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ein Komischer Brief
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » ein Komischer Brief
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Darian Amberg





 Beitrag Verfasst am: 16 Dez 2017 19:26    Titel: ein Komischer Brief
Antworten mit Zitat

Komische Post

Darian ließ den Brief sinken und die Fragezeichen standen sichtbar auf seinem Gesicht geschrieben.
so las er zur Sicherheit den Brief ein zweites Mal.


Zitat:
Wie du unschwer erkennen kannst kenne ich dich, du mich aber nicht. Das ist nicht weiter Tragisch und soll gerne geändert werden. Es gibt nämlich etwas, das wir unbedingt, besprechen müssen. Dabei geht es um dich.
Du wirkst überrascht, was ich verstehe, das wäre ich auch, ich kann aber versichern, es ist nichts Schlimmes, nichts Bedrohliches und nichts Gefährliches daran.

Naja vielleicht doch. Es geht nämlich um eine Frau. Eine sehr interessierte Frau.
Groß ( wobei für die meisten Frauen sind für mich groß, das soll kein Maßstab sein. ) Blond schlank ,wunderschön intensive Blicke, sehr intelligent, dir sogar bekannt.

Um aber niemanden in Verlegenheit zu bringen oder Gefahr zu laufen das die falschen Leute etwas in den falschen Hals bekommen, wäre ein Treffen Prima und ein schönes Gespräch unter vier Augen.

Wenn du das für Machbar hältst, hinterlasse doch eine Nachricht in der Bank von Adoran.
Wie wär´s? Ich bringe auch Törtchen mit. Falls du sicher gehen willst das es mich gibt. Frag doch am Besten die Vogtin von Thronwall oder Elinor. Die kennen mich schon.

Fiete Kurier.


Nicht wirklich schlauer als zuvor ließ er den Brief sinken.
„Ah ja ...“ murmelt er wie zu ich selber. Wollte ihn da einer veräppeln? Oder einen Liebestrank von ihm hergestellt haben? Was sonst sollte es anderes sein.
Noch nie wollte jemand etwas von ihm und schon gar nichts Gutes.
Fiete... er sollte wirklich Nyome oder Elinor mal befragen. Egal was es war, helfen würde er ihm eh nicht können und das sich eine Frau für ihn interessieren sollte, hielt er für ein Gerücht.
Die einzigste Frau die er wirklich mehr als Nett fand war gerade mal ... hm so groß wie Arenvir, und ihre Bernsteinfarbenen Augen ... halt. Erinnerte er sich ehrlich an die Farbe ihre Augen? Herje es musste schlimmer sein als er es sich selber gedachte hatte.
Er schlug sich mit der flachen Hand gegen die Schläfe. Aus jetzt ... Solche Gedanken hielten ihn nur vom Lernen fern , und das war es was er Tag für Tag im Moment tat.

Irgendwann wollte er doch die Prüfung zum Magier schaffen, aber dazu fehlten ihm noch einige Notizen.
Elinor hatte ihm bereits geholfen einige Dinge zu verstehen die aus Arenvirs Mund wie eine Fremdsprache klangen und er sich vor lauter Panik es nicht zu verstehen eh nicht merken konnte, und so dann eben auch wirklich nicht verstand.
Wahrscheinlich war er der schlimmste Magier den Gerimor je gesehen hatte. Mut hatte er schon lange nicht mehr. Hoffnung... nun ja. Immerhin noch ein wenig, und dieser Brief jetzt?
Den verstand er mal nun so gar nicht. Was wollte der Kerl? von ihm? Falls es ein Kerl war.
Das stank doch ...
Er kratzte sich am Kopf und blickte wieder auf den Brief als würde er etwas mehr darauf erkennen können. Aber er blieb Rätselhaft.
Da blieb wohl nichts anderes übrig als erst einmal Elinor zu fragen. Vielleicht konnte die Licht ins Dunkle bringen. Auf jeden Fall würde er sich nicht die Blöße geben sich vorher mit dem Kerl zu treffen.

