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Ertil, ein Gaukler der alles Verlierte!
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Ertil, ein Gaukler der alles Verlierte!
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Ertil





 Beitrag Verfasst am: 22 März 2006 21:52    Titel: Ertil, ein Gaukler der alles Verlierte!
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>Äusserlichkeiten sind dazu da, um darüber hinwegzusehen, denn im kleinsten und seltsamsten Wesen kann das grösste Herz schlagen. Wer die Augen aus der Überheblichkeit verschliesst, wird dieses höchste Gut entdecken. Weder in sich noch in anderen<

An jenem Morgen, als das Unheil ausbrach, welches sich in den letsten Jahren zusammen braute, wurde Ertil von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Fröhlich gelaunt, wie man ihn kannte, verliess er sein Gemach im Schloss seiner Königin.
Ja ihr habt richtig gehört, Ertil wohnte im Schlosse der Königin des Geborgenen Landes, welches sich weit, weit weg von Alathair befindet. Er war dort der Gaukler, beliebt, und geliebt von der Königin. Die beiden wollten den Bund der ehe eingehen. Doch so weit liess es das Rad der Zeit nicht kommen.

Das Rad der Zeit, es dreht sich immer und immer wider, währen Geschichten zu Legenden werden, bis sie nur noch Myten sind und wenn man sie schon längst vergessen, wiederkehren werden!

Die Legenden, welche nur noch ganz wenige Gelehrte und noch viel weniger Gaukler kannten besagten, dass eines Tages die 7 Fürsten der Dunkel heit, die Verlorenen, wiederkommen werden. Ertil wusste auch das sich einige von ihnen schon unter den Menschen befinden und sich die Posten der Könige und Herrscher unterreissen versuchen, doch er ahnte nicht wie weit es schon im Schloss seiner Königin war.

An jenem vorhin besagten Morgen tratt er frischgelaunt aus seinem Gemach und trat auf den lehren Gang, verwundert sah sich Ertil um, als Plötzlich ein Gardist auf ihn zurannte, um ihn niederzuschlagen. Ertil jedoch war ein Herzschlag schneller. Schnell eilte er zum Gemach seiner Geliebten. Eilend stiess er die Tür auf........
Doch er kam zu spät, es standen bereit 2 Gardisten und trieben die Königin in eine Ecke. Ertil reagierte, ehe die Männer ihn kommen hörten. Er warf ein Dolch nach dem ersten Gardist mit genauster Präzision richtung dessen Herz, jener schreite auf und sank zu boden.
Nun wusste Ertil, dass er sich keine Zeit mehr leisten konnte, denn die Wachen draussen am Tor haben jenen Schreie gehört, so sprang er zu seiner Königin, reichte ihr ein Schwert und zusammen überwältigten sie den Gardisten.

Kurze Zeit später fanden sich die beiden wider auf den Pferden, welche sie von der Stadt weg trugen, einige Meilen hinter ihnen folgten die Garden, an ihrer Spitze ritten die 7 Verlorenen.
Ertil wusste ihre Namen bereits, sie bekamen ihre Namen vom Dunklen König, der ihnen die unsterblichkeit versprach, wenn sie sich ihm anschliessen werden. So wurden sie zu seinen Schwattenkriegern:
Asmodean, Ishammael, Lanfear, Rahvin und noch 3 weitere, welche er die Namen nicht wusste.

Jedoch tut das nichts zur Geschichte, Ertil und seine Königin flohen bis sie zum Grauen Gebirge kamen, in welchem die Zwergen des 5ten Stammes hausten und das Tor zu den Menschen schützten. Jedoch waren die Meisten im Krieg gegen die Elben (diejenige werden in Alathair Elfen genannt) beschäftigt.
So traffen sie nur auf einige wenige, jedoch gute Freunde von Ertil.
Einige unter den Zwergen beschlossen Ertil und die Königin zu begleiten und zu schützen, jedoch wussten sie nicht welche macht die Verlorenen ausübten.
Tungdil Goldhand und seine Gemalin Balyndis Eisenfinger zeigten ihnen den Weg durch das Jenseitige Land.

