Eine Botschaft für Anselm von Eulenburg

[Nyome von Meerswacht]

Eine Botschaft wird an die Hofkanzlei zu Händen des Reichsgrafen überbracht.

Adoran, Rathaus
14 . Lenzing 260

Dem Reiche Alumenas
und unserem König Ador I. von Alumenas zur Ehr.
Mit dem Ausdruck meiner außerordentlichen Hochachtung Euer Exzellenz Anselm von Eulenburg,

ob gleich es mir steht's eine Freude ist die Zeilen an Euch zu richten, bedauere ich es im selben Atemzug Euch in so kurzer Zeit erneut belästigen zu müssen, aufgrund eines bedenklichen Vorfalls innerhalb der Mauern Adoran's.

Eine Frau Namens Maralia Kleent, welche laut eigenen Angaben aus Greifenhain stammt, legte verdächtiges Verhalten an den Tag, griff letztlich sogar einen Bürger im eigenen Heim an und machte sich hierbei der Verleumdung gegenüber seiner Majestät Ador I. von Alumenas schuldig.

Da wir in Bälde einige hohe Gäste in Lichtenthal empfangen dürfen, wozu wir Euch hoffentlich ebenso zählen dürfen, möchten wir die Möglichkeit einer drohenden Gefahr sofort im Keime ersticken.

Beide Personen, die vorgaben aus Greifenhain zu stammen, trugen laut Zeugenaussagen Gewand in den Farben Weiss und Grün. Zur Aufklärung möchte ich Euch darum bitten die Dienste Eures Herolds beanspruchen zu dürfen um mir und dem Regiment Lichtentals als bald eine Abschrift sämtlicher Adelshäuser in Greifenhain und Eirensee zukommen zu lassen welche die Farben Weiss und Grün im Wappen führen. Zwar sind die Farben der Kleider dieser Personen lediglich ein Indiz doch möchten wir keine Möglichkeit auslassen, ihnen habhaft zu werden.

Ich schließe mit meinem Dank und hoffe auf ein baldiges und sorgenfreies Zusammentreffen.

Ich verbleibe mit großem Respekt und Hochachtung,


Freiherrin von Thronwall
Vogtin der Stadt Adoran

[Bote der Krone]

*Ein Antwortschreiben aus der Kanzlei erreicht das Adoraner Rathaus und wird auch dem Regiment in Abschrift zugestellt*




♕

Ihrer Hochgeboren

Nyome von Thronwall

Vogtin von Adoran
Freiherrin von Thronwall


⛯
Alumenas, 18. Lenzing 260


Zuvordererst wohlwollende Grüße und die Hoffnung auf Euer stetes Wohlbefinden

Habt vielen Dank für Euer Schreiben und die wichtige Kunde. Euer Vorgehen ist ganz nachvollziehbar und selbstredend stehen Euch die Dienste der Kanzlei in dieser Angelegenheit zur Verfügung. Erlaubt mir gleichwohl vorab darauf hinzuweisen, dass Grün und Silber zu den häufigsten Wappenfarben zählen und im Königreich allerorten geführt werden.

In Greifenhain werden die Farben Grün und Silber von zwei Familien, in Eirensee von einer Familie geführt.

