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Die Salbergs - Von Klein auf an
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Die Salbergs - Von Klein auf an
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 26 Jan 2017 05:15    Titel:
Antworten mit Zitat

*Und schlussendlich werden in aller Herr Gotts Frühe Schreiben bei den einzelnen Verwandten in die Postkästen geworfen, auf denen folgendes geschrieben steht.*

Heyho Familie,

ich freue mich, euch mitteilen zu können, dass wir uns einstimmig für den 04. Eisbruch zur 19. und einer halben Tagesstunde entschieden haben. Wir sehen uns dann in Kronwalden, bei Amelie. Bringt Ideenreichtum, Motivation und etwas Zeit mit.

gez. Zahrak

*Was der Schneider nun damit genau meinte, stand nicht darauf. Aber vielleicht kamen die Anderen doch darauf, worum es gehen könnte. So oder so trug er sich diesen Termin erst einmal anständig in seinen Terminkalender ein und wartete den Tag ab, während er sich seiner anderen Aufgaben widmete...*
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 28 Jan 2017 17:15    Titel:
Antworten mit Zitat

*Boten werden der Familie ausrichten, dass das Familientreffen auf den 03. Eisbruch vorverlegt wurde.*
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 04 Feb 2017 14:07    Titel:
Antworten mit Zitat


Die Sonne ging schon auf als Keylon zu seinem Haus zurück kam.
Dunkel und einsam lag es da, wie auch Amelies Haus, wo er die letzten Tage genächtigt hatte.
Er war vollkommen abgeschlagen.
Er hatte, seit sie aus Varuna zurück waren, zwar keine Alpträume mehr, aber wirklich ausgeschlafen war er auch nicht.

Er hatte ich so auf den letzten Abend gefreut. Ein Familientreffen war wieder einmal angesagt gewesen. Er brauchte die Hilfe der Familie um ein Event durch zu führen das er sich ausgedacht hatte und wo er jedem Familienmitglied eine Rolle zudachte.
Amelie, Nathelia Endres, Thea, Zahrak und auch Moira.
Und zur Freude waren auch alle gekommen.
Warum sie sich trafen … wollte man wissen … aber musste ein Familientreffen immer einen Grund haben? Ja gut dieses mal hatte es einen Grund. Dennoch begann er von Vorne.
Er wollte dem Namen Salberg einfach mal wieder einen Tick zum Guten Ruf geben.
So wie es vor dem Eklat mit den Mederics war.
Dieses Kapitel hatte in der Familie so viel zerstört.
Zahrak war nach Berchgard, schließlich nach Junkernsteyn gezogen, und seit kurzem war auch Endres mit Thea in die nähe von Zahrak gezogen.
Das alleine schon betrübte Keylon. Er wollte die Familie am liebsten alle in seiner Nähe haben.
Besonders Amelie und Zahrak die für ihn der Mittelpunkt der Familie waren.
Zahrack hatte eine Zeitlang so viel für die Familie getan und versucht sie zusammen zu halten und Aktionen zu Organisieren. Aber er hatte damit alleine gestanden.
Ja auch Keylon hatte ihm da wenig geholfen und ihn oft alleine gelassen. Kein Wunder das er fort gezogen war, bei dem Angebot des viel größerem Hauses.
Amelie war selber nun oft in Berchgard und schlussendlich blieb er alleine in Kronwalden zurück.
Er mochte den Flecken Erde hier aber Zu Hause war da wo die Familie war.
Kronwalden? Berchgard? Junkernsteyn ?
Er schüttelte den Kopf.
Aber war jetzt nicht eh alles egal geworden?

Sein Fehler …
Er hatte sich geäußert warum er das Event machen wollte... und er hatte erwähnt das Amelie nicht immer glauben sollte das jeder ihr etwas wollte.
Sie zog sich so viele Schuhe an die ihr gar nicht passten, und ging so lieber den Leuten aus dem Wege. Zahrak sprang ihm zur Hilfe und gab auch einiges von sich und dann geschah genau das was passieren musste.
Ihre Schwester fühlte sich angegriffen und ging.
Man wollte ihr nichts böses, man wollte ihr nur Mut machen mehr Selbstwertgefühl zu haben.
Sie war so eine tolle Person.
Aufopfernd immer für alle da, Lieb und leider sehr schnell verletztbar.
So auch hier.
Keylon hatte alles zerstört.
Auch Nathelia war natürlich auf ihrer Seite, verständlich aber so geschah das was er auf alle Fälle hatte vermeiden wollen.
Zahrak und Moira gingen ….
Nathelia und Amelie gingen ….
und auch Keylon ging.
Den Knoten im Magen das Gefühl etwas verloren zu haben das weit aus Wichtiger war als alles auf der Welt.

