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[Bau] Der neue Ordenssitz
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Constantin Thanael Lumen





 Beitrag Verfasst am: 19 Dez 2023 22:32    Titel: [Bau] Der neue Ordenssitz
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In dieser kalten Winternacht begann die Geschichte des neuen Ordenssitzes, als Diakon Constantin Thanael Lumen, einem Mitglied des Ordens der Lichtbringerin, ausritt. Er verließ den Ordenssitz in Adoran, um nach Schwertfluren zu reisen, wo der Bau eines neuen Ordenssitzes starten sollte.

Als Constantin in Schwertfluren ankam, fand er sich am verschneiten Fuße der Berge nahe Berchgard wieder. Dort traf er auf Sappeurin Elibell-Aenn Eichengold. Der Orden hatte bereits eine kleine Baustelle und ein wärmendes Lagerfeuer errichtet, um die frierenden Hände der Helfer zu wärmen.

Bald darauf kamen weitere Helfer: Lina Lawell, die Heilerin des Ordens, Meisterschmied Arne Levar von den Sappeuren, Kassius Karovar als Leibwache des Diakons und Mitglied des Ordens, Eleonore Fuchsia, die Bäuerin und Köchin des Ordens, sowie Aleyna Nekal, die Schreinermeisterin des Ordens.

Constantin präsentierte den Sappeuren die Baupläne. Nach sorgfältiger Überlegung entschied man sich, nicht zu nahe an der Wasserquelle des Berges zu bauen, da diese ein zu leichtes Ziel für Giftanschläge des alatarischen Reiches war. Stattdessen sollte ein Brunnen für die Autarkie des Ordens sorgen.

Die Diskussion über die Baupläne war intensiv. Eichengold und Arne schlugen vor, den Bau an den Verlauf des Berges anzupassen, was einen geschützten Innenhof entstehen lassen würde. So wäre der Ordenssitz von Norden und Osten her durch die Berge geschützt.

Constantin erkannte die Klugheit dieses Plans und beschloss, ihn mit dem Orden zu besprechen. Auch überlegte man, den gewonnenen Innenhof zu nutzen, um in den Berg hineinzubauen und dort eine Kapelle für ihre Göttin Temora zu errichten.

So begann der Bau des neuen Ordenssitzes in Schwertfluren, ein Projekt, das durch Zusammenarbeit, Weitsicht und Hingabe an die gemeinsame Sache geprägt war.
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Elibell-Aenn Eichengold





 Beitrag Verfasst am: 20 Dez 2023 14:26    Titel:
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Die Schreinermeisterin und Künstlerin war nicht geschult im Häuserbau, hatte ein paar Erfahrungen beim Bau der Nordwacht gesammelt, war aber insgesamt was das betraf eher auf anderen Gebieten praktisch veranlagt.
Was ihr aber fast sofort ins Auge fiel bei Betrachtung der Bauzeichnungen war, dass die Ordensburg, würde sie so platziert wie auf dem Plan, von drei Seiten angreifbar wäre.
So wurde einiges diskutiert, neue Ideen geäußert, vertieft und sich abschließend darauf geeinigt, dass zunächst einmal neue Bauzeichnungen gefertigt werden müssten, ehe man damit beginnen konnte, das Gelände abzustecken.
Es stand dann nur zu hoffen, dass der Boden nicht derart gefroren sein würde, dass es das Graben für die Basis unmöglich machte.
Als Sappeurin aber war sie bereit auch bei den nächsten Schritten zu unterstützen, wo es ihr möglich wäre.
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Lina Lawell





 Beitrag Verfasst am: 20 Dez 2023 14:55    Titel:
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Mit Freude erfüllte mich der ersehnte Moment: Die Besichtigung des künftigen Standortes für den prachtvollen Sitz unseres Ordens stand bevor. Sorgsam packte ich die Werkzeuge ein, die ich für den Abend besorgt hatte. Selbstverständlich durften auch reichlich Handschuhe, Verbandsmaterial und Tinkturen nicht fehlen – für den Fall, dass sich eines unserer Mitglieder versehentlich verletzen sollte.

