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Eine zwergische Delegation bringt Nachricht an den König
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Rat zu Adoran » Eine zwergische Delegation bringt Nachricht an den König
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Darogan





 Beitrag Verfasst am: 15 Nov 2016 22:08    Titel: Eine zwergische Delegation bringt Nachricht an den König
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Ungerüstet, aber in pompöse Gewänder gekleidet, wandert eine kleine Delegation von 6 Zwergen nach Adoran, mit sich führen sie eine geschmückte Schubkarre, auf der ordentlich gestapelt einige etwa einen Zentimenter dicke Steintafeln liegen. Am Palast angekommen werden sie versuchen, die Schubkarre mit der Nachricht so direkt wie möglich dem König zukommen zu lassen.

Allen voran geht eine Chirmittafel auf der folgendes zu lesen ist:


Mit Cirmias Segen richtet der Berg seine Grüße an
Seine Majestät König Ador I

Das Volk der Khaz Aduir erhebt Beschwerde gegen den Rat Lichtenthals.
Im Schriftverkehr mit dem o.g. Rat kamen einige Punkte zur Sprache, die wir für bedenklich bis anmaßend befinden. Bevor es zu ernsthaften diplomatischen Konsequenzen kommt, möchten wir die Angelegenheit vor Euch bringen. Wir behandeln den Inhalt des Schriftverkehrs vorerst als Aussagen von Einzelpersonen und nicht als Aussagen des Reiches Alumenas, in der Annahme, dass sie nicht in Eurem Sinne getroffen wurden.

Im Genaueren geht es darum, dass gefordert wurde, dass Lichtenthaler Gesetze auf kalurischem Boden zu gelten haben, und Ihr, Eure Hoheit, fordern würdet, über unsere Belange Recht zu sprechen. Wie auch wir nicht erwarten, und schon gar nicht verlangen oder behaupten festzulegen, darüber zu entscheiden, würde ein Khaz Aduir gegen ein Alumenisches Gesetz verstoßen, gehen wir davon aus, dass Ihr ebenso unsere Souveränität und Autonomität achtet.

Im Kalurischen Großreich ist es verpönt, persönliche Belange unter dem Deckmantel einer offiziellen Organisation zu klären (e.g. hier die bartlose Nyome von Thronwall als Mitglied des Rates) oder über sich selbst zu richten (wie mit der Forderung, Beschwerde gegen die Bartlose bei dem Rat, dem sie beiwohnt, einzureichen). Wir sind nicht informiert, ob das den Richtlinien des Alumenischen Reiches entspricht. Sollten sich unsere Werte in dieser Hinsicht überschneiden möchten wir einen potentiellen Fall von versuchter Einschüchterung durch den Gebrauch offizieller Ämter für die Kommunikation in Privatangelegenheiten, sowie Voreingenommenheit und den Versuch der Selbstjustiz melden.
Entspricht dieses Vorgehen allerdings Eurer üblichen Handhabe, akzeptieren wir natürlich, dass sich Traditionen, Moralverständnis und Rechtsprechung unserer Reiche unterscheiden.

Beigelegt findet Ihr eine Abschrift des Schriftverkehrs, die wir Euch bitten durchzusehen und klar Stellung zu beziehen.

Für die Khaz-Aduir, die Diplomandelei
Darogan Graufels
Baznuk Donnerfaust
Tambar Donnerfaust


Die anderen Tafeln sind je nach ursprünglichem Verfasser aus Chirmit, beziehungsweise aus Lydit gefertigt und chronologisch geordnet:
http://forum.alathair.de/viewtopic.php?t=90235
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Bote der Krone





 Beitrag Verfasst am: 26 Nov 2016 19:33    Titel:
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*Ein Antwortschreiben mit dem königlichen Siegel wird zu gegebener Zeit von einem Herold der Krone überbracht. Das Schreiben - nicht aber die zugrundeliegende weitere Korrespondenz - ergeht in Abschrift an die beiden Lichtenthaler Ratsdamen ebenso wie an die Baronie Gipfelsturm.*