Ihm lag so viel an seiner Familie.
Jetzt sich entscheiden müssen zu wem er hielt oder zu wem er ging...
Amelie oder Zahrak.
Die wenige Zeit die er hatte verbrachte er gerne mit Beiden. Aber jetzt schien es so das Beide mehr als nur zerstritten waren.
Es war seine Schuld.
Hätte er nur dieses Thema gar nicht erst angefangen.

Vielleicht war es wirklich so das er als Knappe, Wachtmeister nicht in diese Familie passte, wie ihm mal ein anderer Soldat weiß machen wollte.
Wenn er zum Ritter geschlagen werden sollte, würde er seine Familie auch einladen und dann müsste sie in den Palast und würde Adeligen begegnen und sich in diesem Umfeld bewegen, war es wirklich so schwierig? Sahen Adelige auf die Handwerker herab?
Nein er hatte das bislang nicht erlebt und würde es auch nicht glauben wenn man es ihm erzählte.

Nach dem Desaster war er ins Kastell gegangen und hatte sein Wut... Traurigkeit an der Übungspuppe ausgelassen, bis seine Knöchel fast blutig waren, und war dann mutlos heim gegangen.
Wie war es eigentlich.
Hatte seine Familie eigentlich je wert darauf gelegt ihn zu sehen ? War je einer von ihnen zu ihm gekommen einfach um mal hallo zu sagen?
Zahrak … ja sicher …. Amelie … Nathelia … hatten immer so viel zu tun das sie gar keine Zeit dafür hatten … gut. Zak hatte auch kaum Zeit und …
Er verfluchte sich für diesen Gedanken.
Er verfluchte sich so sehr für diesen Abend.
Er konnte nur an eines Denken als er umdrehte und statt in sein Haus zu gehen sich gen Kloster wandte.
Temora hilf.
Er brauchte doch seine Familie so sehr … er brauchte Amelie und auch Zahrak als Geschwister.


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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 04 Feb 2017 17:03    Titel:
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Genialer Abend. Und hinzukommend auch noch das kürzeste Familientreffen in der Geschichte der Salbergs. Respekt! Am selben Abend hatte Zahrak noch vor Sarkasmus und Ironie förmlich über gesprudelt. Er war viel zu fassungslos und aufgebracht, um die Situation weiter sachlich zu betrachten. In Gedanken an Arwans legendären Ausdruck "Besonnenheit, Zahrak!", hatte Zahrak sich eine kurze Auszeit vor der Tür genommen und erst nach einem erneuten Scheitern seiner Schlicht-Bemühungen das Haus seiner älteren Schwester dann ganz verlassen, um den Streit nicht weiter zu nähren. Sollten sie denken und machen, was sie wollten. Mehr hatte er ihnen nicht entgegen kommen können. Und Keylon würde er sich die Tage noch mal vornehmen, damit dieser seine Schuldgefühle abschüttelte. Die einzigen Schuldigen waren jene gewesen, die sich nicht bemüht hatten, den Hausfrieden aufrecht zu halten. Und da gehörte er für diesen Abend definitiv nicht zu.
Zu Hause in Junkersteyn war er erleichtert darüber, dass Moira an seiner Seite war und ihn auf andere Gedanken bringen konnte. Es brachte ja schließlich auch nichts, sich darüber aufzuregen. Ändern würde es rein gar nichts. So hatte er sich also mit Möhren, Kamillentee und den sanften Händen seiner Verlobten erfolgreich wieder abgeregt, um dann am nächsten Morgen seinem normalen Alltag nachzugehen. Morgendliche Laufrunde, Frühstück, Bürokratie, Ladenarbeit, verspätetes Mittagessen, Spielen mit Nusper, Aufräumen, Muskel aufbauende Sportübungen im Wohnraum, Abendessen, Maras Hochzeitskleid weiter schneidern und schlussendlich schlafen gehen.
Zeit war bei so dämlichen Seelenwunden immer noch das beste Heilmittel. Sie würde auch diesmal wieder ganz von alleine wirken...
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 05 Feb 2017 16:58    Titel:
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*In den frühen Abendstunden finden sich kurze Schreiben in den Briefkästen aller Familienmitglieder ein. Die Handschrift ist problemlos der Zahraks zuzuordnen.*

Grüß euch,

nachdem alle ein paar Nächte über den kürzlichen Abend schlafen konnten, möchte ich alle zu einem rein veranstaltungsorganisatorischen Treffen am 09. Eisbruch ab der 19. und einer halben Tagesstunde nach Junkersteyn einladen. Moira und ich werden diesmal die Räumlichkeiten dafür stellen. Kleine Naschereien und genug zu trinken werden vorhanden sein. Es soll im Konkreten erst mal nur um die Turnieridee von Keylon und die Wiederholung des Kronwaldener Dorffests gehen. Daher bitte ich alle darum, persönliche Differenzen für diesen Abend zurückzustellen. Natürlich werd ich das auch tun. Was gesagt wurde, ist gesagt worden und gut. Aber unsere Treffen sollten nicht fortan daraus bestehen, sich gegenseitig zu zerfleischen.
In diesem Sinne freue ich mich auch zahlreiches Kommen und gute Laune. Wer noch eine Idee hat, die er an dem Abend ansprechen möchte, schreibt mir bitte vorher, damit wir das einplanen können.