Auf der Flucht zum Arythischen Meer geschah nur wenig, es wurde kaum gesprochen und sie Verfolger schienen immer mehr abstand zu halten. Doch als sie in jener Stadt ankamen standen dort 3 der Verlorenen. Ishammael, Lanfear und Rahvin. Ertil schrie zum Angriff, da dies der einzige weg zu sein schien.
Tungdil und Balyndis zogen ihre Äxte und wirbelten zusammen auf Ishammael zu, während Ertil und die Königin sich fast gleichzeitig auf Rahvin stürtzten.
Ertil bekahm nicht viel vom Kampf mit, er versuchte auf seinen Gegner einzuschlagen, derjenige jedoch entfloh seinem schwert mit viel Geschick. Nach kurzer Zeit hörte er ein Schrei eines der beiden Zwergen und die selbe Stimme rief einen Atemzug später, "Flieht Ertil, Flieht und bringed die Königin in sicherheit!" Ertil blickte um sich, sein blick suchte die Königin, er konnte sie auch gleich ausfindig machen. Sie stand Schwert an Schwert mit Lanfear. Die Königin blickte zum gefallenen Zwerg hin und verkündete somit ihr Todesurteil, den Lanfear zögerte nicht und durchborte sie mit ihrem feurigem Schwert.

-----------------Das fremde Land.....................

Fast ein Ganzes Jahr verbrachte Ertil auf einem Schiff. Er dachte offt noch an seine Flucht aus dem Geborgenen Land. Mit mühe und not konnte er auf dieses Schiff fliehen und die Gegner abhängen. Er hat alles Verloren, was er besass und so schwor er sich Rache. Seine Gaukler Natur verschwand ganz und gar. Er trainierte sich im Schwert Kampf auf dem Deck des Schiffes, jeden Tag, alleine oder mit Besatzungmitgliedern des Schiffes.
Seine reise Finanzierte er damit, das er Abends den Passagieren und den Besatzungsmitgliedern, Geschichten und Legenden erzählte oder ein Lied sang, jedoch ohne Instrument.

Der Sommer brach ein Zweitesmal an, als der aus dem Schiffe ausstieg. Er landete im Hafen Bajards.
---------------------------
oh es ist spät geworden.....*spricht der Erzähler als er gen die Sonne blickt* ich werde mich nun zur ruhe begeben, ich erzähle euch ein anderem mal, was Ertil in dem unbekanntem Lande antraff und erlebte......

Zitat:
>Einmal kam der Tod zu einem Zwerg und wollte ihn mit sich nehmen, doch der Zwerg stemmte sich fest mit den Stiefeln gegen den Fels, auf dem er stand, senkte widerspenstig die Stirn und sagte nein. Da ging der Tod wieder>
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Ertil





 Beitrag Verfasst am: 11 Apr 2006 19:26    Titel:
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Nach dem Ertil fast seit 2 Wochen verschwunden war, beschlossen seine Freunde, das Zeug das er Stehen gelassen hat zu durchsuchen. Sein Pferd Lirkim war an seinem Pferdeposten angebunden wie es sich gehört.

Sein Zimmer was feinsäuberlich aufgeräumt und nur eine Kiste stand noch im Raum. Einer seiner Freunde öffnete die Kiste und alle blickten verwundert hinein.
Es lag nur ein einziges Buch darin, ansonsten was die Kiste Lehr.

In dem Buch war eine Feinsäuberliche schrift vorzufinden. Es wurde in mehrer Spallten und Zeilen aufgeteilt und an verschiedene Menschen gerichtet.

Einer seiner Freunde setzte sich auf einen Stuhl und begann laut vorzulesen, damit alle Ertils worte mitbekommen:

"Diese Seiten gehen an meine Meisterin Lutzilla Amarth,

Hallo Lu, ich bin mir sicher ihr findet siese Seiten. macht euch keine sorgen um mein Verschwinden, ich werde bald wider kommen. Ich fand eine Spur eines Veräters, meiner ehemaligen Königin nun bin ich dieser Gefolgt und hinterliess euch diese Zeilen. Ich werde mich bald, möglichst bald, zurückmelden und wir können mit meinem Unterricht fortfahren.
Wünsche mir Glück bei meiner Verfolgung, grüsst Tarrak von mir, ich hoffe ich verpasse seine Prüfung nicht.