Seine Erlaucht Graf Etzel von der Drachenschwinge führt im Wappen in Silber einen widersehenden, feuerspeienden grünen Lindwurm. Das Grafengeschlecht derer von der Drachenschwinge ist ein altes Greifenhainer Adelshaus, das eine sehr ausdauernde und tiefgehende Rivalität mit Eirensee pflegt. Graf Etzel ist bekannt für den scharfen Einspruch, den er gegen die Hochzeit von Josephine v. Liliensee und Sigmund v. Eirensee erhoben hat. Ich war persönlich nicht anwesend, allerdings ist die Geschichte recht bekannt. Über den Grad der Ausschmückung vermag ich nicht zu urteilen. Jedenfalls soll Graf Etzel während der Zeremonie auf einem Pferd in die Kirche geritten und alle Anwesenden zum Duell gefordert haben. Zu seiner Entschuldigung wird gemeinhin angeführt, dass er auf dem Weg zur Hochzeit bereits drei ganze Kannen Wein getrunken haben soll. Ihre Erlaucht von Liliensee kann sicherlich mehr über den Vorfall berichten, auch wenn ich nicht beurteilen kann, ob es ratsam ist, sie darauf anzusprechen. Ich habe es bis dato vermieden. Seit dem Tod Sigmunds und Phillips - Graf Etzel ist selbst Veteran der Schlacht von Shevanor - beschränkt er sich aber gemeinhin darauf, gegen den verbliebenen Eirenseer Adel zu poltern.


Sir Berthold Markwart von Donnersbach, Kronritter Seiner Majestät, Träger des Goldenen Löwenordens und Kavalier des Reiches, führt als Wappen in Grün auf silbernem galoppierenden Pferd mit goldenem Zaumzeug einen golden gerüsteten, ein silbernes Schwert über dem Kopf schwingenden Reiter mit silbernem Helmbusch, dem ein verwundeter roter Drachen zu Füßen liegt. Sir Berthold wurde zuletzt am Fuße der Drachenklamm im Düsterwald gesichtet, wo er dem Tatzelwurm 'Einauge' nachspürt. Sollten die Dinge ihren gewohnten Gang nehmen, wird er noch einige Wochen verschollen bleiben, nach endlosem Bangen und Hoffen totgesagt werden, dann auf wunderliche Weise just auf dem Höhepunkt der nächsten königlichen Audienz blutüberströmt und in zerbeulter Rüstung, den frisch abgetrennten Kopf irgendeines Untieres hinter sich her schleifend, dabei eine Schneise der Ohnmacht durch die Damen des Hofes schlagend, Seiner Majestät den Erfolg seiner Mission verkünden und ihm das Untier zu Füßen legen. Ich hege aber größte Zweifel, dass er in irgendeiner Form in die von Euch beschriebene Angelegenheit involviert ist. Sir Berthold ist die unpolitischste Person, die mir in meinem Leben begegnet ist. Solange Seine Majestät nicht das Drachentöten verbieten, ist seine Loyalität nicht anzuzweifeln.


Seine Hochwohlgeboren Baron Waldemar von Albingen, volkstümlich besser bekannt als 'Der Schrat von Albingen', führt als Wappen einen gespalten Schild von Silber und Grün mit einem bewurzelten Eichenbaum in verwechselten Farben. Das am Rande des Grauforsts, am Fuß des Drudenberges gelegene Albingen ist eine recht abgelegene und eigenbrötlerische Provinz im äußersten nordwesten Eirensees. Die Albinger stehen in dem wenig schmeichelhaften Ruf, etwas zu enge Beziehungen zu den im Grauforst lebenden Dunkelvölkern zu hegen. Manche behaupten gar, Baron Waldemar selbst wäre ein Wechselbalg und der echte Sohn des alten Barons wäre dem Wald überlassen worden - natürlich auf Grundlage irgendeines teuflischen Paktes, den die Herren von Albingen vor Jahrhunderten mit den Waldgeistern geschlossen haben. Freilich ist kein Adliger des Hofes jemals in Albingen gewesen, noch hat sich je ein Albinger bequemt, den Hof zu besuchen, so dass die Legendenbildung dem üblichen Hofklatsch überlassen bleibt. Viel kann ich Euch über die Albinger deshalb nicht berichten. Ich habe meinen Lebtag noch keinen getroffen und kenne auch sonst niemanden, der dies glaubhaft behaupten könnte.

Ich hoffe die Ausführungen sind für Euch hilfreich.



