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Katzenjammer in Nilzadan
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Katzenjammer in Nilzadan
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 30 Nov 2016 20:34    Titel: Katzenjammer in Nilzadan
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Es kam langsam, schleichend oder gar auf „Samtpfoten“, möchte man sagen.
Tief in die inneren Eingeweide des Nilzadan zog es ein und kuschelte sich dort, wo die Kaluren den Kern ihrer Heimat hatten, in die Ecken und Nischen. Wie ein leiser, trauriger Lufthauch driftete es hinein in den dunklen Berg und zuerst war es auch nichts anderes als ein solches, gewispertes, trübes Hauchen. Vielleicht der Wind, den man solche Tage auch schon mal in den weiten Hallen des Berges vernehmen konnte? Oder nur die Blähungen einer zu gut gefütterten Zottelratte? Zumindest war es vorerst zu ignorieren und mit einem Schulterzucken abzutun.

Doch wurde es stärker, mit jeder Nacht, mit der Zeit der wohlverdienten Ruhe für ein schwer arbeitendes Volk. Aus dem Hauchen wurde ein Wimmern, welches sich allmählich in ein klägliches Jammern entwickelte. Ja, Klagen war das richtige Wort, maunzende und miauende Klagelieder, die im Dunkeln aus unsichtbaren Kehlen gesungen wurden. Hinzu kamen dann plötzlich, wenige Nächte später, auch noch diese Blicke! Aus großen, bernsteinfarbenen oder hellgrünen Augen, allesamt von einer geschlitzten Pupille gezeichnet, starrten sowohl panische, als auch anklagende Blicke auf die Kaluren herab, die doch gerade erst das Licht gelöscht hatten und sich zu Bett begeben wollten. An Ruhe war bei dem Katzenjammer und den vorwurfsvoll dreinschauenden Miezeaugen nicht zu denken...

… doch, wann immer man dann die Kerzen und Laternen wieder entzündete, um die vermeintlichen Streuner aus dem Berg zu werfen, war im Licht nichts und niemand mehr zu sehen.

So fand die Trauerklage kein Ende, sondern begann langsam aber sicher an den Nerven und Kräften der Nilzadanbewohner zu nagen, sorgte sie doch Nacht für Nacht erneut für Gänsehaut und Schlaflosigkeit.


Zuletzt bearbeitet von Der Erzähler am 05 Sep 2019 21:18, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Tambar Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 02 Dez 2016 13:06    Titel:
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Die Schlacht war geschlagen und der Feind von der Klamm vertrieben. Zwei volle Tage die Tambar ohne Schlaf und überwiegend frierend drraussen auf der Klamm verbracht hatte. Zwei Tage in denen er von dem Katzengejammer nichts mitbekam. Doch als endlich Ruhe einkehrte auf der Klamm, es war schon spät in der Nacht und der Schleier der Dunkelheit legte sich über die Klamm. Völlig erschöpft betrat er die dunkle Wohnhöhle die er sich mit Antorius teilte. Das keinerlei Lichtquellen brannten, lies ihn darauf schliessen das sein Bruder Antorius wohl nicht Zuhause ist. Und so lies er die Lichter einfach aus und nahm sich aus der Vorratstruhe erst einmal eine ordentliche Portion Pferdeschnitzel und reichlich Bier um seinen ewig knurrenden Magen zur Ruhe kommen zu lassen.
Ein Bett brauchte er nicht, er schlief am liebsten auf dem harten Höhlenboden wo er sich am sichersten fühlte. Und so dauerte es nicht all zu lange und er begann immer mehr körperlich zur Ruhe zu kommen und die Augenlieder wurden schwerer. In der immer gemütlicher werdenden Stille ruckte dann mit mal sein Kopf der schon leicht im sitzen abgesackt war wider empor und er schaute sich suchend um. " garstige Rattenviehcher " brummte er leise in seinen Bart und begann wider ein zu dämmern.
Immer wenn er kurz davor war in die Tiefschlafphase zu rutschen, schreckte er wider auf und blickte sich suchend um. Als er dann hin und wider eines diser Augenpaare, aber keinen dazugehörigen Körper in der Dunkelheit ausmachen konnte brummte er etwas lauter auf und griff zu Natti und legte einen Bolzen in die Führungsschiene ein. " Nicht schon wider so eine verfluchte Scheisse " Er betätigte den Auslöser als er wider ein Augenpaar entdeckte, doch traf er nichts. " Du wurdest gebannt durch die Kraft Cirmias, verschwinde! " Rief er nun lauter werdend auf.
Auf die Idee das Licht zu entfachen im Raum kam er wohl nicht, da seine Augen sich in der Dunkelheit bestens zurechtfanden als Kalur. Missmutig und mittlerweile übelst gelaunt, raffte er sich nun auf. Dann machte er sich auf den Weg in die Bauhütte und suchte Baznuk und Darogan auf um die beiden über sein eben erst erlebtes zu informieren.