Den Diplomaten Kaluriens

Darogan Graufels
Baznuk Donnerfaust
Tambar Donnerfaust


*


Alumenas, 26. Rabenmond 259


Wir, Ador I., mit Temoras Gnaden erwählter König von Alumenas, Verweser des Herzogtums Lichtenthal, Herr über die Reichsstadt Alumenas, Protektor Greifenhains und Eirensees, demütiger Diener der Lichtbringerin und Beschützer der Kirche, Hochmeister des Ordens der Ritter von Alumenas, entbieten dem ehrenwerten Volk der Kaluren Unsere aufrichtigen Grüße


Mit großem Bedauern und tiefer Sorge beobachten Wir die zunehmende Entzweiung zwischen den uns im Pakt des Lichts ehedem aufopferungsvoll und ehern verbundenen Waffenbrüdern aus dem tapferen und aufrechten Volk der Kaluren und Unserem Herzogtum Lichtenthal. Wir gedenken mit einer gewissen Wehmut der engen Beziehungen zwischen Hohenfels und Nilzadan, wie sie unter Unserem Oheim Graf Adrian und Unserem ehrenwerten Großvater Baldur von Hohenfels bestanden haben und Uns aus eigener Anschauung lebhaft in Erinnerung geblieben sind, durften Wir Uns doch bereits als Knabe an dem reichen Anblick der in der Hohenfelser Waffenkammer befindlichen Meisterstücke Grim Hammergrunds und anderer wohlbekannter Schmiede erheben, die seinerzeit und heute im Reich ihresgleichen suchen.

Wir versichern Euch, dass kein Würdenträger und kein Bürger Lichtenthals bestrebt ist, die Unabhängigkeit Kaluriens in Frage zu stellen, und dass Wir die souveräne Herrschaft des Kalurischen Volkes über sein Territorium und seine Untertanen vollständig anerkennen, stets anerkannt haben und immer anerkennen werden. Wenn Wir Unserer Rätin nicht gestattet haben, der Vorladung nach Nilzadan zu folgen, so ist damit keine Geringschätzung des Kalurischen Volkes ausgedrückt, das in Unserem Reich die höchste Achtung und die größte Anerkennung genießt, sondern lediglich eine Verwahrung gegen die von Uns nicht als angemessen empfundene Verfolgung ihrer Person, zu der Wir Uns als ihr König und Lehnsherr durchaus verpflichtet sehen.

Wir fühlen selbstredend mit dem Volk Kaluriens und können verstehen, dass die unbedacht gewählten Worte Ihrer Hochgeboren über einen möglichen Angriff Rahals auf Unsere Stadt Berchgard die Wächter des Berges in Aufruhr versetzt haben. Das Reich Alumenas wird niemals zögern, das Volk der Kaluren bei seiner gottgegebenen Aufgabe zu unterstützen, den Götterberg vor den dunklen Mächten des Westens zu schützen und den Fortbestand Nilzadans zu sichern. Der Verteidigung Berchgards als einem möglichen Zugang zum Götterberg wurde und wird in Lichtenthal stets eine besondere Bedeutung beigemessen, die Wir mit der Leihe der Stadt und der umliegenden Ländereien an Unseren getreuen Vasallen und erfahrenen Heerführer, den Baron von Gipfelsturm, durch den steten Ausbau der örtlichen Wehranlagen sowie durch deren Besetzung mit einer angemessenen Zahl an Regimentssoldaten deutlich zum Ausdruck gebracht haben. Wir können versichern, dass Ihre Hochgeboren ihre missverständlichen Äußerungen bedauern und keinesfalls eine Politik zu verfolgen trachten, welche den Prinzipien des Pakts des Lichts und der Bewahrung des heiligen Berges zuwider läuft. Wir müssen das Volk der Khaz Aduir jedoch ernstlich erinnern und ermahnen, in seinem heiligen Eifer das gerechte Maß zu wahren.