Mit freundlichen Grüßen
Zahrak


Zuletzt bearbeitet von Zahrak Salberg am 05 Feb 2017 16:59, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 28 März 2017 16:44    Titel:
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Wer anderen eine Grube gräbt ...

Einfach mal alles von der anderen Seite aus betrachten ....
Das sollte man eigentlich nicht so wörtlich nehmen, aber Keylon tat es.
Er lag auf dem Sofa.
Die Beine über die hohe Lehne den Kopf herabhängend, genauer gesagt.
Kopfüber.
Ja genau.
Ihm war nicht nur langweilig, er fühlte sich alleine.
Zak und Moira hatte er jetzt zum zigst Male gestör als diese wohl ... nett zu einander sein wollten. Schlechtes Timing.
Außerdem war es spät, und er hatte schon einige Biere getrunken.
Nicht ohne Grund natürlich.
Auf das Brautpaar, und natürlich weil er sich einsam fühlte und ihm langweilig war.
Gegen die Langweile konnte man normalerweise etwas tun.
Dienst ..... oder Jagen, aber Keylon fühlte sich zu betrunken um sich so auf die Straße zu wagen. Das würde seinem Ansehem mehr als Schaden.
Also blieb er daheim und überlegte was er tun könnte.
Amelie wecken zum Beispiel.
Er schüttelte ob dieses Gedanken den Kopf.
Nein besser nicht. Er wollte die große Schwester nicht noch mehr verärgern.
Seit dem Streit bei dem letzten Familienfest, war nicht mehr alles so wie er es gerne hätte.
Amelie hatte zwar Frieden mit Zak geschlossen aber dennoch schwelte der Groll immer noch in ihr.

Vielleicht sollte er noch ein Bier trinken?
Nein besser nicht. Ihm war eh schon schwindelig.
Aber das kam sicher nicht von seinem Bier sondern von der Sitzhaltung.
Kurzerhand stand er also auf.
Ziellos wanderte er in seinem Haus umher, und schaute auf den kleinen Hund den er für Adelena gekauft hatte.
Die rote Schleife war immer noch um seinen Hals gebunden.
Die Kleine kam auch sofort schwanzwedelnd auf ihn zu.
„Weißt du was? Ich glaube ich habe genau den richtigen Spielpartner für dich.“
murmelte er, nahm die Kleine auf den Arm und ging hinüber zum Haus seines Bruders, wo er Sturm klingelte nur um sich dann zu verstecken.
Wie erwartet kam sein Bruder, etwas derangiert wirkend an die Tür, motzte dann als er niemanden erbliken konnte und ging wieder hinein.
Keylon seufzte.
Wie es aussah störte er schon wieder.
Was solls.
Erneut ging er gen Tür, .setzte die Kleine davor ab und klingelte, nur um dann schnellstmöglichst zu verschwinden.
Als er ein lautes „KEEEEEEEEEEY!!!!!“ hörte wusste er das er sein Ziel erreiht hatte, und mit einem sadonischen Grinsen wankte er gen Amelies Haus um sich dort im Keller seinem Nachtlager zu widmen.
Hier schlief er meistens wenn Adelena nicht zu Hause war.
Amelie hatte ihm zwar des öfteren oben das Zimmer angeboten, und konnte es nicht verstehen das ihr Bruder den Keller und die Felle vor dem Kamin vorzog ,aber Keylon liebte diesen Ort.

Als einen Moment später von oben GEräusche erklangen war ihm gleich klar das dies nicht Amelie war, und so stand er doch noch einmal auf um hinauf zu wanken.
Natürlich wusste Key das Zak regelrechte Panik vor Hunden hatte....
und natürlich wusste Zak das Key das wusste.
Und das sein Bruder eins und eins zusammenzählen konnte war dem jungen Krieger mehr als klar und so war die Faust die ihn am Kinn traf gar nicht so überraschend.
Keylon taumelte nach hinten und kicherte.
Von Zaks Wut und den Schimpftriaden bekam er so überhaupt nichts mehr mit.
Ob es an dem Schwinger lag oder dem Bier war ihm auch egal.
Sein Bruder würde sich schon wieder beruhigen ....irgendwann.
Das dieser ihn dann doch noch hinab in den Keller geleitete, bekam er nur noch so halb mit.
Denn trotz dem gemachten Ärger ...
Sie waren Brüder durch und durch, und der eine sorgte sich nun mal um den Anderen .
Das Dicke Ende und den Anschissn würde Key schon noch kriegen ...
Dann wenn er es auch mitbekommen würde.