Am Ort des Bauprojekts angekommen, begrüßte ich mit Freude Gnaden Constantin, Eleonore, Aleyna, Kassius, den liebenswürdigen Arne und Fräulein Eichengold. Gemeinsam begutachteten wir den Baugrund. Es war besonders erfreulich, dass Meister Arne seine umfassende Erfahrung in die Planung einbrachte. Dank seiner Expertise würde unser neues Gebäude von zwei Seiten durch den schützenden Berg umgeben sein.

Neben einem bezaubernden Innenhof war auch Platz vorgesehen für den Bau einer kleinen Kapelle. Gewiss, unser neuer Gildensitz verspricht eine wahre Schönheit zu werden.
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Arne Levar





 Beitrag Verfasst am: 20 Dez 2023 18:53    Titel:
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Als Arne etwas später am neu zu errichtenden Ordenssitz ankam, waren schon einige Leute anwesend.

Er selbst war dich eingemummt trug sogar nen Schal, was sonst nicht seine Sache ist. Aber er war den ersten Tag wieder vom Krankenbett genesen. Das Ende des 266 Jahres war nicht seins gewesen. Immer wieder riss ihn ein Fieber oder Schüttelfrost von den Beinen, sodass seine Kunden lange auf ihn warten mussten.

Aber dieses Datum hatte er vorgemerkt, er hatte Diakon Lumen versprochen beim Bau des neuen Sitzes mitzuhelfen, gesagt getan.

Als er die Zeichnungen für den Bau von Constantin erhalten hatte schaute er sie sich in Ruhe an und schlug dann eine Besichtigung vor Ort vor. Ihm war aufgefallen das im Osten zwischen Ordenssitz und Berg ein etwas breiteres Stück Land frei zugänglich war. Dasselbe sprach auch Elibell an.

Also wurde überlegt, wie man es anders gestalten könnte um die Burg nicht von drei Seiten angreifbar zu lassen. Hin und her gingen die Worte in ruhigem Ton und am Ende kristallisierte sich heraus das der Sitz etwas weiter östlich errichtet werden würde und keinen Wassergraben vom Teich im Nordwesten zu ihr führen würde.

Durch den gedanklichen Umbau ergab sich auch die Möglichkeit einen eigenen Brunnen im Innenhof zu bauen.

Jetzt lag es am Orden die Zeichnungen neu zu überarbeiten, damit der Bau bald beginnen können.

Nach etwa einem Stundenlauf verabschiedete sich Arne bei den anderen, da er merkte, dass die Krankheit immer noch seinen Tribut forderte. Er sagte dem Orden aber weitere Hilfe beim Bau zu. So ritt er dann gemütlich wieder zurück nach Schwingenstein.
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Aleksi Sturmklinge





 Beitrag Verfasst am: 25 Dez 2023 14:40    Titel:
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Kein schlechter Ort für einen Gildensitz! Das muss man schon sagen. Kassius erinnert sich bestens an den Platz, an dem vor wenigen Monden noch die Zelte des lichtenthaler Regiments angesichts des Biwaks aufgestellt wurden. Dabei halfen ebenfalls die Sappeure und so blickte er auch an dem Abend in keine fremden Gesichter. Nur gab es an jenem Abend keine Planen, Pfosten oder Pallisadenholz zu schleppen. Der erste Abend diente mehr der Vorbesprechung und Absteckung des späteren Bauwerks. Dennoch war es offensichtlich, dass bereits viel geistige Arbeit in das Vorhaben geflossen war, obgleich der Grund und Boden davon noch nicht viel verriet.