Wir erkennen an, dass die Kalurische Gerichtsbarkeit ein Urteil gefällt hat und berechtigt ist, dieses auf seinem Grund und Boden zu vollstrecken, wie es die Souveränität eines jeden Herrschers gebietet. Wir müssen jedoch zugeben, dass die Idee, Gesandte anderer Reiche wegen ihrer Äußerungen persönlich zu verfolgen, mit Strafe zu belegen oder vor ein Gericht zu stellen, für Uns äußerst ungewohnt ist und mit den Konventionen bricht, die Wir für den Austausch zwischen den Reichen als sinnvoll und zielführend erachten. Ein wohlgeordneter diplomatischer Austausch bedarf nach Unserer Erfahrung einer besonderen Vertraulichkeit, die offene Worte, mögen sie auch gelegentlich unangenehm sein, verträgt. Ist dies für Gesandte nicht länger gewährleistet, da sie abhängig von Verlauf und Erfolg des Gesprächs jederzeit Inhaftierung oder persönliche Verfolgung befürchten müssen, verkommt die sinnvolle Einrichtung der Diplomatie zum bloßen Theater und verfehlt die in sie gelegten Hoffnungen und Erwartungen.

Es entspricht zudem nicht Unserem Verständnis angemessener diplomatischer Gepflogenheiten, dass Wir über Vorwürfe gegen die von Uns eingesetzten Räte nur deshalb erfahren, weil Unser Königreich mit öffentlichen Aufrufen gegen Ihre Hochgeboren im wahrsten Sinne des Wortes gepflastert wird. Die öffentliche Verkündigung hoheitlicher Belange des Kalurischen Reiches auf Unserem Grund und Boden und an den Toren Unserer Städte, einschließlich der Strafandrohung und der Verhängung eines Kopfgelds gegen den regierenden Rat Unseres Herzogtums, stellt einen ernstzunehmenden Eingriff in Unsere königlichen Hoheitsrechte und eine kaum zu duldende Infragestellung der Integrität Unseres Reiches dar. Die Ausführung, es handle sich hierbei um eine "Privatklage" gegen Ihre Hochgeboren, können Wir weder nachvollziehen noch akzeptieren und bitten die Diplomaten Kaluriens ernstlich, zukünftig von Versuchen der öffentlichen Beschädigung von Würdenträgern freundlich gesinnter Reiche Abstand zu nehmen und sich auf die eigentlichen Feinde des Kalurischen Volkes zu besinnen. Da Uns zu keinem Zeitpunkt verständlich gemacht werden konnte, welche Vorwürfe gegen Ihre Hochgeboren erhoben wurden, noch uns je eine offizielle Anfrage oder Anklage seitens des Kalurischen Volkes erreicht hat, haben Wir Ihrer Hochgeboren persönlich untersagt, der Vorladung nach Nilzadan zu folgen, und verurteilen die öffentliche Prozessierung und Vorführung Unserer getreuen Rätin auf das Schärfste.

Der unternommene Versuch, Hochwürden Aurea unter Druck zu setzen und zu einer Distanzierung von Hochgeboren von Thronwall und der Politik des Rates zu bewegen, hat bei Uns in diesem Zusammenhang nicht geringes Missfallen ausgelöst. Zweifel an der Reichstreue und Loyalität Unseres Adels erachten Wir als unangebracht und ermahnen die Diplomaten der Kaluren, von unbedachten und unbegründeten Spekulationen Abstand zu nehmen und die Stellung des Rates in Unserem Reichsgefüge zu akzeptieren. Ihre Hochgeboren von Thronwall ist für Unser Herzogtum unverzichtbar, von Uns mit wichtigen und dauerhaften Aufgaben in der Führung des Lehens beauftragt und genießt, wie jeder einzelne Adlige, jeder kirchliche Würdenträger, jeder Magier des Konzils, jeder Soldat des Regiments und jeder aufrechte Bürger des Herzogtums, Unser vollstes und ungebrochenes Vertrauen.