To be Continued ...
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 28 März 2017 16:45    Titel:
Antworten mit Zitat

Wer anderen eine Grube gräbt ...

Einfach mal alles von der anderen Seite aus betrachten ....
Das sollte man eigentlich nicht so wörtlich nehmen, aber Keylon tat es.
Er lag auf dem Sofa.
Die Beine über die hohe Lehne den Kopf herabhängend, genauer gesagt.
Kopfüber.
Ja genau.
Ihm war nicht nur langweilig, er fühlte sich alleine.
Zak und Moira hatte er jetzt zum zigst Male gestör als diese wohl ... nett zu einander sein wollten. Schlechtes Timing.
Außerdem war es spät, und er hatte schon einige Biere getrunken.
Nicht ohne Grund natürlich.
Auf das Brautpaar, und natürlich weil er sich einsam fühlte und ihm langweilig war.
Gegen die Langweile konnte man normalerweise etwas tun.
Dienst ..... oder Jagen, aber Keylon fühlte sich zu betrunken um sich so auf die Straße zu wagen. Das würde seinem Ansehem mehr als Schaden.
Also blieb er daheim und überlegte was er tun könnte.
Amelie wecken zum Beispiel.
Er schüttelte ob dieses Gedanken den Kopf.
Nein besser nicht. Er wollte die große Schwester nicht noch mehr verärgern.
Seit dem Streit bei dem letzten Familienfest, war nicht mehr alles so wie er es gerne hätte.
Amelie hatte zwar Frieden mit Zak geschlossen aber dennoch schwelte der Groll immer noch in ihr.

Vielleicht sollte er noch ein Bier trinken?
Nein besser nicht. Ihm war eh schon schwindelig.
Aber das kam sicher nicht von seinem Bier sondern von der Sitzhaltung.
Kurzerhand stand er also auf.
Ziellos wanderte er in seinem Haus umher, und schaute auf den kleinen Hund den er für Adelena gekauft hatte.
Die rote Schleife war immer noch um seinen Hals gebunden.
Die Kleine kam auch sofort schwanzwedelnd auf ihn zu.
„Weißt du was? Ich glaube ich habe genau den richtigen Spielpartner für dich.“
murmelte er, nahm die Kleine auf den Arm und ging hinüber zum Haus seines Bruders, wo er Sturm klingelte nur um sich dann zu verstecken.
Wie erwartet kam sein Bruder, etwas derangiert wirkend an die Tür, motzte dann als er niemanden erbliken konnte und ging wieder hinein.
Keylon seufzte.
Wie es aussah störte er schon wieder.
Was solls.
Erneut ging er gen Tür, .setzte die Kleine davor ab und klingelte, nur um dann schnellstmöglichst zu verschwinden.
Als er ein lautes „KEEEEEEEEEEY!!!!!“ hörte wusste er das er sein Ziel erreiht hatte, und mit einem sadonischen Grinsen wankte er gen Amelies Haus um sich dort im Keller seinem Nachtlager zu widmen.
Hier schlief er meistens wenn Adelena nicht zu Hause war.
Amelie hatte ihm zwar des öfteren oben das Zimmer angeboten, und konnte es nicht verstehen das ihr Bruder den Keller und die Felle vor dem Kamin vorzog ,aber Keylon liebte diesen Ort.

Als einen Moment später von oben GEräusche erklangen war ihm gleich klar das dies nicht Amelie war, und so stand er doch noch einmal auf um hinauf zu wanken.
Natürlich wusste Key das Zak regelrechte Panik vor Hunden hatte....
und natürlich wusste Zak das Key das wusste.
Und das sein Bruder eins und eins zusammenzählen konnte war dem jungen Krieger mehr als klar und so war die Faust die ihn am Kinn traf gar nicht so überraschend.
Keylon taumelte nach hinten und kicherte.
Von Zaks Wut und den Schimpftriaden bekam er so überhaupt nichts mehr mit.
Ob es an dem Schwinger lag oder dem Bier war ihm auch egal.
Sein Bruder würde sich schon wieder beruhigen ....irgendwann.
Das dieser ihn dann doch noch hinab in den Keller geleitete, bekam er nur noch so halb mit.
Denn trotz dem gemachten Ärger ...
Sie waren Brüder durch und durch, und der eine sorgte sich nun mal um den Anderen .
Das Dicke Ende und den Anschissn würde Key schon noch kriegen ...
Dann wenn er es auch mitbekommen würde.



