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Eine Vertrauliche Nachricht an den Reichskanzler
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Rat zu Adoran » Eine Vertrauliche Nachricht an den Reichskanzler
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Johanna Hohenhain





 Beitrag Verfasst am: 13 Jul 2017 19:58    Titel:
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13. Cirmiasum 260,
Schwingenstein,
Kloster der Lichteinigkeit


    Der Lichtherrin Segen mit Euch, Euer Exzellenz Anselm von Eulenburg.

    Von je her ist es mir als Bürgerin Lichtenthals und vielmehr noch als Priesterin der Lichtherrin Temora und damit Seelsorgerin Eures Volkes ein Anliegen, dass dieser unsägliche Konflikt einer Lösung entgegen streben kann. So folge ich gerne dem Wunsch Seiner Majestät bei diesem Unterfangen Präsenz zu zeigen und als Zeuge zu dienen.
    Leider kann ich Euch nicht sagen, wer in der Verantwortung steht die im Schreiben benannten Bürger rechtzeitig zu informieren und die Vertreter der Thyren und Elfen zu kontaktieren, da ich in solcherlei Austausch nicht involviert wurde.


Johanna Hohenhain
-Priesterin der Lichtherrin Temora-

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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 25 Jul 2017 15:59    Titel:
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Nach dem sie eine Nacht in eigenem Bett geschlafen hatte wurde das Dienstbuch aufgeklappt und ein Schreiben an den Hofkanzler aufgesetzt. Bevor Gerüchte und halbgare Vermutungen angefeuert vom Eifer etwas berichten zu können die Runde bis zum Palast machten, sollte er doch aus erster Hand informiert werden.


Berchgard, 25. Cirmiasum 260

    Kron und Reich zur Ehr, Eure Exzellenz Reichsgraf von Eulenburg!

    Es freut mich von Herzen, dass die seitens Lichtenthal entsandte Gruppe aus Priesterschaft, Ritterschaft und Bürgern gesund und teilweise unbeschadet von Seefels zurück gekehrt ist. Da sich aus unserem Aufenthalt dort einige Entwicklungen ergeben, die Euch vermutlich schon als Notiz aus der Kammer der Diplomaten oder Seiner Majestät mitgeteilt wurden, halte ich es dennoch für meine Pflicht Euch aus lichtenthaler Sicht ins Bild zu setzen.


    Bei unserer Ankunft wurden Adel und Priesterschaft den Gepflogenheiten angemessen begrüßt, die mitreisenden Bürger abwertend behandelt. Es stellt sich heraus, dass die Faust vier Tage vor unserer Ankunft das größte Dorf der Insel besetzt hatte. Da unsere Bürger als Zeugen seitens der Faust geladen waren befanden sie sich per se in Ungnade beim Freiherren von Seefels und dessen Wachen.

    Die Freiherrenschaft Seefels wurde bei unserer Ankunft geplagt von Misswirtschaft, Ausbeutung und Pervertierung der Gebote der Herrin Temora durch den amtierenden Freiherren Tharon von Seefels zog recht bald die Aufmerksamkeit nicht nur unserer mitfühlenden Bürgern, sondern auch des Kronritters Seiner Majestät Thelor von Gipfelsturm auf sich. Nach dem die Beweislage sondiert wurde, sollte der Freiherr damit konfroniert werden. Bedauerlicherweise fand er vermutlich durch die Hand seiner Gattin Sera von Seefels den Tod; sie wählte danach den Freitod, den wir nicht verhindern konnten. Somit bleibt zu vermelden, dass der Ruf des Hauses von Seefels unangetastet bleiben kann. Die Amtsgeschäfte wurden von der mündigen Tochter Catrinia von Seefels direkt übernommen, obwohl die junge Dame selbstredend noch von Trauer und Sorge vereinahmt ist.
    Bedauerlicherweise gelang es uns nicht stetig die Balance zwischen Gästen und an die Tat gewöhnten Rittern zu halten. Bei der Aufdeckung des Mordes und dem Freitod gab es einen Tumult im und um das Herrenhaus herum, bei dem wir uns mit Gewalt Zutritt verschafften um Schlimmeres zu verhindern. Die Lage wurde von der Erbin des Hauses Seefels sehr souverän geklärt.

