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[Q] Die Reifeprüfung eines Wesens...?
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » [Q] Die Reifeprüfung eines Wesens...?
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Sethrad Ryam Kethyrr





 Beitrag Verfasst am: 22 Apr 2024 10:58    Titel: [Q] Die Reifeprüfung eines Wesens...?
Antworten mit Zitat

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Die Reifeprüfung eines Wesens...?
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* ...wie für einen seiner durchschnittlichen Tage üblich, ging er am Abend nach stundenlangen Forschungen und Studien von Schriften und Büchern noch einmal aus seinem Keller nach oben, um vor den Stadttoren ein wenig frische Luft zu schnappen. Der Abend war schon etwas weiter vorangeschritten, so überraschte es ihn ein wenig das er vor den alten Gemäuern der Insel noch auf Freya traf, welche ob ihrer Aussagen wohl zu so später Stunde noch aus den Gruften kam.



Doch während ihres normalen, oberflächlichen Gesprächs überkam ihn plötzlich ein äußerst seltsames Gefühl. Als würde der Boden unter seinen Füßen sich bewegen, kam er für den Moment aus dem Gleichgewicht und konnte sich nur mit Mühe und mit Hilfe seines Stabes auf jenem stabilisieren. Hatte er es am heutigen Abend mit seinen Forschungen doch übertrieben? Hatte er zu lange die eher dürftige Luft in den Gewölben seines Hauses eingeatmet, sowie sich dem spärlichen Licht ausgesetzt und litt nun unter den Folgen? Für Bruchteile von Sekunden suchte sein Verstand nach den unterschiedlichsten Gründen für den plötzlichen Moment des Ungleichgewichts, da Freya offensichtlich nicht bestätigen konnte, dass K’awi wieder einmal eingegriffen und die Erde zum Beben gebracht hatte.

In seinem Gesicht war nun eine Art Verunsicherung auszumachen. Vermutlich sollte er seinem Körper für den heutigen Abend einfach Ruhe gönnen und sich auf direktem Wege in seine Gemächer begeben. Es wäre nicht das erste Mal, dass er seinen Geist mit seinen Studien überbeansprucht hatte und nun die Konsequenzen in Form von Wahnvorstellungen und Kopf- sowie Gliederschmerzen davontragen musste. Doch kaum wollte er das Gespräch mit seinem Gegenüber beenden, durchfuhr seinen Körper ein weiterer mysteriöser Gefühlsausbruch den er nicht zuordnen konnte. Er hatte das Gefühl als tue sich der Boden unter seinen Füßen zu einem Abgrund auf und er wäre kurz davor jenen hinabzustürzen. Erneut überwältigt von jenem unerwarteten Ereignis konnte er sich auch diesmal nur mit Mühe und Not gerade noch an seinem Stab festklammern, um nicht zu Boden zu stürzen.

Da er die Geschehnisse, welche seinem Geiste und somit auch Körper wiederfuhren ganz augenscheinlich nicht mehr für sich behalten konnte, sah er im nächsten Moment Freya vor ihm stehen, offenbar äußert besorgt. Jedoch konnte er lediglich ihre Lippenbewegungen wahrnehmen, nicht aber ihre Stimme oder gar gesprochenen Wörter verstehen, da er zu allem ihm widerfahrenden Übeln nun auch noch begann unverständliche Stimmen zu vernehmen. Was war das für ein Geflüster? Wo kam es her? War es lediglich in seinem Kopf oder konnte er die Quelle im Wald vor ihm einfach nur noch nicht ausmachen? Würde er nun dem Wahn verfallen?