Zuletzt bearbeitet von Tambar Donnerfaust am 02 Dez 2016 13:21, insgesamt einmal bearbeitet
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Baznuk Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 03 Dez 2016 11:02    Titel:
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Fürchterlich war die erste längere Nacht nach der Schlacht auf der Frostklamm gewesen. Die Ruhe wollte nicht einkehren, das stete Unwohlsein, das Gefühl beobachtet zu werden und das leidige wimmern raubte dem Priester völlig den Schlaf. Mittlerweile nach diesen harten Tage nage es auch gleich am Zustand seiner Gussform. Fahl und eingefallen sein Gesicht, die Augenränder fast so dunkel wie mit Kohle bestrichen. Nachdenklich dreinblickend und müde schaute er in das Kindbett seiner kleinen Vilja. Sie hätte mit demselben zu kämpfen wir er das Nachts. Ihre kleinen Beinchen Tritten unentwegt ins leere und die Fäustchen schlugen in alle Richtungen aus und sie schrie dabei immer wieder so laut auf wie sie nur konnte.
Wieder musste er sie an sich nehmen, um sie wenigstens davon zu erlösen. Hoffentlich so dachte er würde sie davon nicht ewig Alpträume kriegen. Liebevoll hielt der Vater seine kleine Fest, die wie üblich vergnügt mit den an gesabberten Fingerchen seinen Bart zerzauste. Bis wieder der Punkt einkehrte an dem die Müdigkeit die Tochter langsam wieder umschlang und sie so auf seiner Brust langsam in den Schlaf fiel. Vorerst.
Sorgenvoll dachte er über die Nachricht seines Freunds nach aus der Wüste mit dem beigefügen schreiben. Schwesternschaft. Spottete er mittlerweile erzürnt über die Unterschrift des Schreibens. Bei Cirmias wer auch immer dahinter steck könnte was erleben. Mit seiner Tochter auf der Brust und Ihrem Leid wurde er nur umso wütender je mehr er darüber nachdachte das ein neuer Feind mit seinen gierigen Finger nachdem heiligen Berg Griff.
Feuer, Stein und Mithrill sollen sie ernten, wenn der Berg erneut bebt. Krieg bringen jenen die sein Volk auf so hinterlistige und Feige Art angriffen wie Pantherwämser es tun würden. An Ihrem Blut ersticken, wenn sie nachdem heiligen Berg gieren. Niemals würden Cirmias Volk sich irgendeine Art und Weise unterjochen lassen, auch wenn sie alle an Müdigkeit in Erfüllung Ihrer heiligen Pflicht sterben würden!
Als Dorlkin gleich des frühen Morgens nachdem Onkel schaute um selbst seine Sorgen zu klagen hatte er sich erstmal um Vilja zu kümmern. Seiner Pflicht nachkommend musste das Volk informiert werden und weitere Wege gefunden werden um sich dieser Übelei zu erwehren.

Des Felsenhammers Segen mit seinem erschaffenen Volk,
vermutlich geht es den meisten von euch des Nachts ebenso wie mir. Klagevolle Geräusche, beobachtenden Blicke, ein leises hauchen. Unser Freund und Verbündeter aus der Wüste hat mir ein schreiben geschickt, indem die Bundvölker gebeten wurden unserem Volk bei einfallendem Unheil nicht zu helfen. Ich bin sicher, dass dieses jetzt, dass besagte Unheil ist. Das Schreiben mit dem die Informationen geteilt wurden unter den Völkern wurde mit -Die Schwesternschaft- unterschrieben. Niederträchtig und Heimtückisch, wie des Panther Wamsers Werk, erhebt sich vermutlich ein neuer Feind der mit seinen Fingern nach des Vaters Berg giert. Cirmias Volk seit bereit, der Krieg findet derzeit kein Ende!

Für Cirmias,
Für den Berg,
Für die Khaz Aduir

Baznuk Donnerfaust
Meister der Bauhütte
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Melgra





 Beitrag Verfasst am: 03 Dez 2016 21:27    Titel:
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Warum nur….. Miau…..

Die Brüder und Schwestern, als ihre sterblichen Überreste in die Lava geworfen wurden. Das schallende Lachen drang an ihr Ohr. Endlich war es vorbei….Endlich friedlich an der Seite ihres Liebsten einschlummern.