    Desweiteren stellte sich im Laufe des ersten Tages heraus, dass nicht nur die Faust Teile der Insel besetzt hielt, sondern auch eine merkwürdige Gruppe aus 'Schiffsbrüchigen' an einem der Strände der Insel lagerten. Jene waren wohl kurz vor unserer Anreise eingetroffen und hatten bereits ein Abkommen mit dem Freiherren getroffen, eine merkwürdig groß gewachsene Frau aus der Mitte der 'Schiffbrüchingen' trat als Magd in die Dienste des Freiherren.

    Als Diplomaten von unserer Seite trafen Ihre Erlaucht von den Fuchsenauen und Seine Hochwohlgeboren von den Silberloren ein. Das erste Treffen mit den Gesandten der Faust, Oberst von Sturmpass und Seine Durchlaucht Alberich von Schwarzwasser, wurde nach den gegenseitigen Begrüßungen mit dem Austausch der schriftlich fixierten jeweiligen Forderungen beendet.

    In der Folge ereigneten sich in zeitlicher Nähe einige Akte, die offenbar dazu dienen sollten den Ausgang der Verhandlung zu beeinflussen. Zum einen wurden Flugzettel an die Seefelser Bürger verteilt, dern Urherberschaft uns Lichtenthalern zugeschoben werden sollte. Darin wurde aufgerufen sich gegen die Faust zu stellen. Schließlich brannte noch das Schiff des Freiherren von den Silberloren und passend wurden auf dem angegriffenen Schiff Wappenröcke der Faust 'vergessen'. Bei dem Brandanschlag wurde Seine Hochwohlgeboren schwer verletzt und in unserer Obhut von unseren Heilern gepflegt.
    Da mir diese 'Schiffsbrüchigen', sowie eine der sehr demütigen, beinahe kriecherischen Mägde suspekt vorkamen, versuchte ich zum einen einen der vermeindlich Schiffsbrüchigen zu vernehmen. Jene wurden allerdings von der Faust vor den Soldaten Lichtenthals beschützt, da die Lichtenthaler gesamt als ungerecht und hartherzig dargestellt wurden. Der nächste Versuch die unterwürfige und stets in Hörweite (!) befindliche Magd zu vernehmen scheiterte an dem Eingreifen der Seefelser Wachen, die im Eifer des Gefechtes den Knappen Sir von Gipfelsturms anschossen und den Kronritter selbst verletzten. Ihre Hochgeboren von Seefels lies daraufhin einen ihrer Wächter hinrichten, wegen des tätlichen Angriffs auf einen Kronritter und dem Verweigern ihres direkten Befehles die Kampfhandlungen einzustellen.

    Am nächsten Tage fanden wir das Herrenhaus vollkommen abgeschlossen vor, vernahmen keinen Laut heraus und Sir Heinrik ahnte schon das Schlimmste. In dem Moment in dem ich versuchte eine Tür zu öffnen, trat allerdings - Temora sei Dank - Ihre Erlaucht von den Fuchsenauen hinzu und klärte die Lage auf. Die Dienerschaft habe sich aufgrund unserer gewaltsamen Eingriffe und der Hinrichtung der Wache vor der 'Gereichtigkeit der Lichtenthaler' in den Schutz der Faust begeben. Die junge Freiherrin sei aber wohlauf und guter Dinge mit den ihr verbliebenen Treuen einen Neuanfang zu wagen.

    Es folgte vor den bezeugenden Augen der lichtenthaler Gesandschaft und des Sturmheulers Myrkjatan die Verhandlungen. Nach Prüfung der allgemeinen Interessenslagen wurde Ihrer Erlaucht die Einschätzung seitens unserer Gruppe nahegelegt, dass den Anschlag auf das Schiff Seiner Hochwohlgeboren nicht die Faust zu verantworten hatte. Dem Verlauf der Verhandlungen nach folgte Ihre Erlaucht auch dieser Einschätzung. Die besprochenen und beidseitig akzeptierten Punkte lege ich Euch nun dar. Bitte entschuldigt die Tatsache, dass ich dies aus dem Gedächtnis und hastigen Notizen erstelle. Jegliche Abweichungen mit den später seitens der Diplomaten zu erwartenden Ausarbeitungen sind unbeabsichtigt. Ich bin dennoch zuversichtlich, dass die prägenden Inhalte korrekt wiedergegeben werden.

      Zitat:

      1 . Als erster Schritt sollten beiderseits die Kämpfe eingestellt werden mit der Meldung, dass die Waffen niedergelegt werden sollen.
      Besetzte Gebiete werden vom Heer freigegeben, die Kämpfer sollen in ihre Heimatherzogtümer zurückkehren. Damit ist gemeint, dass die Mitglieder der Regimenter, die dafür ihre Berufung ablegten, diese wieder aufnehmen. Die verbleibenden Mitglieder des Heeres der Faust verbleiben zunächst in Eirensee und innerhalb ihrer eigenen Befehlsstruktur, sofern sie sich nicht gegen Gesetze, Tugenden oder erneut gegen den König verschwören, unangetastet.


