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Weg zur Wahrheit
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Tayard Vahris





 Beitrag Verfasst am: 11 Apr 2006 18:16    Titel: Weg zur Wahrheit
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Von trockenem Husten geschüttelt, betrat der schmächtige Mann eine Kammer, die ein gewöhnlicher Kaufmann wohl als schlicht bezeichnet hätte, die für ihn aber reinster Luxus war. Mit dem Sack Gold, den er von dem unbekannten Gönner heute erhalten hatte, konnte er nicht nur brauchbare Kleider erwerben und den dringend nötigen Besuch beim Barbier bezahlen, sondern überdies noch ein komfortables Zimmer mieten, das ihm die Arbeit sicherlich erleichtern würde. Im Schein gleich mehrerer Kerzen breitete der junge Mann einige Blatt Papier, ein kleines Tintenfässchen und einen sauberen Gänsekiel auf dem Schreibpult aus. Zu seiner Rechten befand sich ein Stapel alter, viel gelesener und vergilbter Bücher in den unterschiedlichsten Formen und Einbänden. Ein letzter prüfender Blick fiel auf die Schale mit drei Stück Obst und den Krug Wasser, die vermeiden sollten, dass er während der Arbeit lästige Wege zum Markt oder in die Taverne beschreiten musste. Ja fürwahr, so ließe es sich leben, so könnte er genesen und die Spuren der düsteren Vergangenheit hinter sich lassen, die sich wie Kerben in sein Leben und seinen Körper geschlagen hatten. Langsam nahm Tayard auf dem - gepolsterten! - Stuhl Platz und rückte die erste Seite vor sich zurecht. Das Tintenfässchen wurde entkorkt, der Gänsekiel behutsam eingetaucht. Ein zufriedenes Lächeln der schmalen Lippen schmückte die ansonsten steinerne Miene, als seine äußerst geübte Hand über das Blatt glitt und die ersten Worte niederschrieb:

Wahre Chronik Alathairs

Kurz pausierte er, steckte den Gänsekiel wieder in das Fass und begann, angestrengt, voll Eifer und Freude zugleich, über das Kommende nachzudenken. Wahrhaft lange war es her, dass ihm etwas wirklich Freude bereitet hatte - schon jetzt konnte er es sehen. Bücher und Schriften, Bürger und Gläubige, die sie studierten und daraus entnahmen, was bisher nur durch Lügen verfälscht und durch Täuschung geblendet zu finden war. Das Wichtigste, das Fundament, die Geschichte. Denn nur wer die Vergangenheit kannte, konnte die Gegenwart richtig einschätzen. Und nur wer dazu in der Lage war, würde jemals die Zukunft verändert. Genau diese war es aber, die verändert werden musste. Eine Welt frei von Lüge, eine Welt frei von Täuschern, Betrügern und Verrätern. Dies war sein großes Ziel. Mit einigen Federstrichen, so ihm der Wahre Herr hold war, würde er dazu beitragen können, würde er das Werk vorantreiben, das so lange schon gedauert hatte. Letztlich, das war ihm in dieser Stunde klar wie nie zuvor, war es nur eine Frage der Zeit, bis all die üblen Mächte vernichtet wären und der einzig Wahre Herrscher seinen gebührenden Platz in Alathair einnehmen würde. Voll Eifer begann die Feder, mit diesen Gedanken im Hinterkopf, über das Blatt zu streichen, auf das eine folgte ein weiteres, dann noch eines, bis spät in die Nacht hinein.
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Tayard Vahris





 Beitrag Verfasst am: 15 Apr 2006 10:37    Titel:
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Einiges an Schlaf hatte es ihn gekostet, die Seiten fertig zu stellen, nach denen der Sendbote des Ahads verlangt hatte. Viele Zeilen waren zu Papier gebracht, viel Tinte verbraucht und ein Gänsekiel gebrochen. Doch er hatte ohnedies viel aufzuholen, die Wochen seiner Krankheit hatten viel Zeit gekostet und langsam galt es, wieder zu Arbeit und Tüchtigkeit zurückzukehren. Je weiter er kam, desto leichter fiel es ihm, je mehr Worte bereits zu lesen waren, desto problemloser gingen ihm die übrigen von der Hand. Und so kam es, dass ein Manuskript in der Stärke von zahlreichen Seiten zum Palast in Rahal gebracht wurde - mit der untertänigen Bitte, es dem Erhabenen Ahad zukommen zu lassen. Noch harrte der Verfasser freilich auf Antwort, doch war er sich sehr wohl bewusst, dass einer der Regenten Rahals wohl Besseres, vor allem aber Dringlicheres zu tun haben würde, als ein schlichtes Manuskript eines einfachen Dieners zu lesen. Nichtsdestotrotz erfüllte ihn Stolz auf seine Arbeit, das sichere Wissen, etwas geleistet zu haben, etwas bewegt zu haben. Würde es so weitergehen, dann konnte er bald nach mehr und wenig später noch viel mehr erreichen. Sein Gesundheitszustand hatte sich ebenfalls gebessert, das Husten wurde seltener, die Stimme weniger heiser, allmählich kehrte sogar ein Teil seiner jugendlichen Ausdauer und Kondition zurück. "Sollte der Wahre Herr mir weiterhin gewogen sein, so werde ich Mannigfaches erreichen", murmelte er zufrieden zu sich, als er sich des Morgens von neuem Lebensmut durchströmt fühlte.