Miau Miau…

Die Klamm…. Das Blut… Die Kälte…. Der Sieg mit Hilfe der Verbündeten…. Sein Tod….
Endlich war es vorbei... War es vorbei?…. Endlich an der Seite ihres Liebsten einschlummern. Schlummern... Schlafen....

Miau Miau…

Was? Die kleine Kalurin schreckte aus dem Bett hoch und hektisch blickte sie sich in der kleinen Höhle um. Wo war sie? Wo war die verdammte….. DA!

Mit der Fackel in der Hand stürmte sie ins Eck, aus der das verdammte Maunzen kam und siehe da… Da war nichts…
Müde, gerädert und durch den Schlafentzug vollkommen unkonzentriert, zerstampfte sie das erstbeste Kraut, das sie finden konnte und nickte immer wieder weg….

Miau Miau….

Die Haare standen ihr mittlerweile sprichwörtlich zu Berge, die Wangen eingefallen und dicke dunkle Augenringe zierten das Gesicht der sonst so fröhlichen Kalurin. Der Körper ausgezehrt von den Anstrengungen der letzten Wochen. Keine Zeit und keine Rast schien ihnen vergönnt. Harte Prüfungen. Zeit füreinander einzustehen, doch Seite an Seite, wie es für das kalurische Volk Usus war, würden sie wohl auch diese Krise bewältigen…Diese Kr..i…s… *zzzz*

Miau Miau…


Bei Cirmias, stell einer das Maunzen ab!
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Thorim Hammergrund





 Beitrag Verfasst am: 04 Dez 2016 09:48    Titel:
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Wieder eine unruhige Nacht vorbei.
Die letzten Tage zehrten sehr an ihm. Melgra sah auch nicht besser aus als er. Immer wieder sprang sie nachts auf und rannte mit der Fackel in der Höhle rum und suchte verfluchte Katzen.
Belgroms Tod, die Ernennung zum Rhukum und vorrübergehend zum Kal Dar.
Die Rückeroberung der Klamm war geschafft, die meisten Schäden waren beseitigt oder zumindest in Auftrag gegeben.
Und trotzdem konnte nachts kaum schlafen, immer wieder dieses verdammte Katzengejaule.
Um wenigstens etwas Schlaf zu bekommen, wurden den wachfreien Kaluren der Befehl erteielt, tagsüber zu schlafen und die Ablösungsintervalle wurden verrübergengend verkürzt, damit jeder tagsüber wenigstens ein paar Stunden schlafen konnte.

Brummend saß er über der Tafel von Baznuk und über dem Schreiben der Verbündeten aus Menkur:
Wer ist diese verdammte Schwesternschaft, bezeichnen sich als neutral, aber greifen zusammen mit dem Gemschmeiß aus dem Westen an, soviel also zum Thema neutral. Und alles angeblich nur wegen ein paar erschlagenen Panthern und weil ein verdammter Sofapisser was abbekommen hat. Wenigstens sein Freund Abbas stand fest an ihrer Seite.
Sobald sie mehr rausfinden über die Schwesternschaft, wird es ihm eine Freude sein, seinen ersten Angriff als Kal Dar zu führen und je weniger Schlaf er bekommen würde, desto härter würde er vorgehen...


Zuletzt bearbeitet von Thorim Hammergrund am 04 Dez 2016 09:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Thrar





 Beitrag Verfasst am: 04 Dez 2016 10:08    Titel:
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Erat wenige Tage war er im Nilzadan aus den Tiefen Wegen angekommen und doch stellte sich keine Ruhe für ihn ein.
Jahrelang war er durch die Tiefen Wege gezogen immer verfolgten ihn die Blicke der Feinde durch die Stollen. Er hatte sich Ruhe hier versprochen nach all seinen Jahren Reise durch die Wege.

Und nun?

Überall vernahm er Geräusche in der Nacht, überall schienen Augen zu sein. Es schien hier schlimmer als in den Wegen zu sein.
Doch würde es ihn aufhalten? NOR!

Immer wieder versuchte er zu schlafen, schreckte aber aus Gewohnheit immer wieder auf, sogar ein gelegentlicher Bolzen löste sich aus der Armbrust und ließ einige andere Wachen aufschrecken, die den Wachturm,den er sich als Schlafplatz ausgewählt hatte, besetzten.

