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Der Schnatterer [Zeitung]
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Der Schnatterer [Zeitung]
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Liev Landerwal





 Beitrag Verfasst am: 16 Jan 2022 22:54    Titel:
Antworten mit Zitat

.. und als wäre es niemals anders gewesen, wird die neueste Ausgabe knapp um die Geisterstunde herum in der lichten Reichshälfte und Bajard verteilt. Der Wind ist tückisch und so ist nicht auszuschließen, dass das ein oder andere Blatt über die Grenze geweht wird.



Der Schnatterer
Ausgabe 9


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Abhandlung über den gemeinen Rossapfel
- Was am Ende rauskommt. -


Wann immer das Getreide saftig und ungehemmt durch das edle Ross rauscht, floriert das Reich und das Bauernvolk jauchzt vor Glück und Harmonie. Gewitterwolken ziehen dann auf, wenn wie aktuell eine Erkrankung grassiert, welche heimtückisch des Rosses Hintertür verschließt, was nicht nur das jämmerliche Wiehern des armen Tieres zur Folge hat sondern auch noch die Besitzer mit Ingrimm erfüllt: Der Mist wird knapp. Es häufen sich die Berichte über Handgemenge und Brüllerei; ein besonders gewiefter Bauer täuscht vielleicht einen Spaziergang vor, bei welchem er in größtmöglichem Zufall mit dem Stiefel in den Pferdeapfel eines Nachbars steigt und diesen, der Bequemlichkeit halber, natürlich kurzerhand mit nach Hause tragen muss. Der Schnatterer hat Kunde darüber erhalten, dass ein mancher sogar versucht den duftenden Schatz in einem geschickten Manöver mit der eigenen Notdurft auszutauschen um den Diebstahl zu vertuschen.

"Früher hätte es das nicht gegeben.", so Waltraud Specking, eine vollschlanke Vettel die von dem Streit mittlerweile die Nase voll hat und ihre Meinung ungefragt im Vorbeigehen äußerte. Zu allem Unglück scheinen die düsteren Letharen aus dem westlichen Reich nun auch noch auf den Geschmack dieser besonderen Apfelsorte gekommen zu sein; eine Entspannung der Situation ist aktuell nicht in Sicht.


L. Landerwal


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Keylon von Salberg tritt für Gerechtigkeit ein!
- Unsere Geheimnisse sind sicher. -

Selbst das unscheinbarste Lächeln verbirgt mitunter einen zutiefst verdorbenen Geist, so auch in dieser Erzählung über eine Schneiderin, die gern und gut im Bajarder Fischerdorf für ihre feinen Stoffe aufgesucht wird. Wenn man in der gemütlichen Stube Platz nimmt und sich über die neueste Mode beraten lässt, gelingt es dem ungenannten Fräulein mit Leichtigkeit den Kunden solange einzulullen, bis dieser schließlich einem Kauf zustimmt und bereitwillig seine Maße nehmen lässt. Ein keckes Wort, eine ablenkende Bemerkung später ist der Spuk auch bereits vorbei und die flinken Hände haben Distanzen gemessen, deren genaue Größe ausschließlich in einem Ehebett ergründet werden sollte! Wer Unheil sät wird Unheil ernten und so flog die durchtriebene Schneiderei bei dem Versuch, die tückisch gesammelten Informationen an einsame Damen zu verkaufen, auf und rief Ritter Salberg mitsamt seinem gerechten Zorn auf den Plan. Um die Geheimnisse seiner Landsmänner zu schützen wurde die morsche Türe der Schneiderin mit einem knackigen Tritt der Aufrichtigkeit in tausend Teile zerlegt und sämtliche Unterlagen zu diesem sensiblen Thema ein für allemal vernichtet. Wer solche Unannehmlichkeiten verhindern will, kauft in Lichtenthal. Wo Schneider noch Schneider sind.

Lang lebe Sir Keylon von Salberg!




L. Landerwal


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Verwunschenes Artefakt in Lichtenthal aufgetaucht
- Besser zwischen den Stühlen sitzen. -


Hierzulande wurde wenig berichtet über die unglücklichen Vorkommnisse in Schwarzwasser, bei denen eine ganze Familie bei dem Versuch sich auszuruhen ihr Leben lassen musste. Roland, das Oberhaupt der Familie, hatte am hiesigen Markt ein Schnäppchen in Form eines alten Schaukelstuhls gefunden und direkt in sein trautes Heim gebracht, wo alle Angehörigen von Oma bis Urenkel freudig auf dem Holzgestell ritten. Später sollte sich herausstellen, dass finstere Eindringlinge das Holz in einem verwunschenen Elfenwald geschlagen und dabei eines der Spitzohren höchstselbst in Baumgestalt gefällt hatten. Jeder Hintern auf dem Schaukelstuhl stellt demnach eine Beleidigung der Ehre dar und der erzürnte Geist des Wesens vermag es giftige Dornen aus dem Holz direkt in den Allerwertesten wachsen zu lassen. Was anfangs noch als harmloser Ausschlag abgetan wird, führt sehr bald zu Schwindel und schließlich zum unvermeidbaren Dahinscheiden.

