Im Nebelwald braut sich etwas zusammen...

Kronwaldener und Wanderer werden immer häufiger beim alltäglichen Plausch auf den Straßen und Wegen Lichtenthals von dicken Nebelschwaden erzählen, die sich zwischen den Bäumen des Nebelwaldes bilden. Sicher wäre Nebel nichts ungewöhnliches dort, denn der Wald habe nicht umsonst seinen Namen, doch diese Ausmaße hätte es schon ewig nicht mehr gegeben. Niemand der dort ansässigen Menschen wird sich an eine Zeit mit so viel Nebel erinnern. Die Eledhrim sieht man allerdings auch immer weniger, sodass man sie nicht einmal fragen kann. Die Wachen wurden offenkundig erhöht, doch Menschen gegenüber schweigen sie laut Aussage der Bürger oftmals. Wenn überhaupt, dann sagen sie, dass sich die Menschen keine Sorgen machen müssten. Nur wenige des weisen Volkes verlassen regelmäßig die eigenen Landstriche. Oft sieht man sie eiligst gen der unterschiedlichsten Völker rennen oder reiten sehen und immer wieder mal treffen dann auch unterschiedlichste Fremdboten am Waldrand ein. Gesprochen wird über den Inhalt der vielen Schriftverkehre aber nie.