      2. Der Großherzog Gregor Weiland Konrad vom Greifenhain und Eirensee wird Regierungssitzwechsel zwischen Greifenhain und Eirensee vollziehen. Liegt dies gewiss nicht nur im Interesse der Eirenseer, sondern auch des Großherzogs und Seiner Majestät selbst.


      3. Der Wiedereinsetzung des Eirenseer Adels, der im Zuge der Entmachtung des ehemaligen Herzogs von Eirensee entmachtet wurde, wird nicht vollumfänglich entsprochen werden. Seine Majestät wünscht dies folgendermaßen zu regeln: Es soll eine entsprechende.. Einheit zusammengestellt werden, gerne in Zusammenarbeit mit der Faust, welche die Positionen, das Handeln und Vorgehen des ehemaligen und aktuellen Adels von Eirensee nach den Gesichtspunkten von Recht, Gesetz, Verhältnismäßigkeit und Tugend prüft. Anschließend sollen jene Adeligen, die sich nichts zu Schulden haben kommen lassen, ihre Position in Eirensee wiedererhalten oder behalten. Die unrechtmäßig Handelnden werden von Seiner Majestät gerichtet.
      Im selben Zuge soll im Anschluss diese Einheit alle anderen Adelshäuser ob ihres rechtmäßigen Handelns prüfen und berichtigen.

      4. Seine Majestät bietet eine gerechte und faire Verteilung von Reparationen an alle vom Krieg betroffenen Regionen, damit sie sich rasch erholen können und zur Stärke eines gemeinsamen Reichs beitragen. Und dies unter der Bedingung, dass Schwarzwasser sich ebenso an den Wiederaufbaumaßnahmen beteiligt.


      5.Alle Herzogtümer verbleiben in ihren Grenzen wie vor dem Krieg.

      6. Eine Generalamnestie für alle, die sich der Faust angeschlossen haben, kann nicht erteilt werden. Dies ist nicht der Tatsache geschuldet, dass sie sich der Faust angeschlossen haben, sondern dass Seine Majestät, wenn er die Faust denn anerkennt und sie ihm zukünftig folgen wird, keine Verbrecher des Kriegsrechts begnadigen wird. Stattdessen bietet Seine Majestät die Bildung eines Gremiums als Offizieren der Faust und der königlichen Truppen an, die Verbrechen gegen das Kriegsrecht im Verlaufe des Konflikts auf beiden Seiten aufdecken und ahnden soll. Die einfachenSoldaten selbstverständlich ausgenommen.
      Anklagen weggen Hochverrat sollen ausgeschlossen werden, sobald die Klärung aller Vorfälle unter Betrachtung des Kriegsrechts abgeschlossen sind, und die Faust sich erneut auf den König vereidigt. Sodann wäre er auch bereit weitere Zugeständnisse zu machen wie beispielsweise die Übergabe des militärischen Kommandos Eirensees in die Hände der königstreuen Faust.



    Wie Exzellenz entnehmen können, so herrscht nun Waffenstillstand bis die Verträge unterzeichnet wurden und in Kraft treten. Es sei uns ein Aufatmen nun erlaubt, so will ich meinen.
    Lasst mich Euch noch versichern, dass die Reise nach Seefels für alle lehrreich war. Das direkte sehen von Leid, Hunger und Misshandlung hat unsere Bürger an den Rand ihrer Fassung gebracht. Wir lernten viel über Demut und den Segen unter dem wir leben dürfen. Ebenso sei vermerkt, dass nicht alle unsere Schritte richtig, nicht alle unsere Handlungen höflich und nicht alle unsere Gedanken besonnen waren. Es bleibt mir zu wünschen, dass Seefels sich erholen möge. Die Bevölkerung dort ist stolz und tatkräftig, kreativ und willensstark. Gleiches gilt für die junge Freiherrin dort, sie wird die Insel zu neuer Blüte führen.

    Solltet Ihr oder Ihre Erlaucht von Liliensee noch Fragen an mich haben, so stehe ich Euch gern jederzeit zur Verfügung. Ebenso finde ich es schwer die Zwischentöne auf Pergament zu bannen oder die anhaftende Stimmung korrekt wieder zu geben. So müssen Fakten zunächst genügen.