Die Lage war zwar gut, aber alles andere als ungefährlich. Angesichts der jüngsten, vermehrten Angriffe aus dem Westen, würde das spätere Gebäude einigem Stand halten müssen. Doch von Temora persönlich beschützt und den Mitgliedern, deren Glaube fest in den Herzen verankert ist, bewahrt, wird sich der Orden gegen den Feind beweisen.

Während die Handwerker des Ordens und die Sappeure ihre Gedanken austauschten konzentrierte Kassius sich besonders auf eine sichere Grenze und keine unliebsamen Unterbrechungen. Der Abend blieb ruhig und kalt und der Austausch wurde bald am Feuer bei heißen Getränken und Waffeln fortgeführt. Wenig später brachen die Beteiligten in alle Himmelsrichtungen auf, um sich mit dem weiteren Vorgehen zu befassen.


Zuletzt bearbeitet von Aleksi Sturmklinge am 25 Dez 2023 14:44, insgesamt einmal bearbeitet
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Constantin Thanael Lumen





 Beitrag Verfasst am: 03 Jan 2024 16:58    Titel:
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Gerimor, 03. Hartung 267
Adoran, Sitz des Ordens der Lichtbringerin

Der Lichtbringerin Segen mit euch Meister Arne,

Nach unserem letzten Treffen in Schwertfluren habe ich mich mit unseren Bauherren besprochen um die neuen Pläne auszuarbeiten.

Es gab hitzige Gespräche über die Planung und durchaus sind wir uns einig geworden in den Berg zu bauen um eine Kapelle zu bauen, jedoch soll der alte Bauplan beibehalten werden, so das wir weiterin das Gebäude zwecks der Raumplanung in einer U-Form bauen werden, statt wie wir besprochen haben in einer L-Form.

Dahingehend müssen wir also die Pläne wie initial geplant umsetzen, sofern wollte ich euch über den aktuellen Stand aufklären.

So Temora mit uns ist wird dieser Sitz auch so niemals fallen!

Krone und Reich zur Ehr, Temora beschützt!

Gnaden Constantin Thanael Lumen

Diakon der Kirche der Lichteinigkeit,
erstes Wort des Ordens der Lichtbringerin

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Kilian Thalan





 Beitrag Verfasst am: 13 Jan 2024 12:42    Titel:
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Die Sonne schob sich grade über den Horizont, als diese das Fenster des Klosterzimmers von Kilian trifft. Die grünblauen Augen öffnen sich langsam, als der Blick einmal umherschweift, gezielt auf der Suche nach der Uhr. Die Zahlen darauf werden abgelesen, als der Blick sich weitet vor Entsetzung das er zu spät sei. Ruckartig erhebt er sich aus dem Bett und ging ins Bad, wo seine tägliche Routine in der Hygiene folgt.


~.+.~~.+.~~.+.~~.+.~~.+.~~.+.~


Die Hände greifen nach einigen Flaschen und Phiolen in verschiedensten Farben und Formen, sowie Proviant und einigen Krügen und Fässern mit Wasser. Die Treppen werden dabei Schritt für Schritt heruntergelaufen, als diese in die Seite der Satteltaschen der Pferde gehievt werden. Langsam greifen die Hände nach den Zügeln, als er die Pferde in Richtung Tiefenberg – Berchgard lenkt. ,,Tiefenberg, bei Berchgard, ist ein ganz schönes Stück … Ich bin zwar nicht der begabteste was Handwerk betrifft, doch von meinem Verstehe ich etwas''. Pfeifend streift er durch die Städte und Wälder, bis er endlich in Tiefenberg angekommen ist. ,,Ey! Ich hab euch ein paar Sachen mitgebracht, ich bin zwar nicht hier um Steine zu schleppen, aber ich habe ein paar Tinkturen und Proviant mitgebracht. Ich werde Ausschau halten, dass der Bau vor Kriminellen schützen wird'. Er öffnet dabei die Seitentaschen des Pferdes und holt dabei das Proviant sowie Fässer hervor, worauf verschiedene Pergamente angebracht sind. ,,Ich habe hier ein wenig Adrenalin für die, die nicht mehr die Jüngsten sind. Ein Stärkemittel versüßt mit ein wenig Alkohol für die Belastbarkeit. Augentropfen für die Genauigkeit, es sollte schließlich genau so werden, wie Gnaden Lumen es sich vorgestellt hat. Er geht zu dem Trog, als die rechte Hand nach einer Phiole greift und etwas in den Trog der Tiere mischt. Es sollte gewährleisten, dass die Pferde leistungsstärker werden.