To be Continued ...
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 28 März 2017 17:26    Titel:
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Das 3. Mal. Das verdammte 3. Mal war das heute. Er hätte schreien können, hatte es innerlich sogar getan. Und seine Körperhaltung hätte dem gewillten Beobachter beim Öffnen der Tür sicherlich auch alles gesagt. Doch die kleine Vierbeinerin, die ihn gleich freudig bellend ansprang, juckte seine Körpersprache natürlich im Affekt absolut nicht. So bemerkte sie erst nicht, dass der Mensch nicht so froh war, sie zu sehen, wie sie es war. Moira hatte gerade von hinten fragen wollen, was los war, als sie wohl auch nur noch Zahrak panisch einen Schritt zurück machen sah und sich schnell zum Hund kniete, um ihn zu umarmen. Es war ein Welpe. Zuckersüß aus der Sicht eines Unvoreingenommen. Und nebenbei viel zu klein, um einem ausgewachsenen Mann gefährlich zu werden. Doch in dem Moment hatte Zahrak erst mal nur "Hund" gesehen und verfiel so unmittelbar nach "Spaß", Wut und Angst in einen Rausch der Entrüstung. Schnaubend wagte er sich an der Hündin bei Moira vorbei und ging erst ums Haus herum, nur um nach einer Pleite das Haus Keylons aufzusuchen. Als da auch keiner war, ging er zu Amelies Haus und pochte dort gegen die Tür. Als Keylon dort heraus trat, flog auch schon die erste Faust. Zu dumm, dass er direkt nach hinten umkippte. Sonst hätte er sich vermutlich noch eine gefangen. Aber Zahrak war es die Mühe nicht wert, sich seinem Bruder hinterherzubewegen. Noch nicht. So wurde er doch erst mal nach wenigen meckernden Worten in den Keller verfrachtet, wo er seinen Rausch ausschlafen sollte.
Welch Zufall, dass sich die beiden Brüder bereits am nächsten Abend wieder trafen. Vollkommen unabgesprochen, mitten auf dem Weg durch Kronwalden. Zahrak konnte nicht anders, als sich von hinten an Keylon heranzuschleichen und ihm einen kräftigen Klaps auf den Rücken zu geben, sodass dieser sich erschrak und mit seinem abrupten Verkrampfen Nodt unter sich zum Steigen brachte. Gut, dass er sich dabei was Verrenkte, war jetzt weniger geplant gewesen. Immerhin sollte er eigentlich auch diesmal mehr als nur einen einzelnen Treffer abkriegen. Aber so war das nun mal mit seinem Tollpatsch-Bruder. Er erschrak, Nodt stieg, Keylon fiel, ächtze Schmerz erfüllt und Zahrak beruhigte doch erst mal den unruhigen Wallach, ehe er sich - gemeinsam mit Nathelia, Maralynn und Moira - um seinen Bruder kümmerte. Hätte er nicht gewusst, wie schmerzhaft eine Einrenkung war, hätte er sich wohl schadensfroh über Keylons Leid lustig gemacht. Wäre ihm ja auch zurecht geschehen. Doch Zahrak kannte diesen Schmerz nur zu gut und so beschloss er, dass das auch im Anbetracht der letzten Nacht nicht lustig war. Stattdessen hielt er also seinen Bruder fest, sodass dieser sich nicht hektisch bewegen konnte, als der Schmerz für den Bruchteil einer Sekunde kra'thorisch anstieg. Dann, irgendwann, wurden alle verabschiedet und eine Nacht drüber geschlafen.
Am nächsten Morgen jedoch, ging es mit Keylon und der Hündin zusammen zum Spaziergang. Anleinen durfte Keylon, die Leine halten musste Zahrak. Und dann hieß es auch schon erst mal laufen, um die überaus eifrige Hündin müde zu bekommen, damit sie Zahrak weniger Angstpotential durch Anspringen, Bellen, Knurren und am Hosenbein zerren gab. Geschlagene drei Stunden liefen die beiden Brüder mit dem Welpen von Kronwalden über Bergfall, Richtung Junkersteyn und wieder zurück, bis dann bei allen Dreien die Müdigkeit eintrat. So wurde der Hund wieder in den Garten gebracht, Keylon ging zum Dienst und Zahrak löste seine inneren Anspannungen erst einmal mit einer Runde Aufräumen im Haus. Moira war eh noch nicht da. Sie war bestimmt "Assamaril besuchen". Um nicht zu sagen, auf dem Hof. Aber gut. Er ließ sie im Glauben, dass er davon rein gar nichts mitbekam. Wenn sie das mit sich und ihrem Gewissen vereinbaren konnte..
Am späten Nachmittag ging es schlussendlich erst mal eine kurze Runde durch Kronwalden. Mit Hund, ganz ohne menschliche Begleitung. Der reinste Horror für Zahrak, für die Hündin kaum entkräftend genug, um bis zur Nacht ruhen zu würden, aber ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Und mit dem angeknabberten Fuß von gestern musste man sich sicher auch nicht all zu überanstrengen. Immerhin war dieser Hund das schuld.