Dieser kam nicht von ungefähr, denn in der Tat sollte auch der Folgetag weitreichende Ereignisse mit sich bringen. Während Tayard die Morgenstunden mit der Lektüre von Schriften und mit leichter körperlicher Tätigkeit verbrachte, die seinen Zustand mit der Zeit weiter verbessern sollte, ereignete sich einige Stunden nach der Mittagszeit, am frühen Abend, etwas Amüsantes und zugleich Verwunderliches. Als er gerade im Rahaler Park eine erholsame Pause einlegte und etwas Brot mit Früchten aß, eilte ein laut ausrufender, grell gekleideter Geck vorbei. Alle, so meinte er, wären auf seine Kosten in die Taverne geladen. Tayard rümpfte die Nase. Zeit Lebens hat er wenig für jene übrig, die mit Gold um sich warfen, um andere zu beeindrucken und sich selbst größer erscheinen zu lassen, als sie tatsächlich waren. Durchaus ungefällig war es, und wohl eher eine Methode des selbsternannten Adels von Varuna, mit Gold die Massen abzuspeisen und ruhig zu halten, um ihnen all die Lügen nicht erklären zu müssen, aus denen Temoras Irrlehren zusammengeflickt waren. Gemächlich erhob er sich, seine Schritte führten ihn daraufhin geradewegs in besagtes Wirtshaus, wo der eitle Geck bereits ein opulentes Mahl mit Wein und Bier aufgetischt hatte und sich mit einem Geblendeten daran labte. Tayard brachte seine Überzeugung klar und ernst auf den Punkt: "Wenn Ihr scheinbar genug Gold für diesen Festschmaus habt, so werdet Ihr gewiss auch willens sein, es für eine sinnvolle Sache zur Verfügung zu stellen und eine Spende an die Heilige Kirche zu leisten." Verdutzt wirkten der Mann und sein Konsorte, doch schienen sie im Grunde doch des Wahren Glaubens zu sein - oder wollten aus Angst nicht zeigen, wie falsch ihre Gesinnung war. Nach anfänglichem Zögern begab sich der Gastgeber in der Tat zum Tempel und spendete dort etwas Gold zum Höheren Nutzen. Wie leicht es war, in Rahal den Glauben einzumahnen, war ihm bisher noch gar nicht aufgefallen. Auf dieser Grundlage, fürwahr, ließ sich ein Fundament errichten, dass die Zukunft für alle Wahrheit sein würde.
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Tayard Vahris





 Beitrag Verfasst am: 15 Apr 2006 13:49    Titel:
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Als der gestrige Abend ihn nach einem ereignisreichen Tag in den Tempel des Einen zum Gebet führte, achtete er anfangs gar nicht recht auf den schlicht gekleideten Mann mit der dunklen, teils eingerissen und abgenutzten Robe. Wohl würde es einer der vielen Gläubigen sein, die sich die Gunst des Wahren Herrn durch regelmäßige Besuche des Tempels, vielleicht auch durch die eine oder anderen Spende zu erheischen suchten - jedenfalls einerlei, was einen solchen hierher führte, was er dachte, was er wollte und was ihn bewegte. Es zählte lediglich sein eigenes, stummes Dankesgebet an den Einen Herrn, dem er für so vieles schon verpflichtet war und dem er sein Leben verschrieben hatte. Erst als der Unbekannte laut zu beten begann - und ein wahrhaft inbrünstiges Gebet war es - wurde Tayard hellhörig, er grüßte den Fremden nach seinem Gebet mit dem üblichen Segenswunsch der Jünger des Herrn. Sofort meinte dieser, ob er nicht lauter sprechen könne, denn immer noch war Tayards Stimme durch Heiserkeit und vergangenes Siechtum geprägt. Gar wissend gab sich der Unbekannte, als wäre er trotz seines jugendlichen Aussehens ein Mann größter Erfahrung und allerhöchster Gelehrtheit. So überraschte es ihn nur anfangs, dass der Fremde sich als Erztempler Katrin, Oberhaupt des Tempels, vorstellte und in barschem Ton wie auch mit kritischen Worten fortfuhr, seinen jungen Mitgläubigen zu belehren. Die Wichtigkeit des Wortes und seine Macht waren es, die Tayard immer wieder aus seinem Mund vernahm - wie die Welt durch einige wenige Worte verändert werden konnte und was der rechte Satz zur rechten Zeit alles zu erwirken in der Lage war.