Nach dem Ursprung des Flüsterns suchend wandte er sich ruckartig von einer Himmelsrichtung in die andere und wieder zurück, als er plötzlich Loelia direkt hinter sich entdeckte. Ob der wirren Gegebenheiten hatte er sie nicht kommen sehen oder hören. War sie schon die ganze Zeit hinter ihm gewesen? War sie für das Flüstern verantwortlich? Als er sie zur Rede stellte schüttelte sie nur besorgter Miene verneinend den Kopf. Weitere ihrer Worte konnte er nicht vernehmen, da ihn erneut das Flüstern plagte, dessen Herkunft er nach wie vor nicht ausmachen konnte.

Als er sich nach einigem Suchen und wirrem Herumlaufen in Richtung des vermeintlichen Ursprungs der Stimme plötzlich vor einem der ihm eigentlich bekannten Gittern des Unterwassersystems K’awis wiederfand glaubte er endlich die Quelle ausgemacht zu haben. Er versuchte hinab durch die Gitterstäbe in das finstere vor seinen Füßen liegende Loch zu blicken, jedoch ohne auch nur annähernd etwas entdecken zu können. Beinahe instinktiv bediente er sich der sekundären elementaren Lichtteilchen in der Umgebung, um eine bessere Sicht in den Schacht zu bekommen. Zudem wirkte er einen Eingriff in sein eigenes körperliches System um sein Sehvermögen mittels gezielter Zuführung an entsprechenden Stellen temporär deutlich zu verbessern. Alles blieb jedoch ohne Erfolg. Er konnte die Herkunft des Flüsterns, welches ihn nun mehr beinahe in den Wahnsinn trieb nicht erkennen.

Plötzlich durchfuhr seinen Körper erneut ein Ruck, vor welchem ihm der feste Griff an seinen Stab auch nicht mehr retten konnte so, dass er direkt zu Boden in Richtung des Gitters auf die Knie gezogen wurde. Dort angekommen umfasste er nun lediglich mit der rechten Hand noch seinen Stab, während seine Linke sich zitternd auf den Gitterstäben abstützte. Noch ehe seine ihm gefolgten Begleiter ihn wiederaufrichten konnten, glitten zuerst seine Hand und dann sein kompletter Körper durch die Gitterstäbe die sich von einem Moment auf den anderen aufzulösen schienen, ehe sie sich hinter ihm, als wäre nichts geschehen, direkt wieder materialisierten und seine Gefährten ohne ihn an der Oberfläche zurückließen.



Nach einem dumpfen, aber nicht sehr schmerzhaften Aufprall seiner Füße auf feuchten, steinigen Untergrund verharrte er für den Moment wie in Schockstarre eingefroren in einer stillen, äußerst dunklen Umgebung. Man konnte lediglich das Geräusch von Wasser im Hintergrund vernehmen, wie es an manchen Stellen zu tropfen und an manchen zu fließen schien. Sich in der Hocke befindend hatte er in seiner rechten Hand lediglich noch seinen Stab umklammert, welcher ihm den restlichen Halt gab, um nicht vollends auf dem Rücken gelandet zu sein.

Als einige Moment der Stille vergangen waren versuchte er wieder einen klareren Verstand zu bekommen und blickte durch die beinahe vollständige Finsternis durch zu allen Seiten liegende Gitterstäbe hindurch, in der Hoffnung irgendeine Präsenz ausmachen zu können. Hatte er die Quelle der Stimmen und die Ursache seiner Wahnvorstellungen endlich gefunden? Die Augen zu Schlitzen geformt, versuchte er zu allen Richtungen etwas erkennen zu können. Was war das? Schemenhaft konnte er durch die ihn umgebenden Gitterstäbe Bewegungen ausmachen, jedoch keinem konkreten ihm bekannten Wesen zuordnen. Aufgrund jener herrschenden Finsternis versuchte er sich im Lied zurechtzufinden in der Hoffnung auf eine ihm in irgendeiner Form bekannte Struktur zu treffen, welche ihm im wahrsten Sinne des Wortes Licht ins Dunkel hätte bringen können. Doch bei seinem Versuch hörte er plötzlich erneut eine Stimme – diesmal so deutlich, dass er die Worte verstehen konnte:

„Versuche es nicht... deine Stärke im Lied... nicht ausreichend.“

Unweigerlich beendete er direkt seinen Eingriff ins Lied und lauschte den Worten mit gestochen scharfer Aufmerksamkeit. Erneut versuchte er die Gestalt des Sprechenden auszumachen, jedoch nach wie vor ohne Erfolg, ehe er der Frage entgegnete:

„Wer seid Ihr?“

Gebannt und nun von Neugier gepackt versuchten seine Augen alles vor ihm schemenhaft aufblitzende zu erfassen während er auf die Antwort wartete.