Mit einem Wink beruhigte er sie und döste wieder ein, während sie weiter Ausschau hielten.
Zumindest versuchte er zu schlafen, wenn auch immer wieder die Augen sich öffneten und die Umgebung absuchten.
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Tambar Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 07 Dez 2016 05:42    Titel:
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Als die Wache den Durchgang in den Berg antrat und ihn erblickte, übergab jene ihm das Schreiben um direkt danach wider auf ihren Posten zu gehen. Völlig müde und ausgemergelt nahm er jenes an sich und las die Zeilen gleich zweimal durch.
Ein tiefes kehliges Brummen entwich ihm und er machte sich zuerst einmal auf den Weg in die Bauhütte um dort das Schreiben den Priestern zu zeigen.
" Eine Schwesternschaft die verlangt das wir Buße tun, wo sie uns angreifen und nicht andersrum. Und was zum Krator meinen die mit einer Donnereiche?"



Abgegebenes Schreiben an die Bauhütte:

http://forum.alathair.de/viewtopic.php?t=91327


Zuletzt bearbeitet von Tambar Donnerfaust am 07 Dez 2016 05:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Baznuk Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 07 Dez 2016 10:18    Titel:
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Als Tambar Ihm eilend das Schriftstück besagter Schwesternschaft brachte machte sich Baznuk sogleich daran, trotz unsäglicher Müdigkeit die Zeilen zu lesen. Vorsorglich nochmal zu lesen...Er schmatze ein wenig ins leere als er in Gedanken an die Zeilen über alles nachdachte. So gern er ein paar Worte loswerden wollte müsste er erstmal herausfinden wo dieser Baum zu finden ist. Bei Cirmias haben die eigentlich eine Ahnung wie viele verdammte Bäume in den Wäldern stehen. Donnereiche…Allerdings mit etwas Hilfe eines Nilzadan nahen Langbeiners war einer der vermeintlichen Bäume recht schnell zu finden. Eine wie üblich, recht ordentlich Steintafel wird an einer der vermeintlich besagten Eichen abgestellt.

Des Vaters im Fels,
Dem Götterberg Nilzadan,
und seinem erschaffenen Volk den Khaz Aduir und allen freien Menschen zu Ehr.

Der Berg kommt nicht umher sich an euch zu wenden. Die Trommeln ruhen, im Moment jedenfalls, dass ist nach den langen letzten Wochen nicht zu überhören. Die Worte, die Ihr an Freunde und Verbündete schickt sprechen nicht für euch. Auf niemandes Seite behauptet Ihr zu stehen, doch greift Ihr uns an und stärkt den Westen, Alatar? Ihr, die aus dem verborgenen einen neuen Konflikt schüren und immer noch behaupten auf niemandes Seite zu stehen?
Wir schlachteten in der Tat eine Vielzahl an Panther ab. Das wird auch sofern es für richtig erachtet wird weiter geschehen. Viele davon greifen uns ohnehin von selbst an. Akh bin sicher das alles Panther waren und keine Kätzchen. Werdet Ihr nun auch gegen jene Völker vorgehen die sogar Fleisch von Tieren Essen? Gegen die fleißigen Bauern die im Spätsommer einen viel zu großen Katzenwurf an der Mauer erschlagen und auf die Mist werfen? Die Heerestruppen die alte Pferde die Kampfuntauglich sind zum Schlachter führen?
Akh frage euch, ist es eurer Wunsch den Zorn des Berges weiter zu schüren? Ein grollen zu erzeugen das eure Ohren nicht ertragen? Angeheizte Schmieden die nur für euch befeuert werden um in den nächsten Krieg zu rüsten?
Offenbart euch und akh bin der erste der euren Wunsch erfüllt!

Baznuk Donnerfaust


Als die Tafel auf den Weg gebracht wurde wandte er sich wieder seiner Tochter zu. Auf dem Schoss haltend schaukelte er die Kleine ein wenig vergnügt vor sich her. Sie hatte außerhalb des Berges am Tag ein wenig zu ruhe gefunden. Außerhalb des Berges… Der Priester war immer noch ausgesprochen ungehalten über die aktuellen Umstände und das einher gebrachte Leid über seine Tochter und alle anderen Khaz Aduir das er fast die feierliche Zeremonie am heutigen Abend vergessen hätte. Stattfinden würde sie auf jedenfall, aber wieviel Kraft zum Feiern noch übrig bleib bei all den erschöpften Zwergen würde man sehen.
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Anat Amaryll