Mit den gnädigsten Wünschen für Euer Wohlergehen

Hochachtungsvoll


Reichsgraf zu Eulenburg
Königlicher Hofkanzler

[Nyome von Meerswacht]

Ein Bote eilt zur Hofkanzlei und überreicht dort ein Präsentkörbchen gefüllt mit Naschwerk aus privaten Beständen und dem ausdrücklichen Dank der Freiherrin.

[Nyome von Meerswacht]

Eine Botschaft wird an die Hofkanzlei zu Händen des Reichsgrafen überbracht.

Adoran, Rathaus
02. Eluviar 260

Dem Reiche Alumenas
und unserem König Ador I. von Alumenas zur Ehr.
Mit dem Ausdruck meiner außerordentlichen Hochachtung Euer Exzellenz Anselm von Eulenburg,

Mit diesem Schreiben ersuche ich Euch um eine private Audienz und möchte versichern, nicht mehr Zeit als nötig in Anspruch nehmen zu wollen, zumal es sich um eine persönliche Angelegenheit handelt.

Ich verbleibe mit großem Respekt und Hochachtung,


Freiherrin von Thronwall
Vogtin der Stadt Adoran

[Bote der Krone]

♕

Ihrer Hochgeboren

Nyome von Thronwall

Vogtin von Adoran
Freiherrin von Thronwall


⛯
Alumenas, 08. Eluviar 260


Zuvordererst wohlwollende Grüße und die Hoffnung auf Euer stetes Wohlbefinden

Ich will Euch gerne am 12. oder wahlweise auch am 13. Eluviar im Schloss empfangen, um Euer Anliegen zu hören. Kündigt Euer Kommen jedoch rechtzeitig an und richtet es so ein, dass der Zeitpunkt unseres Gesprächs nicht vor der achten Abendstunde liegt.

Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung


Reichsgraf von Eulenburg
Königlicher Hofkanzler

[Nyome von Meerswacht]

Ein Antwortschreiben wird am Palast abgegeben.

Adoran, Rathaus
11. Eluviar 260

Dem Reiche Alumenas
und unserem König Ador I. von Alumenas zur Ehr.
Mit dem Ausdruck meiner außerordentlichen Hochachtung Euer Exzellenz Anselm von Eulenburg,

Ich danke Euch vielmals für Eure mir gewogene Antwort und würde am 12. Eluviar zur achten und einer halben Abendstunde am Palast erscheinen.

Da ich bereits seit einiger Zeit mit Unbehagen damit rechne, dass es zu einem weiteren Konflikt mit dem vermeintlichen Regiment Eirensee's kommen könnte, möchte ich bereits im Vorfeld darum bitten mein Fernbleiben zu entschuldigen, sollte sich am morgigen Tage etwas Unvorhergesehenes ereignen.

Ich verbleibe mit großem Respekt und Hochachtung,


Freiherrin von Thronwall
Vogtin der Stadt Adoran

[Nyome von Meerswacht]

Die Freiherrin selbst gibt das Schreiben dem Wachhabenden Gardisten am Palast in die Hand, mit dem Vermerk der Dringlichkeit.

Adoran, Rathaus
14. Eluviar 260

Dem Reiche Alumenas
und unserem König Ador I. von Alumenas zur Ehr.
Mit dem Ausdruck meiner außerordentlichen Hochachtung Euer Exzellenz Anselm von Eulenburg,

Ich hatte am heutigen Abend die Gelegenheit, mit dem Gefangenen Wachtmeister der Faust zu sprechen.

In diesem Gespräch bin ich eindringlich auf die Punkte unseres Gesprächs eingegangen und habe Antworten erhalten. Da ich die Situation als äußerst heikel empfinde möchte ich auf ein erneutes Vorsprechen drängen, bevor die Situation in Junkerstyn keine Wendung mehr zulässt.

Da ich derzeit allein eine direkte Aussprache mit dem Oberst der Faust, als zielführend erachte werde ich ohne Weitergabe von Informationen, die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme prüfen lassen.