Zuletzt bearbeitet von Zahrak Salberg am 28 März 2017 17:34, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 28 März 2017 17:30    Titel:
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... fällt selbst hinein

Den Schalk im Nacken... könnte man sagen, hatte er.
Er hörte Amelie im Haus rumoren, schlich sich zu seinem Haus um das Ork Kostüm an zu ziehen, das er für Thelors Jungesellenabschied bekommen hatte.
Wie hatte Amelie gesagt? Auf sie brauchte man nicht aufpassen, sie könne sich selber verteidigen, er solle es nur ausprobieren und genau das hatte er nun vor.
Er schlich also zu Amelies Haus die gerade davon ging, und so folgte er ihr bis zu Thancred.

Im selben Moment da Amelie ihn ... also den Pseudoork sah, schrie sie gellend, und Keylon sah Thancred.
Ohne zu überlegen geriet er in Panik.
Ein jeder wusste wie gut der Meisterschmied mit dem Bogen umgehen konnte.
Also stob Keylon davon und nistete sich erst einmal im Haus von Amelie ein.
Jetzt hieß es warten, und seine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt.
Keylon hoffte nur das Amelie ohne Thancred kommen würde, denn dann würde es wohl eher um sein Leben gehen.
Der Alte war ein Veteran der keine Kompromisse eingehen würde.

Es dauerte also seine Zeit bis er von unten Geräusche hörte, und angetrieben von seinem Willen Amelie zu zeigen das sie wohl doch jemanden zum Schutz brauchte, schlug er die große Keule auf den Boden.
BUMM !!!
Im selben Moment des Geräusches, verstummten jene aus dem Untergeschoss.
Erneut schlug er die Keule gen Boden.
BUMM !!!
„ Maaaaaaaammaaaaa er ist hier.“ klang Nathelias Stimme beunruhigt hinauf, und Keylon begriff das Amelie nicht länger alleine war.
Als er dann Begriff das auch Thancred mit seiner Schwester die Treppe hochstürmten, suchet er sein Heil lieber in der Flucht.
Er rannte die Treppe hinab, wurde aber von Thancred am Kragen gepackt.
Geistesgegenwärtig griff er nach seiner Schwester und bekam prompt von Nathelia einen Tritt gegen sein Knie ab.
„Milli ! Bist du verrückt.“ Schrie er auf als der Schmerz ihn duchzuckte und Amelie geriet in Panik. „Er kennt unsere Namen, warum kennt er unsere Namen er muss uns beobachtet haben.“
„Lass meine Mama in Ruhe.“ brüllte Nathelia ihn an und wollte erneut nach ihm treten, aber dieses Mal wich Keylon geschickt aus.
Zum Glück hielt sich Thancred zurück der ihn musterte als würde er etwas ahnen, und als dann noch die Tür aufging und eine Elfe dort stand, sah Keylon sein Heil in der Flucht.
Er stürzte hinaus,. wurde aber dann doch von Thancred gehalten.
Dazu kam das Nathelia wieder auf ihn eintrat und so kam er dann doch zu fall und schlug gegen Amelie um so mit ihr gemeinsam zu Boden zu knallen.
„Geh weg von meiner Mutter! Lass meine Mama zufrieden.“ schrie Nathelia ihn an und wollte wohl auf ihn einschlagen oder aber Amelie helfen, es war zu spät es heraus zu finden denn Keylon rollte sich so schnell er konnte von Amelie fort und riß sich die Maske vom Kopf.
Blos nicht noch mehr Schläge, gar einen von Thancreds Pfeilen oder Amelies Bratpfanne.
Natürlich war man sauer auf ihn, böse. Niemand verstand den Scherz den er machen wollte, und ehrlich gesagt, Keylon auch nicht mehr.
Sein Knie schmerzte, und er redete sich raus das er doch nur Amelies herausforderung nachgekommen war, heraus zu finden ob sie sich wehren konnte.
Ob sie es konnte?
Keylon war in keinster Weise mehr daran interessiert es heraus zu finden.
Auf alle Fälle jedenfalls wurde gut auf seine große Schwester aufgepasst.
Mit vielen Entschuldigungen verabschiedete er sich dann doch lieber, und Amelies „Das kriegst du wieder.“ nahm er dann doch durchaus ernst.