 Beitrag Verfasst am: 07 Dez 2016 12:07    Titel:
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In Panthergestalt wird sie die Tafel wohl zur Schwesternschaft tragen...
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 Beitrag Verfasst am: 07 Dez 2016 15:03    Titel:
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Aus der Ferne betrachtete sie die Gipfel Nilzadans. Sie lehnte an einer wasserliebenden Zypresse, die am Rande des morastigen Sumpfes wuchs und schaute gedankenverloren zum Berg hin.
Was wohl dort im Inneren vor sich ging?
Seit jeher sammelte die Schwesternschaft im Verborgenen Informationen über die Geschehnisse auf Gerimor, doch diesmal drangen nur spärliche Informationen aus dem heiligen Berg an ihre Ohren.
Veilya kniff die Augen leicht zusammen, doch naheliegenderweise offenbarte sich dadurch kein Einblick in die Gebeine des Steins.
Also mussten sie mit dem arbeiten, was ihnen bekannt war.
Sie selbst hatte die letzte kämpferische Auseinandersetzung zwischen dem Pantherkrieger und dem Zwergenwühler gebannt zwischen den Beinen einer Cirmiasstatue aus verfolgt und ihre Wieselnase hatte immer wieder vor Aufregung gezuckt - sie hatte Bedauern gespürt, als der Kalure unterlag und so fürchterlich zugerichtet wurde. Das Volk der Kaluren hatte in diesen Auseinandersetzungen viele Tote zu beklagen gehabt.

Die Schwestern hatten abgewartet, bis die Konflikte sich dem Ende zuneigten, wollten aber auch nicht zu lange warten, um die gezielte Massenabschlachtung anzumahnen und deutlich zu machen, dass mit einer solch großangelegten und gezielten Aktion eine Grenze überschritten wurde.
Es war kein Angriff auf ein verfeindetes, kultiviertes und wehrfähiges Volk.
Es war auch keine überlebensnotwendige Jagd in den Wäldern, um sich einen Fleischvorrat für den Winter anzulegen - dafür waren die Katzenwesen nicht geeignet, obwohl die junge Schwester nicht sicher war, wie die Essgewohnheiten der Kaluren waren.
Es waren auch keine Einzelfälle von einigen verstreuten Individuen.
Spätestens das schlichte Ausrotten und Verrotten lassen der Tiere offenbarte die blinde Grausamkeit gegen schlicht unterlegene Wesen.
Und das Schreiben von Baznuk unterstrich, dass die Kaluren genau diesen springenden Punkt nicht erkannten oder anerkennen wollten und dies auch in Zukunft so beibehalten wollten.
Und alles nur, weil sie in diesen Wesen den Feind sahen: Alatar und das Westreich...

Als die Kunde über den wirksamen 'Fluch' in den Sumpf gelangte, beriet man sich erneut und beschloss, dass es nun Zeit war deutlich zu machen, dass der 'Katzenjammer' keine Peinigung des Westens war, denn man wollte von Anfang an nicht, dass es als Rache oder Vergeltung ausgelegt wird.
Es war ein deutliches Zeichen, dass zeitgleich mit einer Wiedergutmachung verbunden war.
Lange überlegte man hin und her, ehe man sich entschied die Donnereichen als Kontaktmöglichkeit anzugeben, auch für das Ebnen eines gemeinsamen Treffens.
Es war den Schwestern schmerzlich bewusst, dass die Kaluren dies zwar als Angriffsmöglichkeit nutzen könnten, doch die Alternativen waren bedenklicher.
Zudem waren die von Eluive geschaffenen Donnereichen so gut wie unantastbar durch ihre alte Magie und zudem geschützt durch die Interessen der Geisterwächter, Druiden und Elfen, die jene alten Bäume nutzen, um mit den Waldgeistern zu reisen.
Letzteres beruhigte Veilya am Meisten, denn sie glaubte nicht, dass die Kaluren sich mit einem Angriff auf die Donnereichen den Unmut der Verbündeten zuziehen wollten.
Doch auch hier nagte wieder die Unwissenheit über das stolze Volk an ihren Zweifeln- wie würden sie reagieren?
Der letzte Satz im Schreiben von Baznuk ließ die junge Schwester aufhoffen. Vielleicht konnte das Treffen bald arrangiert werden.

Veilya drehte sich um und lenkte ihre Schritte zurück in den Sumpf.
Sie machte sich wenig Sorgen üm Leib und Leben der Mitschwestern, denn deren Identitäten, wie auch der Standort der Schwesternschaft waren geheim.

Ihre Sorge galt der falschen Auffassung ihres Wirkens.
War die Schwesternschaft (nicht ihre einzelnen Mitglieder) doch auf keiner Seite und wahrte Neutralität und hätte bei einer ähnlich sinnlosen Massenabschlachtung ebenso eingegriffen.
Ob nun cirmiasheilige Bären, thyrenfreundliche Wölfe, temoragefällige Adler oder auch nicht-symbolträchtige Tiere auf diese Weise ihr Ende gefunden hätten.