~.+.~~.+.~~.+.~~.+.~~.+.~~.+.~


Sein Auftrag, den er von Oberst von Dragane bekam, stempelt er als erfolgreich erledigt ab, ehe er die Zügel in die Hand nimmt und seinen Weg zurück Richtung Schwingenstein geht.
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Constantin Thanael Lumen





 Beitrag Verfasst am: 19 Jan 2024 11:43    Titel:
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In den frostigen Weiten des Lehens Schwertfluren, an den majestätischen Ausläufern einer gewaltigen Bergkette, entstand nach und nach ein Monument des Glaubens und der Stärke: der neue Sitz des Ordens der Lichtbringerin. Hier, im Herzen einer schneebedeckten Landschaft, arbeiteten Männer und Frauen mit vereinten Kräften an einem Bauwerk, das nicht nur eine Zuflucht, sondern auch ein Symbol des Lichts inmitten der Dunkelheit sein sollte.

Constantin Thanael Lumen, der Geweihte der Lichtgöttin Temora und erstes Wort des Ordens, ritt eines frostigen Morgens nach Schwertfluren, um die Fortschritte der Arbeiten zu begutachten. Sein Atem bildete kleine Wolken in der kalten Winterluft, während sein Blick über das geschäftige Treiben auf der Baustelle schweifte. Trotz der eisigen Temperaturen herrschte ein reges Kommen und Gehen. Ordensmitglieder, Sappeure des alumenischen Reiches und Handwerker aus ganz Lichtenthal arbeiteten Hand in Hand, um die Vision der Festung Wirklichkeit werden zu lassen.

Das Haupthaus der Festung stand bereits stolz und erhaben, seine mächtigen Mauern glänzten im Licht der Wintersonne. Um es herum waren die Arbeiter damit beschäftigt, die anliegenden Bauten zu errichten. Ein besonderes Unterfangen war der Durchbruch in den Berg, ein ambitioniertes Projekt, um eine Kapelle im Herzen des Berges zu schaffen – ein heiliger Ort, an dem das Licht der Göttin Temora auch in der Tiefe des Gesteins erstrahlen sollte.

Während Constantin die Baustelle durchstreifte, begegnete er Eleonore, einer mutigen Frau aus dem Orden, die im nahegelegenen Wald beim Holzfällen zu finden war. Ihre kräftigen Schläge ließen die Bäume erzittern und lieferten das notwendige Holz für die Konstruktion der Festung. Nicht weit entfernt kam Kilian, ebenfalls Mitglied des Ordens, aus Berchgard, mit einer großen Ladung Steine an, die er sorgfältig in der Mine geklopft hatte. Die Steine waren von essenzieller Bedeutung für den Bau der Mauern und Türme und des Fundaments der Festung.