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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 18 Apr 2017 14:50    Titel: Danke für die gemeinsamen Erlebnisse bisher
Antworten mit Zitat

"Hab ich schon mal gesagt, dass ich euch alle liebe?"
"Naja zuerst kommt da mal Moira, mein Brüderchen."
"Ganz ehrlich, Key..? Spätestens du teilst dir den Platz mit ihr."
"Ich weiß ja.. aber ich wollte das vor Moira nicht so sagen."
"Pf.. Ich kann dir mein Brautkleid ausleihen."
"Sei froh, dass er zu weit weg ist."
"Nein, nein ... lass mal. Ich glaube, Adelena hätte was dagegen. Und kuscheln tu ich auch lieber mit ihr."
"Muss ja niemand erfahren."
"Aaach, was interessiert mich Lena? Moira hat gesagt, ich soll es mich nur nicht wagen, mich an eine andere Frau ranzumachen."
"Ah und von einem anderen Mann hat sie nicht gesprochen."
"Sagst du auch, was passiert, wenn?"
"Na, da hat sie sich nicht zu geäußert. Also scheinbar nicht verboten. Du meinst, dass ich das schon darf, mich dann nur von meinem kleinen Freund verabschieden kann?"
"Mhm..."
"Hey. Daran will ich aber nicht Schuld sein."
"Bist du eine Frau..?"
"Eben, Brüderchen. Du bist zu männlich. Das fällt nicht unter ihre Drohung."
"Mh.."
"Moira! Die Drohung muss offiziel geändert werden!"
"Hö?"
"Dann bin ich ja froh, mein Schatz."
"Du meinst auch bei Männern?"
"Natürlich."
"Aber meinst du, bei seinem Bruder muss ich mir Sorgen machen? Obwohl.. Ich hab auch Männer knutschen sehen."
"Vielleicht?"
"Das ist... Bruderliebe..."


Keylon wusste das schon, ja. Aber Zahrak hatte in dem Moment gesehen, dass ein gewisses Maß an Überraschung, und vor allem Verlegenheit, in seinem Bruder deutlich die Oberhand gewonnen hatten. Es geschah nicht sehr oft, dass sich die Brüder so offen einander ihre Verbundenheit gestanden. Auch, wenn sie es jeden Tag aufs Neue spürten. Für sie war es, für gewöhnlich, wie ein stilles Abkommen untereinander, dass jeder dem Anderen immer beistehen würde. Sowohl in schlechten, als auch in guten Zeiten. Und nichts auf der Welt schien dieses Abkommen für nichtig erklären zu können. Kindliche Streitereien, 5 Jahre Altersunterschied, ungleichmäßig verteilte Charaktereigenschaften, 13 Jahre Kontaktabbruch, Kriege, Frauen, Fehden, gebrochene Versprechen, berufliche und zeitliche Differenzen... Selbst wenn alles wegbrach, Keylon und Zahrak fanden immer wieder zusammen und stellten fest, dass sich, zumindest zwischen ihnen, nichts geändert hatte. Sie waren irgendwo immer noch die zwei kleinen Kindsköpfe, die sie in Maradon gewesen waren. Verwegen, verrückt und unzertrennlich.



Zuletzt bearbeitet von Zahrak Salberg am 18 Apr 2017 14:53, insgesamt einmal bearbeitet
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 Beitrag Verfasst am: 28 Mai 2017 10:39    Titel: Brief an die Heimat
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Zahrak Salberg
Gerimor, Herzogtum Lichtenthal, Kronwalden



Maradon,
den 24. Eluviar 260


Werter Zahrak Salberg,

ich schreibe dir diese Zeilen als stellvertretendes Familienoberhaupt, um dich darüber in Kenntnis zu setzen, dass ich mich in der nächsten Zeit, sobald ich alle Vorbereitungen getroffen habe, auf die Reise nach Gerimor begeben werde. Lange habe ich mit deinem Onkel Arwan gesprochen und wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass diverse Gegebenheiten nicht hinnehmbar sind und es einer dringlichen Klärung bedarf.
Da Arwan selbst, aufgrund seiner wichtigen Tätigkeiten hier in Maradon, nicht selbst die Zeit findet, sich um jene Gegebenheiten zu kümmern, schickt er mich zu euch.
Informiere die Familie über mein Kommen und besorge mir vorab schon mal ein Zimmer in einem der nahegelegenen Gasthäuser.
Meine Reise wird mich direkt nach Adoran führen, von wo aus ich mich auf den Weg nach Kronwalden begeben werde.

gez. Falk Gairh Asta


Zuletzt bearbeitet von am 28 Mai 2017 18:35, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 28 Mai 2017 18:30    Titel:
Antworten mit Zitat