Der Berg grollte und der Sumpf schwieg....noch.
Er wartete auf ein Zeichen der Wiedergutmachung.


Zuletzt bearbeitet von am 07 Dez 2016 15:24, insgesamt einmal bearbeitet
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 08 Dez 2016 19:54    Titel:
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Eine Woche später und es war noch immer keine Besserung in Sicht, im Gegenteil. Aus dem Miauen und Maunzen wurde allmählich so manches Mal ein Knurren und Fauchen und die ein oder andere Stunde auch ein ausgewachsenes Grollen einer Raubkatze.
Die bernsteinfarbenen und hellgrünen Blicke, die hier und dort aufgetaucht waren, schienen nach den vergangenen Tagen noch mehr zu starren und durchdringender zu werden.

Gar nahmen die Träger der katzenhaften Pupillen ab und zu sogar Gestalt an, schemenhaft und in der Dunkelheit vielleicht nicht richtig auszumachen und doch würde der ein oder andere Bewohner von Nilzadan hier und da zurück zucken, wenn sich die schemenhafte Raubkatze zum Sprung zusammenkauerte, ein Angriff, der sich kurz vor der Berührung stets auflöste und so schnell, wie er kam, verschwand, nur um an anderer Stelle wieder aufzutauchen.

Vielleicht mochte der ein oder andere es als Hirngespinst abtun, als Streich, dem einen die müden Gedanken spielten, hervorgerufen durch den Schlafmangel der vergangenen Tage, und doch hielt das klagende Maunzen und drohende Fauchen in der Dunkelheit an...
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Baznuk Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 09 Dez 2016 09:01    Titel:
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Mit Abstand waren das die letzten Stunden die schlimmsten. Geschlafen? Fehlanzeige. Selbst im Dösen sah er sie…diese stechenden Augen. Er hörte sie…das Fauchen und Knurren. Unvorstellbar wie elendig es dem Priester zumute war, den anderen Kaluren würde es sicher nicht anders sehen. Vor allem die jüngsten von Ihnen, zum Beispiel seine 1 Jährige Tochter hatte massiv darunter zu leiden. Ihre Körperliche Verfassung nahm rapide ab die letzten Tagen.
Es war bemerkenswert, mit welcher Intensität dieses Unheil stetig an Kraft gewinnt. Bisweilen so schnell das die Zeit dafür knapp wurde nach möglichen Lösungen für das Problem zu suchen. Der Termin mit Arenvir-zâr würde erst in einigen Tagen sein. Ebenso das Treffen mit einigen Begabten aus der Grenzland Akademie.
Selbst die Heiler und Mischer Stuben des Berges, die besten Mykologen des kalurischen Volkes, sie alle kamen der Eile die dieser Fluch an den Tag brachte nicht hinterher. Die Zeit entglitt den Zwergen förmlich in den Händen. Nun war wirklich selbst ebenfalls Eile geboten um etwas zu tun, bevor Cirmias Volk dazu nicht mehr in der Lage war.
Vernunft wurde nun zu einem Gegenstand der weit abseits in den Regalen Platz fand. Die Zeit erlaubte keine Vernunft, die Zeit forderte Handeln. Handeln bevor es nicht mehr möglich war zu handeln.

Eilig teilte der Priester seine Befürchtungen dem Kal Dar Thorim mit. Ebenso der restlichen Kal Khaz Graik und allen relevanten Institutionen des kalurischen Imperiums die mit dem Krieg zu tun hatten. Schmiede, Schleifer, Brauer, leicht Geräte Bau, schwerer Geräte Bau, kalurische strategische Sonderkommision -kurz KSS, Infernal Meister die das heißeste Feuer das Gerimor je gesehen hat an die Oberfläche bringen sollten.

Während er so dabei ist sich um weiteres zu kümmern übergab er seine kleine Tochter solange der neuen Hammergrunds Tochter Melgra. Sie und Dorlikin waren im Moment die besten Hände in denen er seine kränkelnde Tochter abgeben konnte.

Cirmias ewiger Vater, so unendlich wir schon in deiner Schuld stehen. So unendlich Ich in deiner Schuld stehe, traue ich mich kaum dich zu bitten. Doch ich brauche dich mein Vater, vielen von uns geht es schlecht, doch unseren jüngsten geht es noch viel schlechter Hilf Ihnen. Stärke Ihre kleinen Gussformen, entfache das Seelenfeuer neu in Ihnen, halte Sie in unseren Leben. Vermutlich haben wir vieles verdient aus Sicht der Völker, doch nicht unsere kleinsten im Kindbett sterben zu sehen. Bitte Vater…


Es waren die klagenden, flehenden Worte einen Zwergen, der die größte Sorge von allen in seinem Herzen trug. Das eigene Kind zu verlieren und die vielen anderen der jüngsten die es unter dem Berge gab.