Meister Arne, der leitende Baumeister, stand im Zentrum des Geschehens. Mit geschärftem Blick und ruhiger Hand wies er jedem Helfer seine Aufgabe zu, stets darauf bedacht, dass jeder Handgriff zur Vollendung des großen Werkes beitrug. Unter seiner Aufsicht wuchs die Festung Tag für Tag, Stein auf Stein, bis sie schließlich stand – ein leuchtendes Zeugnis des Glaubens und der Entschlossenheit des Ordens der Lichtbringerin, ein Bollwerk gegen die Dunkelheit und ein Zufluchtsort für jene, die im Lichte der Göttin Temora wandeln wollten.
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Lina Lawell





 Beitrag Verfasst am: 19 Jan 2024 12:46    Titel:
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In den Tagesstunden, wenn die goldene Sonne ihre Strahlen über die Lande sendet, offenbart sich das Bild einer kleinen Heilerin, die mehrmals des Tags im Sattel ihres treuen Rosses von Berchgard nach Schwertfluren reitet. Mit jedem zurückgelegten Schritt scheint der Glanz in ihren Augen zu erstrahlen, je näher sie der emsigen Baustelle entgegen reitet. Ihre Freude ist unverkennbar, während sie das fortschreitende Werk bewundert. Gewiss, der neue Ordenssitz wird eine Oase der Pracht und Schönheit werden.

Mit Geschick und einem Herz, das ebenso groß wie barmherzig ist, entlädt die kleine Heilerin behutsam ihr voll bepacktes Pferd, um die Arbeiter und helfenden Hände sogleich mit warmen Getränken und herzhafter Nahrung zu versorgen. Die Düfte von würziger Suppe und dampfendem Gebräu erfüllen die Baustelle, während die kleinen Pausen der Arbeiter von der Zuvorkommenheit der Heilerin begleitet werden.

Mit gewissenhafter Sorgfalt nimmt sie sich der kleineren und größeren Wunden an, die inmitten der Bauarbeiten entstehen. Ihre Hände, geübt in der Kunst der Heilkunst, wirken wie tröstende Himmelsgaben für die, deren Leiber von den Strapazen des Tages gezeichnet sind.

Nicht bloß eine Zuschauerin, sondern eine aktive Teilnehmerin, kann man die Heilerin an der Seite von Aleyna und Eleonore beobachten, wenn es darum geht, die Lasten von den Packpferden zu entladen. Unermüdlich steht sie den Arbeiterinnen und Arbeitern bei, hier und da unter ihnen, wo ihre Hände Hilfe und ihr Lächeln wie eine sanfte Brise der Erleichterung wirkt. So webt die kleine Heilerin mit ihren Taten und ihrem Wirken ein Band der Fürsorge, das die Bauarbeiten in Schwertfluren mit einem Hauch von Güte und Mitgefühl umhüllt.
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Amelie von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 21 Jan 2024 09:15    Titel:
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Obwohl Amelie sehr viel zu tun hatte, hat man sie immer wieder an der Baustelle gesehen und mithelfen wo sie nur konnte. Sie war Mitglied des Ordens und Sappeurin, und so war es ihr ein großes Bedürfnis, auch hier ihr Ganzes zu geben.
Langsam begann das Bauwerk zu wachsen.
Viele helfende Hände waren trotz der großen Kälte bereit mitzumachen um den Ordenssitz wachsen zu lassen.
Für Amelie war der Platz ideal gewählt.
Früher einmal stand die Ritterburg an jenem Platz, und nun sollte ein neues Gebäude entstehen das nun noch mehr den Witterungen standhalten würde.
Es wurde damals nie wirklich heraus gefunden, was die Burg zum Einsturz gebracht hatte.
Doch nun würde das nicht mehr passieren, da war sich Amelie völlig sicher.
Amelie stand vor dem Gebäude und blickte die schon aufgebauten Mauern hoch.
Wie schön würde es werden, wenn es mit Leben gefüllt wird, man gemeinsam diskutiert und bespricht, darin lebt und viele Pläne für die Zukunft geschmiedet werden würden.
Für Amelie konnte ein Gebäude noch so schön sein, aber lebenswert machten es trotzdem nur die Menschen die sich darin aufhielten. Ganz egal welches Haus es auch immer war.