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Darian Amberg





 Beitrag Verfasst am: 12 Jan 2018 15:17    Titel:
Antworten mit Zitat

Wimmernd hockte er in der Ecke, die Arme um sich herum geschlungen.
Was hatte er nur getan?
Irgendwie war alles zu viel für ihn geworden und er sehnte sich danach mit wem reden zu können, aber da war nur eine Person von der er sich verstanden fühlte, von der er glaubte das sie ihn ernst nahm ...
Gabriela!
Warum war es nicht Elinora oder .. oder ... vielleicht wären sie es wenn sie die Zeit hätten, aber sie hatten sie nicht. Sahen nicht was er für Probleme mit sich hatte, und ausgerechnet SIE hatte ihn durchschaut.
Wenn du glaubst du schaffst die Prüfung nicht, ich habe eine ausgezeichnete Lehrerin für dich, ... gegen ein paar Informationen.
Warum von ihm ? Sie wussten sogar schon mehr als er selber wusste.
Sie waren genauso daran interessiert gewesen das Lied wieder in Einklang zu bringen, also warum sollten gerade sie das Problem ausgelöst haben.

Oh ja.... Ja, er war bereit gewesen sich zu verkaufen, und wofür? Für ein wenig Anerkennung für ein wenig Verständnis und Hilfe. Mehr als nur bereit.
Bis zu dem Zeitpunkt da die Person neben Gabriela sich zeigte.
Eine Lethra.
Das Rian nicht sofort alles hatte liegen und stehen gelassen war alles.
Er fühlte förmlich wie er ins Schwitzen geriet und alles in ihm nur noch nach Flucht schrie.
Aber er verkaufte sich gut. Hörte zu, und wieder war die Gier ...die Versuchung da die Dargereichte Hand zu ergreifen.
Wusste Gabriela welchen Fehler sie begangen hatte in dem Kampf um seinen Verrat?
Dennoch war da noch die Verlockung.
Keiner der Letharen würde ihm je etwas antun wenn er weiter Informationen lieferte.
War ja auch klar. Warum den Hund schlagen, solange er gehorchte.
Sein inneres war zerrissen.
Gabriela zu vertrauen, die ihm einst geholfen hatte sich so an zu nehmen wie er war, war eines.
Den Letharen zu helfen etwas Anderes.
Obwohl es ja so viel anders nicht war. Arkorither war Arkorither.
Was er tun wollte? War ihm noch selber unklar. Er würde nun erst mal den Abend verdauen müssen, an dem sie nun versucht hatten heraus zu finden was mit dem Lied geschehen war.
Die Aktion war so bedrückend gewesen das er das erste mal froh war zu Hause zu sein. Aber war er hier auch sicher? Sicher vor den Unholden die aus dem Riss gekrochen waren? Oder noch schlimmer vor der Lethra, wenn sie glaubte das er sie hintergehen wolle?

Eines jedenfalls war sicher.
Sein Leben entglitt vollkommen seiner eigenen Kontrolle und er wusste im Moment nicht mehr an wen er sich wenden sollte... konnte.
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Darian Amberg





 Beitrag Verfasst am: 14 Jan 2018 17:35    Titel:
Antworten mit Zitat

Die Augenringe in seinem Gesicht zeugten von seinen schlaflosen Nächten, aber er fühlte sich ... besser.
Wie hatte er nur wanken können. Wie hatte er sich nur so einwickeln lassen können.
Was wäre nur gewesen, wäre Gabriela alleine gekommen?
Alleine die Lethra hatte ihm eigentlich da schon klar gemacht, das er vollkommen fehl am Platze gewesen war.

Er wusste wirklich nicht mehr wohin er gehörte.
Magier ? Fischer? Oder ob sein Leben überhaupt noch einen Sinn hatte,
Aber alleine das kleine Lob von Arenvir an dem Abend vor der Insel, das er mitdachte, hatte ihm mehr gegeben als alles andere vorab.
Was ihm auch klar machte das er den Praeceptor niemals im Leben würde verraten können, und schon gar nicht Haare oder Blut von ihm besorgen. Nein.
So sehr er sich auch manchmal vor ihm ... fürchtete, um so mehr achtete er ihn auch. Selbst wenn er selber wohl niemals im Leben Magier werden würde.
Er war in Lichtenthal... er war zu Hause.
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