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Sari´Lu
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Sari´Lu
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Sari´Lu





 Beitrag Verfasst am: 30 März 2006 00:15    Titel: Sari´Lu
Antworten mit Zitat

“Blut ist das einzige, woran ihr Merken werdet das ihr Lebt und das letzte
was ihr seht wenn ihr mir entgegen geht!”
Angst sollt ihr verlieren um unantastbar fuer jene zu sein die eurem Leben
Trachten,
Ein Leben für jemanden der stets Missachtet wurde von Lügnern der Welt.
Lügner der Verdammten, dem Licht des Horizonts gen Varuna. Noch ist es
vielleicht nicht an der Zeit, doch hört Alatars wahren Worten zu und jene
Arbeit unserer Kirche wird Früchte Tragen!
*hört man Sari`Luu rufen als sie geschwächt durch den Wald ging, die Junge
Dame welche von Varuna her kam und den Hass des Todes ihrer Mutter in sich
trug*
Mit spitzen Fingernägeln, ihrer leicht Blassen Haut und den Blutroten Haaren
ihrer Mutter.
Sie ist erst 19, aufgewachsen unter guten Händen eines Kriegers und dessen
Weisheiten. Sollte sie einst irgend wann auf das Land Gerimors kommen um
dort ihre Mutter zu finden, doch was findet sie.. Eine Tote Mutter. Von
niemanden bisher geschlagen wurde sie nun gemordet von einem Alatardiener,
gewiss sie waren Stark. Sie wollte auch so Stark werden, ihre Mutter hat ihr
Ziel aus den Augen verloren.
So darf es nicht sein, Niemals.. Nicht so!
Sie hat wohl vergessen was es bedeutet, etwas zu Opfern.. Fuer mehr Macht!
Mehr Macht von Alatar, Alatar war es der zu wahrer Kraft helfen könnte.
Kraft wie man sie braucht um in einem Kampf zu überstehen, Weisheit wie man
sie Braucht um die Narren Temoras zu besseren zu Stimmen. Sie waren Töricht
zu glauben das Alatars Diener vergangen seien, zu glauben das Temora die
einzig ware Kraft auf diesem Land sei. Nein, nicht sie.. Sie war ein
Spiegelbild von Lug und Trug, zerschlug Alatar. Jenen der es war die Tiere
zu hüten und zu Leiten, all die Zeit die er Opferte um Eluive etwas zu tun
wurde nie geschätzt. Sie wollte ihm Helfen in seinem Vorhaben, seinem
Glauben folgen und jeden der sich diesem Glauben stellte zur Seite bringen
um weit nach vorne zu preschen.
Die Schlacht war verloren doch der Ewig anhaltende Krieg würde für Alatar
entschieden, mit dem Alka war die Stadt stark. Die Zeiten änderten sie
stark, ihre Augen verschlitzt ging sie mit aufgebrachtem Zorn Stolz die
Treppe der Krypta auf. Es war Zeit zu Beten, Beten wie jeden Tag um Alatar
stets zu Zeigen das eine Dienerin ihm für immer Treu bleiben würde.
Opfern würde sie alles was er wollte, war es doch die Macht die erhalten
werden musste. Die Magie des Zornes im Kampf, Freund sollte jener werden um
ihn zu vergessen. Man würde sich an ihr Fest Nagen wenn man glauben würde zu
Siegen.
Das Geschick von ihrer Mutter geerbt würde sie sicher weit hoch kommen, wenn
auch die Vergangenheit Schande über ihr dasein gebracht hat.
Doch sie hoffte um Verzeihung des einzig waren Großen herrscher über das
Wissen, Allmächtig und Klug würde man werden.. Nur dann wenn man ihm sich
auch öffnet und seiner Taten und Aufgaben widmet.
Stark gezeichnet von einer langen Reise gen Varuna und zurück nach Rahal,
viele Wölfe musste sie überlisten und so manchen Kratzer hatte ihr Körper
abbekommen… zog nur noch eins an ihr um sie dort hin zu bringen wo sie hin
wollte… Rahal, Hauptstadt des Gottes, jenen Gottes der ihr als der einzigst
Wahre vorkam. Ihre Mutter verließ einst diese doch Prächtige Stadt, sie
wollte zu viel. Zu viel Macht über das sein dieser Stadt. Es war ihr
verwahrt und sie hatte es wohl nicht ausgehalten, doch Sari`Luu wollte nur
eins. Der Gedanke machte sie Stolz das Alatar ihr diese Schande ihrer
Vorfahren entschuldigen könnte und die Macht geben um dem Weg eines Templer
Alatars an zu nehmen.
“Temoras Diener sollen Kapitulieren auf ihrem Weg der Lüge, die Lüge welche
sie von Anbeginn der Zeit aufbauten um die Wahrheit. Die einzig wahre zu
verschleiern”.
*Ihr Blick dabei hing bereits über die Dächer der Stadt, auf der obersten
stufe der Treppe zur Krypta stand sie nun dort. Ruhig und besonnen scheinend
wechselte sich ihre Miene in eine Finstere und ihre Augen blitzten kurz auf*
Wir sind es die euch niemals die wahren Worte verheimlichen werden, die
Geschichte der Klarheit.