Folgen sollte er dem Erztempler schließlich, wohl hatte dieser eine Aufgabe für den jungen Diener Alatars vorbereitet, um seine Würdigkeit zu erproben. Und so trugen die raschen, würdevollen Schritte des Kirchenoberhauptes gefolgt von den hastigen, eiligen Schritten eines einfachen Dieners beide schließlich zu einem Ort, denn Tayard zuvor noch nicht gesehen hatte und der vor neugierigen Blicken oder gar unerlaubter Anwesenheit sehr gut verborgen war. Dort angekommen erläuterte der Erztempler sämtliche Regeln und Vorgaben, an die sich ein unbewährter Jünger wie Tayard halten würde müssen: schreckenerregende Strafen warteten am Ende eines jeden Irrweges, unbarmherzige religiöse Fallgruben drohten jeden Fehltritt zum letzten Fehltritt des Lebens werden zu lassen. Um Fassung und seine übliche Kühle bemüht, quittierte der schmächtige Mann sämtliche Anweisungen und Verbote des Geistlichen mit Demut und völliger Unterwerfung. Keinen Grund gab es für ihn, auch nur einen Augenblick an Richtigkeit und Angemessenheit all der Ausführungen zu zweifeln. Was sollte auch aus der Kirche des Einen werden, wenn für Seine Templer nicht allerhöchster Gehorsam, eiserne Disziplin und selbstlose Aufopferung gelten würden? Aufopferung - dies war das Stichwort, das zu einer ersten Aufgabe führen sollte. Leere Bücher mussten besorgt und an diesen geheimen Ort gebracht werden. Eines davon, und das war, worauf es ankam, sollte mit Gebeten und Lobpreisungen des Einen gefüllt sein, um Treue und Überzeugtheit des jungen Gläubigen gleich von Anbeginn unter Beweis zu stellen und zu prüfen. Auf Versagen sollte der Tod folgen, dies verstand sich wohl von selbst. So sollte es also nicht lange dauern, bis Tayard sein Werk begonnen hatte, und - so der Eine es will - nicht viel länger, bis es zur Zufriedenheit beendet war.
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Tayard Vahris





 Beitrag Verfasst am: 16 Apr 2006 14:43    Titel:
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Sichtlich zufrieden wirkte der schmächtige Mann, als er ein ganz bestimmtes kleines Büchlein in ein gut verborgenes Bücherregal stellte. Einiges an Mühe hatte es ihn gekostet, seine Gedanken und seine Lobpreisung in Worte zu fassen, die vollständig und zugleich gebührend schienen, dem Erztempler als Beweis seines Glaubens und seiner Fertigkeit vorgelegt zu werden. Worte und Schrifttum waren im Gegensatz zu körperlicher Betätigung schon immer seine Steckenpferde gewesen, denn ohne sie wäre der schmächtige Mann wohl nur noch ein Gerippe, sein Körper wohl nur noch als Dienstbote der Götze Kra'thor zu gebrauchen. Doch dem war nicht so, mit Allem, was ihm zu Gebote stand, befand er sich im Dienste des Einen, des Wahren Herrn. Bevor er sein Werk gänzlich aus den Händen gab und der späteren Beurteilung des Erhabenen Katrin überantwortete, flog sein Blick nochmals prüfend über die einzelnen Seiten und Zeilen. In der ihm eigenen, schwungvollen, kleinen und zugleich gut leserlichen Schrift hatte er in sauberer, fehlerfreier Form einige Verszeilen gereimt. Sicher nicht perfekt, zumal er kein Barde war, doch hatte sich Erfahrung in der Lektüre vieler solcher Schriften in Verbindung mit einem scharfen Verstand scheinbar schon zum ersten Mal bezahlt gemacht. So studierte er nochmals die Zeilen, ob auch kein Fehler unterlaufen sei:

"Lobpreisung des Einen

Die groesste Kraft, Allmacht der Welt,
der Wahre Herr in Haenden haelt,
Er uebt sie, wie es Ihm beliebt,
Er nimmt, Er laesst, Er schenkt und gibt,
zu Seinem Zwecke, Seinem Ziel,
ist alles wenig, nichts zu viel!

