangstruktur sondern auch sein Verhalten, schliesslich muß man wissen wie sich so ein Tier verhält um nicht aufzufallen.
"Ein wichtiger Aspekt zur völligen Tarnung, ai."
*Er nickte zustimmend, atmete dann noch ein mal tief durch..und ging im Geiste noch ein mal den Vorgang durch..nickt dann leicht und meint ein wenig angespannt lächelnd*
"fae denke fae bin bereit.."
"Alles in deiner Zeit, fey."
*Shalaryl liess sich locker im Gras nieder und setzte ihren Liedfokus stärker auf seine körperliche Klangstruktur*
*Er nickte leicht zu ihr und beginnt die Klangstruktur seines Körpers..an die des Hermelins anzupassen.. Es erfolgt ein sanfter Liedeingriff, der sehr harmonisch wirkte..und auch nicht mit den Begleiterscheinung der Verwandlung bei den Talari verbunden ist..und so schrumpft seine Gestalt langsam.. alle Körperklänge die nicht benötigt werden.. fügt er der Umgebung hinzu und formt den Rest um..bis er in Gestalt eines schneeweißen Hermelins vor ihr stand*
*Shalaryl übte sich als stille Beobachterin solange alles harmonisch ist, , auch wenn ihr aufmerksamer ,Blick' im Lied natürlich ein zusätzliches rauschendes Blätterecho in der Symphonie des Waldes bedeutet*
*Er überprüft noch ein mal das Ergebnis seiner ersten Verwandlung..und es erfolgt ein zufriedenes Nicken und dann ein fragender Blick zu Shala*
*Er ähnelt nun bis zur Schwanzspitze einem Hermelin, allerdings in seiner Winterpracht, also mit schneeweißem Fell, nur die Schwanzspitze ist ein wenig braun..*
*Shalaryl wiegte mit einem leisem, summenden Hmmmm sie Kopf hin und her, den Fokus mehrerer Sinne hier und da hin lenkend*
"Keine grünen Fellstellen...Mit dem weiss hatte ich irgendwie gerechnet, da es niedlicher ist und man dann eher gekrault wird...*
*Er gab einen keckernden Ton von sich und hüpfte zu ihr.. wohl in der Hoffnung gekrault zu werden..*
Shalaryl schmunzelte und sagte: "Mal sehen, Hermelinkraulpunkte waren...da...und da...Nun hast du die Aufgabe, nicht zu einer gekraulten Wohltat zu schmelzen, fey. Den Fokus bewahren wenn der neue Körperklang entsprechend stimuliert wird ist überaus wichtig. Das hat überhaupt nichts mit kraulendem Ärgern das mir Spass macht zu tun. Ar ar. und ist harte Arbeit"
*Er legte erst den Kopf ein wenig schief, dann erfolgte ein leichtes Nicken zu ihren Worten und es erfolgt ein erneuter harmonischer Eingriff in seine Liedstruktur mal mit der er seine Körperklänge stärkt..*