Zuletzt bearbeitet von Amelie von Salberg am 21 Jan 2024 12:08, insgesamt einmal bearbeitet
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Alexander Bernau





 Beitrag Verfasst am: 21 Jan 2024 11:08    Titel:
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Er kannte diese Fleckchen Land nur zu gut, saß hier doch früher die Allianz des Lichts. Und auch wenn er immer noch die Festung jener vor Augen hatte, beobachtete er nun mit großer Freude, wie der neue Sitz des Ordens an eben jener Stelle wuchs. Das Licht war an diesen Ort zurückgekehrt.

Wann immer konnte, machte er sich auf den Weg nach Schwertfluren, um entweder zu helfen den voranschreitenden Bau vor unliebsamem Besuch zu bewachen, oder aber um Hand anzulegen wo er konnte. Natürlich waren seine handwerklichen Fähigkeiten beschränkt. Aber da wo es galt zu tragen, zu schaufeln oder zu hacken, da konnte er doch seinen Teil beitragen. Und in letzten Tagen war dies oft der massive Durchbruch in den Berg. Die schweißtreibende Arbeit ließ einen fast vergessen, dass es tiefster Winter war. Je tiefer es voran ging, desto anstrengender schien es zu werden. Aber unter Anleitung der erfahrenen Handwerker und Sappeure konnte man hier zumindest etwas handfestes tun.

So stand er zumindest nicht nur herum oder brütete gemeinsam mit Constantin über den Plänen, ob denn wohl jedes ausgeführte Werk jenen entsprach. Ohne die Hilfe aller Beteiligter wären sie wahrhaft aufgeschmissen gewesen. Und dieses Wissen stärkte nur die Dankbarbeit, nicht nur für die Taten, sondern auch für den Zusammenhalt auf diesem kleinen Stückchen Land.


Zuletzt bearbeitet von Alexander Bernau am 21 Jan 2024 13:37, insgesamt einmal bearbeitet
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Elisabeth Falkenglanz





 Beitrag Verfasst am: 21 Jan 2024 11:44    Titel:
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Einige Barren Kupfer und ein Sack Eisenbarren hatte sie als Material herangeschafft, es war nur ein kleiner Teil der Dinge, die auf dem Wagen transportiert wurden. Sie eskortierte den Wagen über die lange Route, entlang des Rittersees und über Schwingenstein, da sie das Schneegestöber und Eis entlang des Passes über Schwertfluren mehr fürchtete, als die Möglichkeit auf Banditen zu stoßen.
Im kleinen Wäldchen entlang des Rittersees trafen sie, fast schon wie erwartet, auf eine Gruppe Banditen.
Vielleicht hätten sie Aussicht auf erfolg gehabt, wenn der Wagen ohne Wache gewesen wäre. Aber so ging es recht schnell zuende.
Der erste Bandit, der mutig oder eben dumm genug gewesen war, wurde von ihrem Pferd niedergetrampelt, kaum dass er sein Versteck verließ. Der Reitersäbel sauste durch die Luft und spaltete das Haupt des zweiten Banditen, noch ehe er nach Verstärkung rufen konnte. Der dritte versuchte noch einen Sack vom Karren zu reißen und wieder gen Unterholz zu entschwinden, ehe ihn ein Säbelhieb gegen den Rücken in den sich rot färbenden Schnee schickte. Der entrissene Sack wurde wieder auf den Karren geladen, er enthielt ein paar Werkzeuge, darunter drei Spitzhacken.
Nachdem verhinderten Übefall kam der Karren jedoch ohne weitere Zwischenfälle an seinen Bestimmungsort...