Der Neider, Feinde, ueble Schar,
war hier, bisher, auf immerdar.
Geht fort und straft, wie es beliebt!
Kein Diener, der nicht alles gibt,
für Seine Groesse, Seinen Ruhm,
lebt Eifer hoch, und Heldentum!

Ein Nichts, das man Eluive nennt,
das keiner schätzt, doch jeder kennt,
sie wirkte einst hier, ohne Ziel,
verkündet stets, bewirkt nicht viel.
Soll bleiben, wohin sie gekrochen,
zu viel an ihrem Sohn verbrochen!

Reisst ab Temoras Kirchengrund,
ihr Banner frisst der Flammenschlund,
Verwesung zehrt an Priesterknochen,
die Macht der Luegen wird gebrochen!
An jene denkt bald niemand mehr,
nicht an ihr Wirken: nutzlos, leer!

Zerfall, Cirmias’ eitler Glanz!
Du blendest - wer nicht Acht gibt - ganz,
lullst viele mit dem Blendwerk ein,
doch deine Macht ist denkbar klein.
Fuer Ihn werden wir dich niederschlagen,
deine Bestimmung ist uns klar: Versagen!

Vergeh’, Phanodains Kinderschar,
mit heller Haut, lieblichem Haar,
mit Harfenspiel und schoenem Lied.
Der beste Kern, der von euch schied,
kaempft in der Wahrheit Namen nun,
er spottet eurem ueblen Tun!

Voll Treue neigen wir das Haupt,
vor Jenem, an den jeder glaubt,
mit einem Funken an Verstand,
in jeder Stadt und jedem Land.
Haeretiker sind totgeweiht,
fuer heute wie fuer alle Zeit!

In aller Welt erschall’ der Ruf:
der Meister, der euch dereinst schuf,
befiehlt die Waffen Ihm zur Seite,
auf dass Er gegen Feind sie leite,
die Axt spaltet und die Klinge schlaegt
bis sich keiner der Verderbten regt.

Wer spaeter erst zum Weg bekehrt,
das Schicksal grosse Dinge lehrt:
Vertrau’ nicht nur dem ersten Schein,
was eitel wirkt, kann graesslich sein,
was oft verdammt, am Ende wahr,
durch Blut und Tod sieht mancher klar.

Kein Tag soll jemals vergehen,
wo wir nicht Errettung sehen,
aus Luege, Irrweg, Schall und Rauch.
Die Trugbilder zerschlaegt Er auch,
wir danken Ihm mit unser’m Leben,
nicht weniger, was wir Ihm geben.

Von Ihm erbitten wir den Segen,
auf diesen und den kuenft’gen Wegen,
die wir auf Sein Geheiss beschreiten,
Sein Wort voll Eifer stets verbreiten.
Mag sein, was will, auf dieser Welt,
keiner, der zaudert, flieht und faellt!

Am Ende lautet, rein und klar,
der Herr der Welt nur: Alatar!"


So blieb es also nur noch, abzuwarten, und auf Wohl und Wehe des Erztemplers zu harren. Der Tod sollte für Versagen drohen, doch wer nicht in der Lage ist, eine Huldigung des Einen abzufassen, der hatte wohl ohnedies nichts Anderes verdient, als das Ende seines irdischen Wirkens. Wozu sonst sollte es auch gut sein, wenn es schon an einer schlichten Lobpreisung scheiterte?

Stunden später ... der junge Diener des Herrn stand auf einer Kreuzung inmitten der Stadt Rahal und lauschte den belehrenden Worten einer Ritterin des Einen, wenn es jene war, die er schon früher zu Gesicht bekommen hatte. Sie war im Begriff, einem Mann die Lehren klar zu machen, die dieser als Anhalt zu falscher Unterwürfigkeit und übertriebener Demut zu deuten schien. Wie ein unwürdiger Wurm wandte sich der Mann verbal vor ihr im Staub, was der Ritterin mehr und mehr zu missfallen schien. Inmitten dieses Schauspiels, auf das Tayard mit voller Konzentration blickte, vernahm er eine gehauchte Stimme zu seiner Linken. "Du bist nun Catulus." Ein überraschter Blick zu dem - wie meist, so auch diesmal - vermummten Oberhaupt des Tempels ließ Freude und Stolz zugleich in seinem Herzen entstehen. Er hatte sich also als würdig erwiesen, auch förmlich in den Dienst des Einen treten zu dürfen. Eine lange Zeit vieler Proben, vieler Aufgaben und vieler Mühen lag nun vor ihm. Aber für ihn war es völlig selbstverständlich, dass er an all dem auch viel Gefallen fand: ein Leben, um zu dienen.
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