Nach aktuellen Informationen wurde der gefährliche Schaukelstuhl vor kurzem bei einer Auktion in Lichtenthal veräußert; dem unbekannten Käufer sei zu äußerster Vorsicht geraten!


L. Landerwal



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Gerüchteküche


Zeckenwarnung in Bajard


Händler aufgepasst! Wer in Bajard seine Waren anbietet und nichtsahnend einen Stand betreibt, könnte möglicherweise jederzeit von einem alten Griesgram, den man gemeinhin als 'den Zeck' bezeichnet, angefallen und beschimpft werden. Einzig durch sehr niedrige Preise, die einen selbst in den Ruin treiben, ist er in die Flucht zu schlagen; andernfalls ist bedauerlicherweise mit Bissen und Kratzern zu rechnen.

L. Landerwal


Die saftigsten Melonen in ganz Lichtenthal


Wahre Größe und Besonderheit ist oft schwer zu finden und so muss man auch in diesem Fall einen beschwerlichen Weg zurücklegen und den nördlichsten Zipfel Lichtenthals bereisen um den idyllischen Apfelblatthof zu finden. Das hier mitunter die schmackhaftesten Früchte und das zarteste Fleisch zu finden ist, wundert nicht besonders lange wenn man sieht wie die sanftmütige Gutsherrin den Pflanzen Schlaflieder singt und Gespräche mit den Tieren führt. Gerüchte besagen, dass jeder reinen Herzens ein besonders gutes Angebot bekommen wird - eine Reise lohnt sich also allemal!

L. Landerwal


Wahrer Menschenfreund gefunden!


Großmut ist eine Tugend und in Zeiten der Pferdemist-Auseinandersetzungen selten geworden; eine Ausnahme stellt ein sehr junges Fräulein namens Shaika dar. Offenbar nicht dazu in der Lage Leid mit anzusehen, scheut sie weder Kosten noch Mühen um alle Menschen in ihrem Umfeld mit Glück zu überhäufen. Der Schnatterer wollte eigentlich ein tieferes Gespräch über die Hintergründe der Wohltäterin führen, doch ein unbeabsichtigtes Magenknurren führte dazu, dass der Mund des Schreibers mit Keksen vollgestopft wurde. Wer Unterstützung benötigt sollte sich lediglich um einen jämmerlichen Gesichtsausdruck bemühen; Shaika wird euch finden!

L. Landerwal



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Anzeigen & Angebote


Kleines Würstchen sucht Pelle


Ein zierliches Blümchen namens Nara Sabathea Halgarth wartet zitternd und alleine auf ihren Vetter, der den gleichen Nachnamen trägt und gemeinhin als 'Pelle' bekannt ist. Nach ihrer Einschätzung sollte der Mann sich dem falschen Glauben angeschlossen haben und ist vom Schnatterer gründlichst ersucht sich zuerst um das arme Mädchen in der Bajarder Bank und anschließend einen Termin im lichtenthaler Kloster zu kümmern. Jeder kann gerettet werden, es ist noch nicht zu spät!

Nichts für Holzköpfe!


Der geneigte Leser erkennt den Namen Fero Wulfenthal vielleicht noch als jenen Drachentöter der vor einigen Jahren wegen chronischer Unterforderung den Beruf an den Nagel gehangen hat. Die Legende besagt, dass das Volk der Drachen über seine Gnade dermaßen dankbar war, dass sie ihm eine seltene Holzfälleraxt aus Drachenknochen überlassen haben, die ob ihrer Schärfe durch jeden Baum gleitet wie die Blicke eines Lüstlings durch die dünne Seide eines Burgfräuleins. Dieser Tag, der von den Schuppigen als Feiertag begangen wird, war der Beginn seiner wahren Berufung und wer auch immer etwas aus Holz gefertigt braucht - dem ist höchst angeraten zu Fero dem Drachentöter zu gehen!

Anmerkung der Redaktion: Gegen einen kleinen Aufpreis rettet er auch jetzt im Ruhestand noch Fräulein in Not.