Wir erlauben Uns in diesem Zusammenhang eine Seitenbemerkung zu einem Schreiben, welches Uns vorgelegt wurde, in welchem der Nebelpass als Kalurisches Protektorat bezeichnet und ein Anspruch auf Integration des Passes in das Kalurische Großreich formuliert wird. Wir sind geneigt, dies als (äußerst) groben Übersetzungsfehler aus dem Kalurischen abzutun, sind über die fantasiereichen Ausführungen, in deren Rahmen dieser Anspruch formuliert wurde, allerdings wenig amüsiert. Wir haben die Freiherrin vom Nebelpass überaus geschätzt und erachten sie als eine der herausragenden Gelehrten Unseres Zeitalters. Jeder Versuch, ihre Person der Lächerlichkeit preiszugeben und zum Gegenstand einer Posse um den Nebelpass zu machen, wäre in höchstem Maße bedauerlich und der Würde der Verstorbenen nicht angemessen. Darauf, dass die Behauptung fingierter Rechtsansprüche auf Teile Lichtenthals und damit die Infragestellung der Integrität des Territoriums Unseres Königreichs den Beziehungen zwischen Alumenas und Kalurien nur begrenzt zuträglich ist, müssen Wir nicht eingehen.

Wir haben Unsere Rätin gleichwohl ermahnt, zu einer konstruktiven Diplomatie mit dem Volk der Kaluren zurückzukehren. Es ist Unser inniger Wunsch, dass sich die Völker Gerimors trotz aller Unterschiede in Sitten, Gebräuchen und Temperament in friedvoller und wohlmeinender Absicht begegnen und einander Achtung und Respekt erweisen. Wir sind überzeugt, dass jede Zwietracht, die sich zwischen den Völkern Gerimors auftut, größter diplomatischer Sorgfalt und einer dem Ernst der Lage angemessenen Demut bedarf und Provokationen nicht leichtfertig ausgesprochen werden sollten. Wir sind darob geneigt, über gewisse Vorfälle hinweg zu sehen. Die Völker Gerimors tragen nach Unserer Auffassung eine besondere Verantwortung, nicht nur für den Kontinent, sondern für ganz Alathair. Es ist hier auf Gerimor, der Wiege der Götter, wo das Schicksal aller freien und ehrbaren Völker entschieden wird.

Wir sind überdies durch eine Vielzahl Uns zur Kenntnis gebrachter Zeugnisse, welche die freundschaflichen Beziehungen und die gegenseitige Unterstützung zwischen Angehörigen Eures Volkes und Bürgern wie auch Institutionen Unseres Reiches beschreiben, berührt und gefestigt in der Ansicht, dass die Beziehungen zwischen Lichtenthal und Kalurien über ein hinreichend stabiles Fundament verfügen, um eine Rückkehr zu tragfähigen diplomatischen Verhältnissen zu ermöglichen. Wir hoffen, dass die Diplomaten Kaluriens dieses Interesse teilen und die in Freundschaft gereichte Hand nicht ausschlagen. Gleichwohl müssen Wir voraussetzen, dass die Kampagne gegen Ihre Hochgeboren von Thronwall ein Ende findet und die Diplomaten Kaluriens ihren Eifer künftig in andere Richtungen lenken.



Mögen die Götter des Lichts das Volk der Kaluren und seine Diplomaten schützen und bewahren

Ador I. von Alumenas



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Baznuk Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 12 Apr 2017 15:34    Titel:
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Nach über 5 Monaten Unpässlichkeit wird die Tafel aus dem letzten Wintermonat Alatner irgendwann doch noch den Weg nach Adoran finden.

Des Vaters im Fels,
Dem Götterberg Nilzadan,
und seinem erschaffenen Volk den Khaz Aduir und allen freien Menschen zu Ehr.
Mit Cirmias Segen richtet der Berg seine Grüße an
Seine Majestät König Ador I

Aufmerksam haben wir uns den von euch an uns gerichteten Zeilen gewidmet. Bedauerlicherweise kommen wir nicht umher einige Dinge in Frage zu stellen oder sehen uns gezwungen sie richtig zu stellen. Die Fähigkeit eurer Berater stellen wir des guten Willens wegen nicht an den Pranger und belassen es bei dem Hinweis an euch, dass Ihr tut gut daran euch andere Informations Quellen zu suchen.