*Als er den Brief las, weitete er mit jeder weiteren Zeile die Augen mehr und mehr. Nicht hinnehmbare Gegebenheiten... Was zu Kra'thors Schlund? Er hatte nichts gemacht! Diesmal wirklich nicht. Und auch von Keylon war ihm nichts an die Ohren gedrungen. Wie denn auch, wenn dieser Tag ein, Tag aus an der Front stand und die Heimat verteidigte? Enndres und Amelie waren eh nie diejenigen gewesen, die Salbergtismus betrieben und die Mädels hatten ebenso länger nichts von sich hören lassen. Zumindest nichts Unanständiges. Nachdenklich kratzte er sich an der Schläfe. Es war etwa einen Wochenlauf her, dass Moira und er von der erfolgreichen Hochzeit und Geburt ihrer Zwillinge berichtet hatten. Per Brief an Arwan. Gut, wenn der sich nun mit Großcousin Falk getroffen hatte.. Aber was sollte daran schlimm sein? Es war das Beste, das Zahrak aus der Situation hatte machen können. Nervös tippelte er mit den Fingerkuppen auf der Tischplatte vor sich rum. Er kannte sich offenbar hier aus. Sonst würde er nicht behaupten, den Weg alleine zu schaffen. Gut, also kein Antwortschreiben. Er würde schon davon ausgehen, dass sein Brief angekommen und verstanden wurde. Hektisch kramte Zahrak schließlich Pergamente hervor und begann eilig zu schreiben.
Jene entstehenden Schreiben werden alsbald danach ihren Weg zu jedem einzelnen Salberg finden, um in altbekannt unästhetischer Handschrift folgenden Inhalt zu übermitteln..*


Grüß euch Familie,

wir haben ein Problem. Großcousin Sebastian Leander Asta kommt demnächst zu Besuch und es scheint, als habe er nicht nur Veränderungen, sondern auch einen längeren Aufenthalt auf Gerimor im Sinn. Er schrieb etwas von nicht hinnehmbaren Gegebenheiten. Weiß einer von euch was darüber? Wenn er da ist, wüsste ich gern über alles Nötige Bescheid, damit ich nicht wie so 'n Ochs' vorm Berg da steh. Ich wäre euch also sehr verbunden, wenn ihr mitteilen würdet, was er meinen könnte. Ansonsten brauchen wir Plan B. Aber erst mal gucken wir wohl am besten. Noch hat er nicht gesagt, wann genau er kommt. Aber einen halben Wochenlauf wird's bestimmt noch dauern. Maradon ist ja doch recht weit weg von hier.

Zahrak


Zuletzt bearbeitet von Zahrak Salberg am 11 Jun 2017 11:36, insgesamt einmal bearbeitet
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 29 Mai 2017 21:34    Titel:
Antworten mit Zitat

Keylon bekam den Brief, direkt an der „Front“ und las ihn in einer ruhigen Minute am Lagerfeuer.
Der Großcousin würde kommen?
Falk war etwa 18 Jahre alt, als Key geboren wurde, und warum auch immer hatte man ihm dessen erst und zweit Name als sein zweit und dritt Namen gegeben.
Keylon hatte Arwan nie gefragt warum das so war. Auch war er Falk noch nicht begegnet, und so sah er mit einer gewissen Neugier dem Treffen entgegne.
Doch was jener mit nicht hinnehmbaren Gegebenheiten meinte, war auch ihm nicht klar.
Man musste eben warten was kam.
Er sah es nicht wie Zahrak als Problem, denn er war sich selber keiner Schuld bewusst, weswegen man auch keinen Plan B brauchen würde.
Abwarten ... kommt Zeit kommt Cousin.
Wenn er da war würde man schon erfahren was vor sich ging.
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Zahrak Salberg





 Beitrag Verfasst am: 11 Jun 2017 11:35    Titel:
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*Es werden Schreiben an alle Salbergs verteilt, die in der altbekannten Sauklaue folgendes mitteilen..*

Heyho Familie,

Großcousin Sebastian [ooc: Falk musste seinen Namen ändern lassen] ist nun angekommen und wünscht ein Familientreffen. Zum Kennenlernen, Erläutern warum er hier ist und so halt. Im Folgenden schlage ich einige Termine vor, aus denen ihr bitte den nächstmöglichen und besten Termin für euch persönlich auswählt. Anhand dessen werde ich dann den schlussendlichen Termin verkünden. Da wir das Ganz gerne recht zeitnah umsetzen möchten, wäre eine zügige Rückmeldung wünschenswert.

12. Schwalbenkunft ab der 19. Tagesstunde
13. Schwalbenkunft ab der 19. Tagesstunde
15. Schwalbenkunft ab der 15. Tagesstunde
16. Schwalbenkunft ab der 15. Tagesstunde
17. Schwalbenkunft ab der 15. Tagesstunde

Danke und bis bald!
Zahrak
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Keylon von Salberg





 Beitrag Verfasst am: 11 Jun 2017 18:11    Titel:
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Grüß dich Brüderchen,

ich weiß nicht wie es an der Front aussehen wird, aber da auch meine Neugierde mich treibt, würde ich gerne direkt Morgen den 12ten nehmen.
Ich schau mal ob ich Aries dazu kriege zu kommen.

Bis dann

Key
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