    Ich verbleibe mit dem Wunsch, dass Ihr und Erlaucht, sowie Seine herzögliche Hoheit sich bester Gesundheit erfreuen mögen. In den nächsten Tagen würde ich dafür sorgen, dass die Ergebnisse in geeigneter Form veröffentlicht werden, sofern dies Eurem Wunsche enspricht.

    Temora beschützt!

Helisande von Gipfelsturm
Baronin von Gipfelsturm
Ritter Alumenas



    Post Skriptum: Ein Bericht über das Verhalten und die getroffenen Äußerungen der mit uns gereisten Gesandten des Volkes der Elfen folgt. Ich muss mich dafür zunächst ein wenig fassen und zunächst zur temoragefälligen Gerechtigkeit und Besonnenheit zuflucht nehmen.
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Bote der Krone





 Beitrag Verfasst am: 06 Aug 2017 22:22    Titel:
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Ihrer Hochwohlgeboren

Lady Helisande von Gipfelsturm

Baronin von Gipfelsturn
Ritterin des Ordens von Alumenas
Oberst des Lichtenthaler Regiments



Alumenas, 06. Ashatar 260


Zuvordererst gebührende Grüße und die Versicherung Seiner Majestät Gnade und Wohlwollen


Habt Dank für Euren ausführlichen Bericht zu den Verhandlungen auf Seefels. Es ist überaus erfreulich zu vernehmen, dass in Alumenas wieder Friede eingekehrt ist, gleichwohl dieser recht teuer erkauft zu sein scheint. Einige der in Euren Ausführungen genannten Stichpunkte zu den Verhandlungsergebnissen haben jedoch nicht nur in der Kanzlei für erhebliche Irritationen gesorgt. Ich wäre Euch sehr verbunden, würdet Ihr mich in dieser Angelegenheit in den nächsten Tagen einmal persönlich aufsuchen. Solltet Ihr zufällig am 09. Ashatar Zeit finden, will ich Euch gerne bereits in der kommenden Woche empfangen. Andernfalls müssten wir uns auf die Woche ab dem 14. Ashatar vertagen.


Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung


Anselm von Eulenburg
Reichsgraf von Eulenburg
Königlicher Hofkanzler


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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 07 Aug 2017 20:00    Titel:
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Das Schreiben wurde mit leicht gekrauster Nase mehrfach gelesen. Nach einem sachten Nicken erfolgte erstmal ein langer Blick aus dem nächsten Fenster hinaus. Schlussendlich erfolgt eine Antwort.


    Adoran, 07. Ashatar 260

    Kron und Reich zur Ehr, Euer Exzellenz Reichsgraf von Eulenburg,

    Euer Schreiben hat mich erreicht, Euer Gesprächsbedarf über die Verhandlungsinhalte überrascht mich nicht. Insbesondere da ich nun Zeit hatte jene erneut zu überdenken. Ich werde wie gewünscht am 14. Ashatar 260 erscheinen und meine gesammelten Aufzeichnungen zuvor sichten und mitführen. Es ist möglich, dass mich mein Gatte Sir Thelor von Gipfelsturm begleiten wird.
    Bis zu diesem Treffen wünsche ich Euch weiterhin wohlergehen und Temoras Schutz und Segen.


    Helisande von Gipfelsturm
    Baronin von Gipfelsturm
    Ritter Alumenas




OOC: Treffe am 09. 08.17 zwischen 20.15 Uhr und 20.30 Uhr am Palast ein.


Zuletzt bearbeitet von Helisande von Alsted am 09 Aug 2017 20:19, insgesamt einmal bearbeitet
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Helisande von Alsted





 Beitrag Verfasst am: 14 Aug 2017 19:28    Titel:
Antworten mit Zitat

Ein abgehetzter Bote überbringt eine Nachricht an den Hofkanzler.

    Adoran, 14. Ashatar 260

    Kron und Reich zur Ehr, Euer Exzellenz Reichsgraf von Eulenburg!

    Bedauerlicherweise kollidierten die Termine für das von Euch gewünschte Gespräch ein wenig. Weist mir bitte einen Termin innerhalb dieser Woche vom 15. Ashatar bis zum 20. Ashatar zu. Ich bin täglich jeweils eine halbe Stunde nach der achten Abendstunde abkömmlich.

    Temora beschützt!

    Helisande von Senheit
    Baronin von Gipfelsturm
    Ritter Alumenas
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