*der rest der Seite war lehr und auf der nächsten wurde weiter geschriben, an Apross, die Blicke der umstehenden blickten kurz zu Apross und wandten ihre blicke zurück zum leser*

Grüss dich Apross,
ich bitte dich meine Kiste stehen zulassen, den ich werde bald wider zurückkehren und hoffen ich bin immernoch willkommen in deinem Haus. Doch die aufgabe meine Königin zu rächen ist mir im Moment sehr wichtig. Noch weis ich nicht wohin genau mich diese Spur führt und ich hoffe ich kehre bald als Sieger zurück!

*der Leser blätterte die Seite um und blickte kurz zu hudgard und sprach weiter*

Hallo Hudgar, schon bald werd ich wir bei deinen Jagd abenden wider helfen und das Leder brav auf meine süsse Lirkim schnallen oder widereinmal mit dir Holzhacken gehen. Doch im Moment folge ich meiner Vergangenheit, noch heute abend fahre ich mit dem Schiff weg von dieser Insel, ich sage euch nicht wo hin meine Reise mich führen wird, denn ich will nicht das mir jemand folgt, dies ist allein meine Aufgabe!

*wieder eine Seite weiter stand noch etwas*

Ich Zähle nun nicht alle Menschen in meinem Leben auf, jedoch soll niemand denken ich habe ihn vergessen, weder Tim noch Jaster noch der kleine Zwerg.
Grüsst alle schön lieb von mir und sagt ihnen das ich bald wie mir möglich wieder kommen werde und euch auf den Geist gehe.

Kurz noch zu meinem unvorhersehbarem verschwinden. Ich weis es ist unhöflich zu gehen ohne seinen Leuten auf bald zu sagen. Dennoch konnte ich mir kein zögern leisten.
Als ich von Varuna nach Hause geloffen bin sah ich ein Mann, ich kannte ihn, er war auch aus dem Königshaus von dem ich herkomme. Er erkannte mich ebenfalls und sprach mic hsofort an, er wüsse wo sich der Veräter auhalten und er brauche meine hilfe um sie zu überwältigen. Natürlich kann ich da nicht nein sagen, es gaht um die ehre meiner Königin die eines schrecklichen Todes Gestorben ist! So lief ich schnell nach hause und schrieb dieses Buch, ich hab es in diese Truhe gelegt, in dem Wissen das ihr darin nach schaut und das es vor falschen blicken geschützt ist. Ich werde euch eine Brieftaube senden, so bald ich etwas mehr weis, oder so bald ich an der anderen Seite angekommen bin!

So nun drängt mich mein begleiter, wir müssen los ehe wir das Schiff in Brechgard verpassen.
Gehabt euch wohl und vergesst mich nicht......
*gezeichnet in eine geschwungenen und doch nicht leicht erkenbaren buchstaben*
Ertil *daneben war sein Siegel zu sehen, welches einem Adler glich*

*etwas weiter unten stand noch kurz hingekritzelt*
Ps. neben meinem Bett ist ein Käfig mit einer Taube, bindet ihr einen Brief um das Bein und lasst sie fliegen, sie ist die einzige die den weg zu mir finden wird. Ich würde mich über eine Nachricht auf meiner Reise von euch sehr freuen!

*der Leser schloss das Buch und blickte in die Runde. Dan wanderte sein blick zum Bett und endeckte die Taube, welche vergnügt auf einem Korn herumpickte. Ein kleiner Zettel hieng noch am Käfig drauf stand*:
Wer den Kontackt zu mir sucht oder etwas wissen muss soll diese Taube verwenden, sie wird nicht lange brauchen, bis sie wieder bei euch ist. Sie ist die schnellste und klügste Taube im Ganzen Lande, sie findet mich an jeder Ecke dieser Welt!
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