..An der Baustelle angekommen half die junge Ordensschwester beim Entladen des Karrens. Eigentlich war sie abkomandiert worden um die Baustelle zu bewachen, doch kurzentschlossen half sie den Arbeitern dann auch bei einfachen Aufgaben, wie Steineschleppen oder Eisenstangen in das Gestein zu treiben. Kraft hatte sie ja... Kraft und wenig Feingefühl.
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Aleksi Sturmklinge





 Beitrag Verfasst am: 26 Jan 2024 12:00    Titel:
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Was hörte er da? Räuber in der Nähe der Baustelle des neuen Ordenssitzes in Schwertfluren? Die Halunken werden jeden Tag dreister, da hilft auch die eisige Kälte nicht. Kassius kann es ihnen nicht verdenken, immerhin gibt es auf der Baustelle Material zu erbeuten. Darüber hinaus werden die fleißigen Handwerker bestens umsorgt. Heute ist er in der Pflicht, warme Speisen, frisches Brot und heißen Tee zu verteilen. Die Arbeiter gesellen sich an das nahe Feuer und vertreiben sich die Pause mit ungezwungenen Gesprächen.
Mittlerweile lässt sich sogar der, sonst recht reservierte Soldat, zu dem ein oder anderen bedachten Einwurf überreden. Er kennt die Namen der einzelnen Arbeiter längst.

Obwohl Kassius und andere Streiter des Ordens keine Handwerker sind tragen sie dennoch ihren Teil bei. Er kann es in den Gesichtern der Arbeiter sehen, wenn sie einen der bekannten Reiter in hellem Lichtgold auf Wachritt erkennen. Es gibt ihnen das Gefühl von Sicherheit und sie können sich ganz auf das Vorhaben konzentrieren.
Mittlerweile hatte er sich auch angewöhnt zu später Stunde die Baustelle zu bewachen oder nochmals aufzusuchen. Denn die Stelle war einfach zu verlockend für Räuber, um sich an dem gelagerten Material zu vergreifen. Zu Gesicht bekam er niemanden und auch die Fußspuren im Schnee, die er selten zuordnen konnte, wurden weniger. Vermutlich zeigte die Präsenz der wachsamen Streiter Wirkung. Oder die Lichtbringerin hatte bereits ihre schützenden Schwingen um den Ort gelegt...


Zuletzt bearbeitet von Aleksi Sturmklinge am 26 Jan 2024 12:01, insgesamt einmal bearbeitet
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Kilian Thalan





 Beitrag Verfasst am: 27 Jan 2024 10:13    Titel:
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Kilian Thalan hat Folgendes geschrieben:
Gezielt sucht er die Baustelle des neuen Ordenssitzes auf, denn er hat euer Gnaden versprochen, er wird beim Bau unterstützen, ein Mann ein Wort.

~.--.~~.--.~~.--.~~.--.~

Gezeichnet mit einem passgenauen Gambeson in den goldenen Farben der Gemeinschaft des Ordens streift er durch die Straßen, welche gezeichnet sind vom Winter und Kälte.


Im Glauben liegt die Kraft


Schwertfluren, Bau des Ordenssitzes - 27. Hartung 267
Bepackt mit Speis und Tank sucht er die Baustelle auf, um mehrfach nach dem Rechten zu schauen, so war die Absprache mit Gnaden Constantin. Die Ertüchtigung, die er heute durchlaufen hat, waren anstrengend. Schließlich darf er nicht aus seiner Form kommen, da Späher berichteten, dass der Tempel ihn als Vogelfrei betitelt. Doch scheint es keine Angst oder Panik bei ihm auszulösen, denn durch die Wiedergeburt, die durch den Inquisitor durchgeführt wurde, scheint er das Licht in das innere seines Herzens gelassen zu haben. Er trotzt keiner Angst gegenüber den Klauen des Panthers. Angekommen an Bauvorhaben verteilte er den Speis und Trank und versicherte den Bauarbeitern, dass er einen Patroullie ging absolvieren wird, um den Leib ihrer zu schützen. Sollte man ein Bein im Kampf verlieren, so wäre es sinnvoll sich ein zweites aufzubauen …


Das Buch wird zur Seite gelegt, als der Griff an die Kette folgt. Ein kurzes Stoßgebet folgte lediglich und er tritt seine Patroullie an



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