„Zum jetzigen Zeitpunkt... unwichtig... vorerst. Bald siehst Du mehr.“

Seine Stirn legte sich sichtbar in Falten. Nach wie vor unschlüssig darüber, ob er sich aktuell in großer Gefahr oder einem seiner größten Abenteuer befand. Jedoch hielt ihn dies nicht davon ab prompt eine erneute Frage zu stellen:

„Was wollt Ihr von mir? Muss ich mich vor Euch fürchten?“

Die Stimme erwiderte:

„Eure erste Prüfung. Findet einen Weg in die Tiefen der Insel. Doch Obacht. Sprecht mit niemandem darüber. Feinde lauern überall. Solltet Ihr dennoch mit jemandem darüber sprechen, sehe ich Euch als Feind an.“

Alle möglichen Gedanken schossen ihm gleichzeitig durch den Kopf, verwirrt von jenen Aussagen. Die Neugier, welche mittlerweile der Furcht überwiegte drängte ihn zu weiteren Fragen:

„Prüfung? Was für eine Prüfung? Wofür?“

Statt jedoch zufriedenstellender, seine Neugier befriedigender Antworten erwidert die unbekannte Stimme lediglich:

„Zu viele Worte, zu viele Fragen. Eure Prüfung Euch bekannt.“

„...Und wie lange habe ich Zeit...?“ Entfuhr ihm direkt eine nächste Frage.

„Zeit ist irrelevant. Zeit ist gegenstandslos. Zeit ist unendlich.“

Dies waren die letzten Worte die jene Stimme ihm entgegenbrachte. Eine Stimme die abwechselnd von allen Seiten auf ihn einzusprechen schien. Bis zum Schluss konnte er keine genaue Richtung oder gar einen Körper ausmachen von welchem die Stimme kam.

Nachdem diese Worte verhallt waren begann plötzlich das Wasser unter dem Gitter zu seinen Füßen sich in Bewegung zu setzen und zu steigen. Nun begann sich wieder mehr Panik als Neugier in ihm breit zu machen und er versuchte beinahe instinktiv mittels Eingriff ins Lied die elementaren Wasserteilchen entsprechend zu manipulieren und in den Griff zu bekommen, um im steigenden Wasser nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ehe er sich versah wurde er von einer Art Wasserfontäne nach oben befördert durch den Schacht durch den er gekommen war. Das verschlossene Gitter war für den Moment offenbar wieder verschwunden. Oben angekommen landete er etwas unsanft wieder im Gras vor dem Schacht durch den er gefallen war, ehe wie auch zuvor das Gitter sich wieder materialisierte, unbeschädigt, als wäre es nie offen gewesen.



Es dauerte ein paar Momente, ehe er die Orientierung wiedergefunden hatte und Blickkontakt zu den ihn umgebenden Person aufbauen konnte. Neben Freya und Loelia konnte er nun auch Raven ausmachen, welche allesamt mit besorgter und überraschter Miene auf ihn herunterschauten. Mittlerweile wieder im vollständigen Begriff seiner Sinne richtete er sich vom Boden auf und versicherte der Gruppe seine eigene Unversehrtheit. Plötzlich schossen ihm Gedanken durch den Kopf: Was sollte er nun tun? Waren die Insel und seine Freunde in Gefahr? Wieso wollte jene Gestalt dort unten nicht, dass er mit jemandem über das Geschehene sprach? Von was für einer Prüfung war die Rede? Hatte es möglicherweise mit den Ersten und dem damaligen Verrat des Schmugglers Chankio zu tun? Hatten sie deshalb Misstrauen, dass er einen gleichen Verrat begehen könnte?