Die Regentschaft der Nördlichen Ländereien, insbesondere Berchgard unter der Führung Thelor-zârs zu stellen ist nachweislich die beste Lösung für unser beiden Reiche. Lange ist es her, dass solch ausgesprochen gute Verbindungen Erze tragen.

Wir haben Cirmias Volk, die von euch an uns gerichteten Worte des Bedauerns, der Nyome aus Adoran bekannt gegeben. In Mehrheit erkennt der Berg diese über andere, nicht in Person erbrachte Entschuldigung nicht an. Um weitere Risse in unseren Reichen zu vermeiden, sehen wir es als notwendig an, keine weiteren, relevanten oder gar wichtigen Gespräche der Politik mit Nyome von Adoran zu führen.

Gleichsam bitten wir höflichst darum, dass als Ersatz nicht Hochwürden Aurea herangezogen wird. Da wie bereits erwähnt, Sie ebenfalls als Rätin tätig ist, sehen wir es für uns als unangebracht an, da wir den Kontakt zu Ihr auch als Klostervorstand haben. Weitere Verspannungen dieser Beziehung ist keineswegs förderlich.

Wie bedauern des König Unverständnis über den Hergang des Nyome Vorfalls. Cirmias Volk hat gelernt das eine Würde zu tragen in eurem Reich, nahezu mit Schuldfreiheit gleichzusetzen ist. Dies ist es bei uns aber nicht. Ein jeder ist zu jeder Zeit für sein Tun verantwortlich. Die Anmaßung, dass mit uns keine ernsten Worte gesprochen werden können ohne Verfolgung zu fürchten weisen wir ebenfalls als haltlos zurück. Es gibt Worte die haben nichts, absolut gar nichts mit politischem manövrieren zu tun.

Ebenfalls weisen wir den Vorwurf zurück, den Klostervorstand unter Druck setzen zu wollen. Es war lediglich eine Absicherung unserseits ob sie über die Vorgänge im Bilde ist. Nicht zuletzt dem Zwischenfall geschuldet das Unterschriften der töten Rätin Sophia von Tanar, Regentin Berchgards unter der Führung Thelor-zârs aufgetaucht sind.

Die Sippschaft der Getwergelyn hat die im Vertrag mit dem Hause Lilidaus am Nebelpass festgehalten Protektorats Ansprüche abgegeben. Dies bereits vor einiger Zeit schon, daher ergeht abermals die bereits oben erwähnte bitte an den König bezüglich seiner Informationsbeschaffung.
Als wichtiges Anliegen erachten wir noch, dass die Ermahnungen bezüglich dem Besitz von kalurischem Handelsgut unterbunden wird. Darüber hinaus möchten wir euch darüber informieren, dass eine weitere Verfolgung von Nilzadan nahen Lichtenthalern nicht mehr lange hingenommen wird. Wir behalten uns vor, so Ihr euch nicht im Stande seht dieses zu unterbinden, selbst geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Ihr glaubt, das kalurische Volk widme sich nicht den eigentlichen Feinden unseres Reiches, des lichten Pantheons? Diese Bemerkung werden wir des Friedens Willens unserer beiden Reiche und den freunschaftlichten Bande vieler eurer Bürger nicht weiter kommentieren. Lediglich der erneute Verweis auf eure Berater wird hier getätigt.

Die Diplomandelei

Baznuk Donnerfaust
Mit größter Hoffnung für beide Reiche.


Zuletzt bearbeitet von Baznuk Donnerfaust am 12 Apr 2017 15:38, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Baznuk Donnerfaust





 Beitrag Verfasst am: 22 Aug 2017 21:31    Titel:
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Zuletzt bearbeitet von Baznuk Donnerfaust am 22 Aug 2017 21:33, insgesamt 2-mal bearbeitet
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