Zuletzt bearbeitet von Baznuk Donnerfaust am 09 Dez 2016 12:44, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Baznuk Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 09 Dez 2016 16:17    Titel:
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Baznuk Donnerfaust hat Folgendes geschrieben:
Als wäre Cirmias selbst der Herr der Peitschen so eilig trieb der Flaumbart Reiter seinen massiven Keiler in Richtung Grenzlande Adoran, bis hin vor die Stadt. Bereits ohne Rüstwerk aufgebrochen, um unnötige Verkomplizierungen an den Toren zu vermeiden ersucht er um raschen Einlass um bis an das Konzil durchzureisen. Sofern gewährt wird er den Keiler so schnell er kann bis an das Konzil treiben. Der Weg zu dem kleinen Langbeinmann war Ihm bereits wohl bekannt. Noch während er aufsitzt schreit er vor den Toren der Akademie bereits laut aus…

Mahal Dar Arenvir-zâr!


Falls Arenvir oder einer anderer Konzils Angehöriger heraustritt wird der Boten Kaluren danken sein Haupt neigen und die Tafel vorreichen, die als Empfänger Primär Arenvir als Ziel hat.


Des Vaters im Fels,
Dem Götterberg Nilzadan,
und seinem erschaffenen Volk den Khaz Aduir und allen freien Menschen zu Ehr.

Das Volk Cirmias entrichtet seinen Gruß an Dar Arenvir-zâr. Abermals ist es Eile und Not die uns zusammenführt. Dafür entschuldige akh môr bei dar mein Freund, zu wenig Schmaus und Ruhe sind uns vergönnt. Wenn es dar möglich ist würde wir dich gerne im Nilzadan empfangen. Ein Schrecken sucht uns seit Tagen Heim, der uns die letzte Ruhe, den letzten Schlaf nimmt. Viele der unseren haben Ihre Gussform bereits sehr geschwächt und akh habe nôr Idee was akh gegen dieses Elend tun soll. Eine Warnung einer Schwesternschaft wurde an uns ausgesprochen, akh weiß nôr darüber, vielleicht eine Mogelei der Maya, doch fehlt môr die Zeit mich mit Ihnen genauer zu befassen, meine Tochter liegt im sterben und viele unserer kleinsten zeigen bereits die ersten Symptome der weichenden Gussform.
Akh trage die Sorge in mir das unsere fähigsten Heiler und Mykologen nôr dieses übel bezwingen können. Akh hoffe, dass dar mit deinen Fähigkeiten uns vielleicht eine Hilfe bist.

Baznuk






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http://forum.alathair.de/viewtopic.php?t=91380
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Tambar Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 09 Dez 2016 17:23    Titel:
Antworten mit Zitat

Immer wider versuchte er seinen Tagewerk nach zu gehen und Bolzen für die Sippe zu schnitzen. Doch ständig geschah es, das er auf dem Hocker sitzend nach vorne über kippte und mit dem Kopf gegen die schwere Metalltruhe stiess.
Doch war es stets nur ein Sekundenschlaf der von Fauchen und mauzen gleich wider unterbrochen wurde. Immer schreckhafter reagierte er beim aufwachen und nicht selten kam es vor, das er mit den Händen um sich herum schlug um die Bilder vor seinen Augen zu verdrängen.
Einmal wäre sogar fast ein Unglück passiert, als einer der Kurzbärte ins Sippenhaus eintrat und er aufgrund völliger körperlicher Erschöpfung und Übermüdung die geladene Armbrust abfeuerte in dessen Richtug. Nur so gerade eben verfehlte der Bolzen sein Ziel.
" Bei Cirmias, das muss ein Ende haben" brummte er erzürnt und stand auf von seinem Platz und holte sich eine grosse Holzfälleraxt die er mit akribischer Geduld schärfte und dann auszog. Sein Weg führte ihn über die Klamm hinaus zum Wegekreuz wo er begann einen Baum nach dem anderen zu fällen. " Und wenn ich den ganzen Scheiss Wald umhauen muss, das muss enden solange ich noch kann" Dennoch, er kam nur sehr langsam und mühsam voran, doch ein gutes Dutzend Bäume vielen ihm wohl zum Opfer.
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Earon Auenbacher





 Beitrag Verfasst am: 09 Dez 2016 18:15    Titel:
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Hoch oben am Himmel zog ein Vogel seine Kreise und beobachtete das Geschehen am Boden aus der Luft. Es regte sich nicht viel, alles schien normal, bis auf einmal der Kalur und sein Rachefeldzug gegen die Bäume herausstach. War es nur ein einzelner Kalur oder war dies die Reaktion, die von allen Zwergen zu erwarten war?