Viele Fragen schossen kreuz und quer durch seinen Geist, während er gleichzeitig auch mit entsprechenden Fragen direkt aus der Gruppe konfrontiert wurde. Daher beschloss er für den Abend sich zunächst einmal zurückzuziehen, um alle seine Gedanken, seine Fragen ordnen zu können. Bevor er sich nicht im Klaren war, mit was er dort unten konfrontiert wurde, wollte er zu seiner eigenen, aber vermutlich auch zur Sicherheit aller der Forderung nachkommen und zunächst mit niemandem über jene ausgesprochene, mysteriöse Prüfung sprechen.

So ging er zumindest dem Wunsch der Gruppe nach sich für den Moment in der Akademie statt bei sich zuhause zurückzuziehen und dort auszuruhen, bis mehr Klarheit und mehr Licht im Dunkeln eingekehrt war. Begleitet von Freya und Loelia ging er dann in die Gebäude der Akademie zu Nelrim, um sich im Vorzimmer auf dem Sofa niederzulassen und seinem Geiste die absolut notwendige Pause und Entspannung zu geben und sich alsbald mit all den Fragen zu beschäftigen...

Was war nur geschehen? Wer hatte ihn aufgesucht und warum...? Wollten die Ersten die Aufrichtigkeit seines Wesens prüfen...?

Mit diesen und vielen anderen Gedanken schloss er die Augen und sank in einen tiefen Schlaf... *


Zuletzt bearbeitet von Sethrad Ryam Kethyrr am 23 Apr 2024 10:29, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Sethrad Ryam Kethyrr





 Beitrag Verfasst am: 23 Apr 2024 10:46    Titel:
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Auf der Suche nach dem Inneren
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*... geweckt von penetranten Sonnenstrahlen welche auf sein Gesicht fielen öffnete er schließlich die Augen. Anhand des Sonnenstandes musste es um die Mittagszeit sein. Sein Kopf pochte noch immer ein wenig von den vielen Gedanken und Eindrücken die seinen Kopf am Abend davor durchschossen hatten. Jedoch fühlte er sich schon deutlich ausgeruhter und sortierter als zuvor. Offenbar hatte sein Geist den langen Schlaf benötigt um die vielen Gedankenstränge sortieren zu können.

Doch nun brach die Zeit an Entscheidungen zu treffen. Wie sollte er sein Wort dem unbekannten Wesen gegenüber halten und gleichzeitig die Akademie und seine neu gewonnene Heimat über das Geschehene informieren? Klar war, dass er keine Zeit verlieren wollte dem Rätsel auf die Spur zu gehen und einen Weg in das Innere der Insel zu finden. Was auch immer dies heißen mochte, wo auch immer er anfangen sollte einen Eingang dafür zu suchen.

Vorsichtig richtete er sich vom Sofa auf und blickte durch die Räume auf der Suche nach anderen möglicherweise Anwesenden. Da er weder seine Kollegen noch Stimmen ausmachen konnte, machte er sich direkt auf und ging beinahe lautlosen Schrittes aus den Hallen der Akademie. Er dreht sich nicht um, so dass er auch nicht sehen konnte, ob Nelrim ihn möglicherweise noch entdeckt hatte. Zu groß war die Befürchtung aufgehalten zu werden und Rede und Antwort stehen zu müssen. Am besten war es, er machte sich direkt auf den Weg, um nach Hinweisen für einen möglichen Weg zum angesprochenen „Inneren der Insel“ zu finden. Noch bevor er auf jene traf, die am gestrigen Abend alles mit ansehen mussten. So schaffte er es vielleicht die geforderte Prüfung zu bestehen, ohne Verrat an dem Wesen zu begehen, welches ihm diese Aufgabe gestellt hatte.