Mitarbeiter des Schnatterers


Die Redaktion sucht nach motivierten Schreibern zur Unterstützung der regelmäßigen und flotten Publikation neuer Ausgaben. Voraussetzung ist ein angenehmes Schriftbild sowie das Gespür für interessante Beiträge. Auch freie Mitarbeiter, die interessante Informationen gegen ein kleines Entgelt eintauschen wollen, sind jederzeit herzlich willkommen. Geboten wird eine magere Bezahlung, Anerkennung, bei Sympathie immerwährende Freundschaft und die Möglichkeit auf eine Unterkunft.




Liebend gerne veröffentlichen wir Leserbriefe und Anzeigen oder aber liefern die nächste Ausgabe gegen eine Spende direkt in den Postkasten - ein Schreiben an die Redaktion im Adoraner Hafenviertel führt zum gewünschten Ergebnis!
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Liev Landerwal





 Beitrag Verfasst am: 12 Jul 2022 17:57    Titel:
Antworten mit Zitat

.. in den frühen Stunden dieses lauen Sommerabends wird eine Gestalt über die Insel wandern und frische Ausgaben des neuen Schnatterers verteilen.



Der Schnatterer
Ausgabe 10


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Heimtückische Entführung in Bajard
- Im Bann des dunklen Magiers. -


Windmühlenhof, Bajard. Ein Ort, welcher traditionelles Bauernhandwerk noch groß schreibt. Eine wirklich gute Butter bekommt man nur dann aufs Brot, so der erfahrene Meister Zek, wenn man in etwa eine Hälfte Milch mit einer zweiten Hälfte Muskelschmalz mischt. Bedauerlicherweise mangelt es den Jungbauern immer öfters an letzterem. Neidlos muss man eingestehen: Der Garten gedeiht prächtig, das Gemüse ist knackig und die Bienen summen gut gelaunt durch das Blumenmeer. Beinahe täuscht die Harmonie über das grausame Verbrechen hinweg, welches sich erst vor kurzem ereignet hatte.

Aufmerksame Beobachter werden feststellen, dass der saftigste Pfirsich im Garten des Luca Zek entwendet wurde. Schmerzlich wird einem das Fehlen dieses Zuckergusses auf dem Windmühlenhof gewahr; die Präsenz, die einst so wunderbar das Brachiale des Gutsbesitzers ergänzt und abgeschwächt hatte. "Sie war plötzlich weg. Einfach so", kann man dem Bestohlenen herauslocken, dessen Stimmungslage von der Thematik sichtlich aufgewirbelt wird. Nähere Nachforschungen ergaben, dass sich das Fräulein Annabell Weidenbacher im lichten Reich aufhalten könnte und, wenn die Geschichten stimmen, eventuell unter dem Bann des dunklen Magiers Galan dazu gezwungen wird eine kleine Parzelle für diesen zu bewirtschaften. Die Redaktion freut sich über aufklärende Leserbriefe um eine eventuelle Rettung der entführten Maid anzustoßen.


L. Landerwal


____________________________________________

Spitzohr trifft Langschwanz
- Eine Freundschaft fürs Leben. -

Bei diesem neuerlichen Beweis, dass tiefe, innige Freundschaft keinerlei Grenzen kennt, fällt es mitunter schwer keine feuchten Augen zu bekommen. Fast schon kitschig mutet es an, wie die beiden gegenseitig ihre Sätze vollenden und sich trunken vor freundschaftlicher Zuneigung gegenseitig beim Sprechen beobachten. Auf der einen Seite dieses ungleichen Gespanns steht Aldanion, genannt: 'Die Klinge des Morgentaus'. Verlässliche Zeugen berichten darüber, dass er sein Schwert mit einer derartigen Präzision zu führen weiß, dass er das herabfallende Haar eines Rosses mit Leichtigkeit in hunderte kleine Härchen spalten kann, noch ehe es den Erdboden erreicht.

Wie also ist es seinem Gegenüber, das gemeinhin als 'langer Johannes', insgeheim aber auch als 'die wandelnde Fleischpeitsche', bekannt ist, nur gelungen eine so innige Freundschaft zu so einem mächtigen Wesen aufzubauen? "Ich habe ihm wieder auf die Beine geholfen", so die knappe Erklärung des erfolgreichen Barden, der sich auch auf weitere Nachfragen nicht in die Karten schauen lassen möchte. Eine durchaus sinnige Antwort, bedenkt man die Notizen auf seinem Schreibtisch mit dem Arbeitstitel 'Elfenzähmen leicht gemacht'. Für nähere Informationen wird man also nicht umhin kommen sich direkt an den langen Johannes zu wenden.