Shalaryl Di`naru: fuhr fort: "Hmmm....deine Nase, Ohren und der Schweif sollten ein paar neue Bewegungsmuster haben...bitte Nase schnuppern, Ohren wackeln und mit dem Schwanz wedeln.
*Erneut erfolgt ein leichtes Nicken und das Hermelin wuselt flink um sie umher wobei die Bewegungen absolut identishc mit dem eines Hermelins sind springt dann an dem Baumstamm hoch, hakt die Krallen in die Rinde und klettert blitzschnell den Baum hinauf, springt von Ast zu Ast..und landet wieder vor ihren Füssen mit allen vieren auf dem Boden..*
"Das ist klassisches Lindilverhalten, das zählt eigentlich nicht...bei dir muss ich es aber wohl gelten lassen" *meinte sie leicht amüsiert*
*Er gab ein keckerndes Geräusch von sich..*
He, ich mache die Regeln nicht, ich ignoriere sie nur.
*Er legt den Kopf ein wenig schief und blickt fragend zu ihr*
Sa...was hälst du...davon? *sie holte eine kleine Erdbeere aus ihren Taschen*
*er blickt zu der Erdbeere..scheint jedoch nicht sonderlich interessiert zu sein, wirft dann aber der Maus die durchs Gras huscht einen Blick nach. und sogleich erwacht der Jagdinstinkt..er huschte der Maus nach und tötet sie mit einem Biss..und legt sie dann vor ihr auf den Boden..*
Hrm...daran wirst du wohl noch arbeiten müssen, fey. Die Instinkte kennen und erkennen ist natürlich Sinn der Sache, um ihnen gemäss handeln zu können. Kontrollieren sollten sie dich aber nicht. Dabei kann es helfen, sich auf eine bestimmte Sache immer wieder zurückzuberufen. Das ist der einzige Grund, warum ich als Schwalbe immer noch Erdbeeren esse!"
*Ein erneutes nachdenkliches Nicken erfolgt dann wird Shala bemerken daß er erneut in seine Liedstruktur eingreift und nimmt in einem erneut harmonischem Vorgang wieder seine normale Gestalt an...*
"fae werde daran arbeiten Feyja, bisher war fae es gewohnt auch in Adlergestalt habe fae öfter Hasen oder Tauben geschlagen, wenn der Jagdinstinkt mich packte.."
"Kein weiss..auch nicht in den Haaren...sa. Nun, es ist der Unterschied beim Liedweber, sich dem was man tut bewusster zu sein, so wie beim Rufen der Waldgeister oder dem Zuhören des Liedes."
fae werde daran arbeiten, aber der Jagdtrieb ist schojn recht stark, ganz egal ob in Gestalt des Adlers oder einem Hermelin."
"Ai. Das ist schliesslich einer der Instinkte, der das Überleben sichert.
Daher muss er stark sein...aber gerade deswegen ist es eben wichtig, gerade diese Instinkte zu kontrollieren. Was den Körperklang und die Wandlung an sich angeht, habe ich aber nichts zu beanstanden. Und deine Reaktionen auf mich machten auch deutlich, dass dein Geistklang noch immer die Kontrolle hatte. Mh, und die Rückwandlung natürlich...
"fae habe diese Tiere auch schon seit langem studiert"
"Du hast im Sommer das Winterfell gewählt, da musst du in der Tat schon vor einer Weile angefangen haben" *kicherte sie leise*
Sie unterhielten sich dann noch eine Weile angeregt, bis sie sich von ein ander verabschieden.

Er war froh daß die Verwandlung und die Rückverwandlung so gut geklappt hatte und verbrachte die Nacht meditierend im Nuya`tan.
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Zuletzt bearbeitet von Aerandir Elinlith am 15 Jul 2018 07:33, insgesamt einmal bearbeitet
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Aerandir Elinlith





 Beitrag Verfasst am: 07 Sep 2019 09:15    Titel:
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Schon lange hatte er sich mit den Gala`drus auch Baumfüchse oder gar Baumdrachen genannt, beschäftigt. Inzwischen züchtete er sie selber und immer öfter kam ihm die Idee sich doch selbst ein mal in ein solch außergewöhnliches Tier zu verwandeln. Die Natur seiner Schützlinge, was sie gerne mochten und wa nicht war ihm wohl vertraut. Schließlich war es seine Aufgabe daß sich seine Schützlinge immer rundum wohl fühlten.
Und so kam der Tag an dem er zum ersten mal versuchte sich in einen Baumfuchs zu verwandeln. Wie bei den Lhindil üblich wirkte er sehr sanft in seinem Liedgefüge, damit die Harmonie erhalten bliebe. Seine Gestalt streckte sich.. aus den Armen wurden kräftige Vorderbeine die in starken Klauen endeten. Auch die Beine erhielten kräftige Klauen, mit denen er sogar auf Bäume klettern konnte. Am ganzen Körper wuchs ihm ein waldgrünes Fell.
Dann begab er sich zu seinem Gala'drus Gehege. Seinen Stuten konnte er natürlich nichts vormachen, sie wirkten zwar erstaunt ob seiner Gestalt, erkannten ihn aber dennoch und begrüßten ihn wie immer liebevoll. Und so tollte er ein Weilchen mit ihnen herum, die neuen Möglichkeiten, die diese Gestalt so mit sich brachte, intensiv nutzend. Die Rückverwandlung verlief ebenso problemlos, inzwischen war er nun doch auch recht erfahren darin seine Gestalt zu verändern.
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