Wieso war es seinem Auftraggeber so wichtig das er mit niemandem darüber sprach? Vielleicht handelte es sich dabei tatsächlich um einen der Ersten. Die gestrige dunkle Umgebung, sowie die Geräusche von Wasser welche zu hören waren würden ebenfalls in dieses Szenario passen. Möglicherweise waren die Ersten nach wie vor misstrauisch auf Grund er erst kürzlich aufgedeckten Geschichte über Chankio und dessen Verrat an ihnen und ihrem Volk. Daher fasste er den Entschluss vorerst tatsächlich mit niemandem über jenen Auftrag zu sprechen und erst, wenn er es als absolut notwendig ansah sich nochmals darüber Gedanken zu machen andere zu Rate zu ziehen.

Wo sollte er anfangen zu suchen? Die Insel war ihm mittlerweile sehr gut bekannt. Viele Expeditionen hatte er schon organisiert und viele Winkel dabei erkundet. Er beschloss die Insel nochmals komplett zu durchsuchen und mit den für ihn naheliegenden Orten anzufangen.

Seine nun ganz persönliche Expedition, in der er komplett auf sich alleine gestellt war, startete im Tempel. Hier hatten sie bereits mehrmals Kontakt zu den Ersten, daher dachte er daran, dass es hier vielleicht eine Art Eingang, ein Tor zum Inneren geben könnte. Er begann im oberen Bereich vor den für sie nach wie vor verschlossenen Gittertoren und ging bis hinab in das Tempelinnere, zu welchem ausschließlich die Bewohner K’awis Zugang hatten.



Danach durchforschte er auf seinem Weg durch das Ortsinnere die vielen Tunnel der Stadtmauern, sowie das alte Schmugglerversteck Chankios, welches sie bei einem der Expeditionen offengelegt hatten.



Sein weiterer Weg führte über den Friedhof auf dem sie das alte, verwitterte Grab Chankios entdeckt und jene Begegnung mit den Geistern der Vergangenheit hatten, über die alte Holzhütte im Wald, in der sie damals auf die Aufzeichnungen zur Gräueltat mit dem Ersten Licinius gestoßen waren. Zudem begutachtete er auch jene Pyramiden, in denen sie schon einmal mysteriöse Schalter untersucht hatten.



Selbst vor der Höhle in welcher die Überreste Licinius geborgen worden waren machte er nicht halt. Angestachelt von seiner riesigen Neugier und seinem Ehrgeiz durchforstete er gar die flachen Gewässer und diverse Schächte die er dort an den vielen Ufern K’awis fand sowie den mittlerweile verwaisten alten Leuchtturm.



Doch als er so durch die Wälder zog schreckte ihn plötzlich ein seltsames Geräusch auf und erfasste seine ganze Aufmerksamkeit. Ein Rattern, Knistern und gar eine Art Vibration war zu vernehmen. Er konnte den Ursprung jener Geräusche nicht gänzlich ausmachen, jedoch vermutete er, dass es aus einem der Schächte kommen musste, von der gleichen Art wie er auch am Abend davor gefallen war. Daher kniete er sich vor einen der Schächte aus dem er die Geräusche vermutete nieder und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen.



Hatte er hier etwa etwas entdeckt was zum „Inneren der Insel“ führte? Oder sollte er doch lieber dem ein oder anderen entdeckten Hinweis an den zuvor von ihm untersuchten Orten weiter nachgehen? Konnte er jene „erste Prüfung“ bestehen? Was würde er im „Inneren“ entdecken? Würde es auch sein „Inneres“ auf der Suche nach Wissen und Weisheit schärfen...?

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Zuletzt bearbeitet von Sethrad Ryam Kethyrr am 23 Apr 2024 10:52, insgesamt 2-mal bearbeitet
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