L. Landerwal


____________________________________________

Ein künstlerischer Gruß aus der Vergangenheit
- oder: als die Flöten noch stramm waren. -


Ein Aufenthalt in einer der hiesigen Bibliotheken gepaart mit einem gewissen Verständnis von Kunst wird auf Gerimor früher oder später letztlich immer dazu führen, eines der prächtigen Gedichtbände des Schlachtentrommlers Graulist Eisenjam in den Händen zu halten. Ein Mann, wenn auch durchaus umstritten zu seiner Zeit, dessen Werke auch zum heutigen Tage noch viele Liebhaber aufweisen, wenngleich diese meist beschämt im stillen Kämmerlein zu Gemüte geführt werden. Sein Aufenthalt ist zurzeit unbekannt, doch will diese Ausgabe des Schnatterers zumindest ein wenig des Lebensgefühls verbreiten, welches wohl zum damaligen Zeitalter der Degen vorgeherrscht haben muss:

Adoraner Abendstunde

In Adoraner Abendfrische,
brüderlich auf einem Tische,
liegen eine Handvoll Nüsse
- oh, wie gern ich diese küsse!
Frisch vom Ast herabgebrochen,
dessen Dorn mich oft gestochen,
sanft hinab zu mir gebogen,
in weichen Beutel eingesmogen,
geben sie nun reiches Mahl:
außen braun und innen fahl.

Oh, Adoraner-Abendsterne: mal so nah und mal so ferne,
glüht heißer noch als die Laterne! Im Gesicht hab ich Euch gerne.


L. Landerwal für G. Eisenjam



____________________________________________

Gerüchteküche


Obacht: Spanner unterwegs im Westen


Viele Abschriften sind bereits im Umlauf, verstohlene Blicke werden ausgetauscht und doch will es keiner gewesen sein. Die Rede ist selbstverständlich vom knusprigen zweiten Band des Hafenbilderbuches, welches auf unzähligen Seiten tiefste Einblicke beider Geschlechter bietet. Hinter vorgehaltener Hand wird gemauschelt, dass die gezeichneten Körper wohl allesamt auf der westlichen Reichshälfte zu finden sind und der Zeichner sich mittels langer Leiter aus Eichenholz Zugang zu den Schlafzimmerfenstern verschafft, um dort das Ungehörige auf Papier zu bannen. Der Schnatterer prognostiziert eine erhöhte Nachfrage an Vorhängen!

L. Landerwal


Wilde Bären attackieren Wanderer


In letzter Zeit häufen sich die Gerüchte über blutrünstige Bären, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen und unschuldige Spaziergänger auf ihren Speiseplan gesetzt haben; der Schnatterer hat mit eigenen Augen die Fleischwunde eines solchen Opfers gesehen. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es noch keine Erklärungen zu diesem veränderten Verhalten, einer der Grenzwarther Wachmänner spekulierte jedoch, dass der gewaltige Grizzlybär bei dem Versuch einen Honigtopf zu stibitzen stattdessen den Nachttopf der Wachmannschaft ergaunerte. Sollte diese Geschichte sich als wahr erweisen, ist eine gewisse Wut nachzuvollziehen.

L. Landerwal




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Anzeigen & Angebote


Wahr gesagt ist halb gewonnen!


Eine ganz besondere Möglichkeit bietet sich neuerdings für Gewogene der Kartenleserei; Mavi ist der klangvoll-sanfte Name jener Frau, die sich auf das Studium des Schicksals eingeschworen hat und für einen kaum nennenswerten Beitrag sich in jedermanns Dienst stellt, der einer unglücklichen Fügung zu entrinnen versucht. Mit Skepsis behaftet ließ sich der Schnatterer eines jener Hautbilder stechen, das einen gewissen Schutz vor den göttlichen Launen versprach, bereit, die hier Beworbene als Betrügerin zu entlarven. Weit gefehlt! Es sollten nicht einmal drei Stundenläufe vergehen, da verfehlte ein missglückter Bolzenschuss den Kopf dieses unbedarften Verfassers um eine Haaresbreite. Die Empfehlung der Redaktion kann hiermit nur lauten, das Angebot der Wahrsagerin schleunigst in Anspruch zu nehmen.


Mitarbeiter des Schnatterers


Die Redaktion sucht nach motivierten Schreibern zur Unterstützung der regelmäßigen und flotten Publikation neuer Ausgaben. Voraussetzung ist ein angenehmes Schriftbild sowie das Gespür für interessante Beiträge. Auch freie Mitarbeiter, die interessante Informationen gegen ein kleines Entgelt eintauschen wollen, sind jederzeit herzlich willkommen. Geboten wird eine magere Bezahlung, Anerkennung und bei Sympathie immerwährende Freundschaft.




Liebend gerne veröffentlichen wir Leserbriefe und Anzeigen oder aber liefern die nächste Ausgabe gegen eine Spende direkt in den Postkasten - ein Schreiben erreicht die Redaktion im Moment bei der adretten bajarder Bankiersdame.
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