Eine Strafe war ihnen auferlegt worden, für sinnlose und unnötige Gewalt. Für das Abschlachten von Tieren, die das Pech hatten, als Symbol für einen Gott zu dienen. Ein Schicksal, wie es wohl auch Raben ab und an drohte. Und wer wollte schon Adler auf Rahaler Gebiet sein? Doch welcher Panther war für das Wirken Alatars verantwortlich? War es nicht wahrscheinlicher, dass diesen Tieren eher öfter der Wille dieses Gottes aufgezwungen wurde? Nicht umsonst hatte Earon versucht die Bären zu warnen, da er von Rahal kein anderes Verhalten erwartet hätte, als nun die Tiere zu schlachten, die mit Cirmias als verbunden galten. Man hatte sich dort aber offenbar für einen direkteren Weg der Vergeltung entschieden, Krieg hieß es, hatte es gegeben.

Sinnlos das Leben zu nehmen war eine Sünde. Mit einem Grund hingegen ging oft das Leben zu Ende. Auch Tiere töteten sich gegenseitig um zu fressen oder in Streitigkeiten um ein Revier. Wenn zweiteres wohl jedoch seltener war. Es war ein Kreislauf, in dem Stärke manchmal zum Sieg führte, manchmal auch Trickreichtum. Aber würden Hunde etwa Mäuse töten und dann den Katzen hinwerfen, um sie zu demütigen? Wohl kaum. Diese Art Leben auszulöschen lag den Tieren fern.

Menschen und andere vernunftbegabte Wesen hatten da manchmal einen schwierigeren Stand. Sie konnten anders als Tiere auch aus ihrem freien Willen heraus töten. Auch Menschen verzehrten Tiere, Bauern züchteten Kühe, Schweine, Hühner und vieles mehr dafür. Auch das war Teil des Kreislaufes und jeder Bauer, der etwas auf sich hielt, würde wohl zum Beispiel nicht nur Federn von den Hühnern sammeln und ihre Kadaver verroten lassen. Welche Verschwendung wäre das nur?

Es ging sogar manchmal noch einen Schritt weiter und das ein oder andere dieser Wesen griff sogar in diesen Kreislauf ein, um ihn zu stabilisieren. Viele taten das eher intuitiv. Für Druiden war es gar ihre Aufgabe darüber zu wachen, dass der Kreislauf der Natur erhalten blieb. Vielleicht ein Bauer, der sich damit konfrontiert sah, dass die Hofkatze oder der Wachhund viel zu oft im Jahr Jungtiere bekam. Sicher, einige wurden gebraucht und gerade in den Städten liebte man seine kastrierten Haustiere. Doch auf dem Land war es wohl etwas anderes. Hier kam es den Bauern sicher oft zu, dass sie einen großen Wurf ersäufen mussten oder dergleiche. Aber taten sie dies aus Lust am Töten? Wohl kaum und auch nicht, um anderen damit zu schaden. Würde er es aber genießen zu töten, so hätte auch er sich schuldig gemacht.

All diese Gedanken gingen ihm in diesem Augenblick durch den Kopf und dann auch Hoffnung. Hoffnung für die Kaluren! Sie waren sicher keine bösen Wesen und es war bestimmt nur etwas mit ihnen druchgegangen. Vielleicht würden sie sich ja gemeinsam dazu durchringen zu erkennen, dass sie einfach nur einen Haufen Tiere getötet hatten und einen Leichenberg daraus gebaut hatten. Nicht Alatar und nicht seinen Dienern wurde damit geschadet. Sich selbst geschadet, das hatten die Zwerge. Ihrem Ruf und ihrer Ehre zunächst und nun vielleicht sogar noch mehr.

Vielleicht würden sie ja Reue entwickeln und um Vergebung bitten? Mutter würde sie sicher erhören und ihre Strafe wäre sicher bald vorbei. Das Verhalten, was hier allerdings zu beobachten war, ging in eine andere Richtung. Sinnlose Gewalt als Reaktion auf eine Strafe für sinnlose Gewalt. Ob das zu einem sinnvollen Ergebnis führen würde, blieb abzuwarten.

Doch wenn es so weiter ging, würden sich allerhöchstens als nächstes noch die Bäume erheben, um Sühne zu fordern.
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