Ich verbleibe mit großem Respekt und Hochachtung,


Freiherrin von Thronwall
Vogtin der Stadt Adoran

[Bote der Krone]

Ein Antwortschreiben wird Nyome aus dem Palast zugestellt.



♕

Ihrer Hochgeboren

Nyome von Thronwall

Vogtin von Adoran
Freiherrin von Thronwall


⛯
Alumenas, 14. Eluviar 260


Zuvordererst gebührende Grüße und die Versicherung Seiner Majestät Gnade und Wohlwollen

Habt vielen Dank für Eurer Schreiben und Eure Bemühungen. Ich halte es unter den gegebenen Umständen für zielführender, Ihr trefft zunächst eine Absprache mit Seiner Hochwohlgeboren von Gipfelsturm. Die diplomatischen und militärischen Bemühungen zur Lösung der Krise schließen einander nicht aus, sondern sollten Hand in Hand, nicht losgelöst voneinander, erfolgen. Sobald Ihr und Baron von Gipfelsturm eine tragfähige Strategie erarbeitet habt, in der die verschiedenen geplanten Maßnahmen sorgfältig aufeinander abgestimmt sind, will ich mir diese gerne anhören.


Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung



Reichsgraf von Eulenburg
Königlicher Hofkanzler

[Nyome von Meerswacht]

Ein Bote überbringt ein gesiegeltes Schreiben.

Adoran, Rathaus
07. Searum 261


Dem Reiche Alumenas
und unserem König Ador I. von Alumenas zur Ehr.
Mit dem Ausdruck meiner außerordentlichen Hochachtung Euer Exzellenz Anselm von Eulenburg,


ich hoffe Ihr erfreut Euch guter Gesundheit und seid auch ansonsten wohlauf.
Ich trete heute an Euch heran, da mehrere Angelegenheiten Eurer Aufmerksamkeit bedürfen.

Zum ersten, ist es einmal mehr an der Zeit die Gesetze und Regelungen des Herzogtums den aktuellen Bedürfnissen anzupassen. Die neue Fassung mit einigen Änderungen meinerseits als auch durch den Adel sowie Schwertadel Lichtenthals wurde auch eben jenem vorgelegt und bestätigt.
Eine Abschrift lasse ich Euch gesondert zukommen und hoffe darauf, dass jene neue Fassung auch Euch entgegenkommt und Ihr sie rechtsgültig bekannt machen lassen werdet.

Als zweiten Punkt möchte ich das Spitalgebäude innerhalb Adorans ansprechen, welches heute verwaist ist und verlassen wurde nach dem Ableben unseres hoch geschätzten Feldschers Torjan Eichental.
Sicherlich auch im Sinne seiner Person als auch im Interesse der Bürger Adorans und des gesamten Herzogtums, ist eine Örtlichkeit in welcher Kranke versorgt und Heiler ausgebildet werden ein muss. Zwar wird das Gebäude den Anforderungen in Teilen angepasst werden müssen, der Zweck und das Ziel sollen jedoch die selben bleiben.
Das Hospital wie es heute ist, hatte seine Wurzeln im Glaubenshaus von Adoran, heute soll es wieder zurück geführt werden an das Kloster. Wächter Lucien Mareaux erklärte sich dazu bereit alles nötige in die Wege zu leiten, entsprechend auch den Umbau. Alles weitere sollte in dem beigelegten Brief zu lesen sein. Ansonsten vertraue ich seiner Expertise.
Als persönlichen Wunsch würde ich anfügen wollen, das Gebäude nach seinem Umbau mit einem neuen Namen zu bedenken. Dieser sollte sowohl den Zweck als auch an die gute Seele erinnern soll, welche es so lange am Leben hielt und jenen half denen es zu entgleiten drohte.
Mein Vorschlag wäre daher: „Feldscher Spital“