Ihr Weg ging geraden Weges hinein in das Gebäude und mit einem Lächeln
schritt sie Stolz dem Altar entgegen, wo sie sich gleich hin knien würde vor
Alatars willen und ihr Gebet Sprechen.
Ihre Haende ineinander gefaltet und ihr Haupt mit geschlossenen Augen
ehrfürchtig vor der Treppe gesenkt beginnt sie zu beten, leise und doch
zischende Worte kann man durch den Leisen doch schallenden Steintempel
hoeren.

Dunkle Wellen höret mich,
Schreie wahr und Töricht nicht.
Höret die Worte welche wähle ich,
Sollen sie kommen, die Macht zerbricht.
Des Lichten Gefolge folgt dem Trug,
Der wahre Diener folgt dem Sein,
So wie es ist, es ist doch dein,
Wissen wir doch alle sie sind ein Hoehenflug.

Hoehenflug der Träume, Temoras gut.
Alatar dein Wort, gehör find ich hier,
Ich moechte dein Diener auf allen vier,
Ein Opfer will ich geben,
Mein Blut von nun an gehört dir.

*langsam ritzt sie sich quer durch ihre Handfläche mit jenem Scharfen Dolch
der schon die letzten Opfer auf ihren Pfad nach Rahal mordete. So tropft es
langsam auf die Steinplatten der Krypta und ein gequaeltes aber zufriedenes
Lächeln zum Altar empor zeichnet sich auf ihren Lippen ab.*

Meine Seele soll befreit von dein,
Vergangenheit soll vergessen sein.
So bitte ich nun vergeben die Vergangenheit,
Zorn soll regieren, Hass mein geleit.

Dein Wort soll durch mich dort draußen Sprechen,
In Zeiten von Blut durch die Menge Preschen.

Dein Wort will ich weiter geben,
Die jungen sollen die Wahrheit sehen.

Deine Dienerin von fort an sein,
Denn deine Worte sind so Klanghaft fein.


Als würde sie all den Hass, den Zorn in sich lassen und Alatars Hand fuer
sich gewinnen wollen, sich von ihm gänzlich leiten um fuer eine Welt unter
seinem dasein zu streben

So sitzt sie nun noch eine Weile stillschweigend dort, in Demuetiger
Haltung.
Langsam steht sie auf und ihr Weg hinaus in die Stadt, die Diener .. Alatars
Templer suchend um dort den Weg der sie Leiten sollte zu folgen. Mit jenen
die den gleichen Wählen und dort mit ihr den Zorn und Hass des einen
miteinander Teilen.
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