Zuletzt möchte ich auf die Bitte der Freiherrin von Talgrund eingehen. Jüngst erreichte mich ein Gesuch um Adoption, der Adoptivtochter von Sir Heinrik – Mirella Alsted.
Es wurde zwar deutlich gemacht, dass mit der Adoption keine Privilegien des Adels an das Kind weitergegeben werden sollen, allerdings sollte die Adoption wohl den Zweck verfolgen, die Tochter künftig „Mirella Talgrund“ zu rufen.
Da dies bereits ein Privileg des Adels darstellt, habe ich das Gesuch abgelehnt. Daher möchte Euch um Eure geschätzte Expertise bitten und diese der Freiherrin mitzuteilen. Dennoch gehe ich davon aus, dass diese Angelegenheit allerhöchstens durch seine Majestät, positiv im Ansinnen der Freiherrin entschieden werden könnte.


Ich verbleibe mit großem Respekt und Hochachtung,


Freiherrin von Thronwall
Vogtin der Stadt Adoran

[Bote der Krone]

Nyome von Thronwall erhält ein Antwortschreiben aus dem Palast ins Rathaus, eine zweite Ausfertigung ergeht an Lucien Mareaux in Schwingenstein.


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Der Hochgeboren Nyome von Thronwall
Dem leitenden Klosterwächter Lucien Mareaux

Bezugnehmend auf den Antrag zur Eröffnung eines Hospitals in Adoran vom 07. Searum 261


*
Adoran, 18. Searum 261.


Zuvordererst gebührende Grüße verbunden mit der Hoffnung um Eure beste Gesundheit

Im Namen Seiner Majestät danke ich Euch für die Sorge um die Gesundheit der Bürger Lichtenthals und Eure Gedanken dem Missstand eines nun fehlenden Hospitals in Adoran ausräumen zu wollen. Gleichwohl sei mit diesem Schreiben die offizielle Erlaubnis gegeben das Vorhaben umzusetzen.

Die Wahl des Standortes erscheint meiner Person passend, da das ehemalige Lehrhospital jedem Bürger als Sitz für Hilfe und Heilung bekannt war und es dem Andenken des verschiedenen Torjan Eichental gewiss zur Ehre gereicht, wenn es dies zukünftig erneut wird.
Dem Antrag entnehme ich, dass umfangreiche Umbauten vonnöten wären, um das Gebäude den angedachten Nutzungen zuzuführen. Die Krone wird alle hierfür erforderlichen Geldmittel stellen, anfallende Materialien wie Stein, Holz oder Stoff müssten allerdings von den Bürgern Lichtenthals erhoben werden. Die Umbaumaßnahmen seien hiermit in die verwaltenden Hände der Vogtin der Stadt Adoran Nyome von Thronwall und dem Heiler Lucien Mareaux gelegt.

An dieser Stelle möchte ich davon absehen das spätere Hospital in Adoran der Kirche zu unterstellen. Gemäß des Antrags und meinem persönlichen Vorzug entsprechend sollte diese Einrichtung als öffentliches Gebäude der Stadt Adoran allen Bürgern Lichtenthals sowie Verbündeten und Wohlgesonnenen des Herzogtums offenstehen. Die spätere Leitung dieses Hospitals möchte ich gegenwärtig noch nicht festlegen.

Für das erfragte Rüstrecht für die Kalurin Theagan Graufels kann kein kategorischer Dispens durch meine Person ohne offizielle und persönliche Anfrage an die entsprechenden Verwaltungsstellen des Herzogtums Lichtenthal erteilt werden. Zugleich hoffe ich, dass für die Problematik eine Lösung gefunden werden kann.

Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung


Reichsgraf von Eulenburg
Königlicher Hofkanzler



In dem Schreiben an Nyome von Thronwall findet sich vor der Unterschrift noch ein zusätzlicher Absatz:

Bezugnehmend auf Eure beiden anderen Anfragen (Anpassung der Gesetze des Herzogtums Lichtenthal an aktuelle Bedürfnisse & Adoption Mirella Alsted durch Freiherrin von Talgrund) wird Euch in Kürze noch ein gesondertes Schreiben erreichen.