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Auch Intrigieren muss man lernen
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Gerüchteküche » Auch Intrigieren muss man lernen
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Der Erzähler





 Beitrag Verfasst am: 29 Okt 2013 23:26    Titel: Auch Intrigieren muss man lernen
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"Borga ist erledigt."
Der alte Mann beobachtete das Feuer, das im Kamin knisterte. Er nickte ein paar Mal sachte bei der Bemerkung. In Kriegszeiten gab es immer kleine, aber dumme Soldaten, die genügend Torheit besaßen, vom Klang des Beutels angelockt zu werden. Und selten waren auch welche dabei, die sogar interessant für den alten Mann waren. Vincent Borga, Trabant des Alatarischen Reiches, hätte zu diesen Leuten gehören können. Dabei hatte der alte Mann nicht einmal etwas gegen die Menschen von Gerimors Westen einzuwenden. Er hatte tatsächlich sogar Geschäftspartner in Rahal. Dass Borga auftauchte, war mehr als nur ein Glückstreffer. Und deswegen war es nur fair und richtig, dass die Rahaler Garde in den Genuss kam, den eigenen Verräter hinzurichten.

Für den alten Mann? Für ihn war der Trabant Vincent Borga nur ein Name unter vielen, die er von einer Liste streichen würde. Es würde immer wieder neue Deserteure und Verräter geben. Der Teich zum Angeln war sehr groß.

Gut, dass Borga nur ein sehr kleiner Fisch war.

Adoran

Nur wenige Minuten nach dem Gespraech starrte einer der Lichtenthaler Schützen verwirrt von der Stadtmauer auf die weite Wiese nördlich des Westtores von Adoran. Baumelte da ein Schatten im Wind? "Eh .. Ryan! Ich glaube, da wurde jemand aufgeknöpft!"
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 Beitrag Verfasst am: 31 Okt 2013 14:17    Titel:
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Rahal...


„Frau Hauptmann, auf ihrem Schreibtisch liegt ein Beutel mit einem Schlüssel darin wie eine beigelegte Nachricht von Adjutanten Marius Roven.“ Wies Adjutant Ernard beiläufig darauf hin.
Stirn runzelnd wendete sich Scar herum und sah tatsächlich einen Beutel auf dem Tisch liegen, der ihr zuvor nicht aufgefallen war.
Sie griff danach und öffnete das Schreiben. Während sie las vertieften sich ihre Stirnfalten immer mehr.


Macht und Stärke auf Eurem Pfade, Reichsgarde,

es häuften sich in den letzten Wochen vermehrt Beobachtungen von Banditen an der Nordküste nahe Wetterau. Einer unserer Spähtrupps konnte die Anwesenheit der Gesetzeslosen bestätigen. Außerdem beobachtete er einen unseren Trabanten, namentlich Vincent Borga, wie dieser sich frei auf dem Boot der Banditen bewegte.

Als wir einen der Gesetzeslosen aufgegriffen haben, fanden wir heraus, dass der Trabant Borga Informationen über die Aktivitäten der Reichsgarde in Wetterau verkauft. Der Petzer ist unverzüglich aufzugreifen und in Gewahrsam zu nehmen. Sollte er die Frechheit besitzen, sich seiner Festnahme zu widersetzen, lautet die Anweisung, in auf der Stelle hinzurichten.

Der aufgegriffene Bandit hatte außerdem einen Schlüssel bei sich, der offensichtlich zum Unterdeck des Bootes gehört. Er liegt dieser Nachricht bei.

Gezeichnet am 13. Goldblatt 256

Adjudant der Reichsgarde


Ihre Augen überflogen mehrmals die Zeilen. Kaum daran glaubend hob sie den Kopf an und sah den Offizieren perplex an. „ Wir müssen sofort handeln!“

Der Adjutant schrieb sogleich den Befehl an die Kameraden;

„Macht und Stärke Kameraden,

morgen Abend den 14. Goldblatt im Jahre 256 seiner Heiligkeit findet ein Ausrücken statt. Ein jeder Diensthabende Gardist wird sich zur 21ten Stunde vor der Kommandantur gerüstet und beritten einzufinden haben.


Adjutant der Reichsgarde Garun Ernard“


Scarlett schritt zum Fenster hin. Verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken und blickte überlegend hinaus.
Was ist am besten zu tun, blind ihre Kameraden dorthin reiten lasen ohne zu wissen was sie erwartet? Nein das wäre nicht ihre Art.
Zurück gewandt zu ihrem Schreibtisch überquerte sie den kurzen Abstand zügigen Schrittes.
Kurzerhand schrieb sie eine Geheimnachricht an einen „Falken“. Beim schreiben zitterten ihre Hände. Wie gerne hätte sie das selbst gemacht, wie sehr vermisste sie es, im Schatten zu sein.
Konnte sie das überhaupt noch? Es schien ihr wie ein Ewigkeit vergangen zu sein, als sie das letzte mal selbst einen Auftrag angenommen hatte. Zweifel stiegen in ihr auf. Tief durchatmend lies sie die Nachricht schließlich überbringen.
Ihre verschiedenfarbigen Augen legten sich auf die kleine Holztruhe neben ihrem Sessel. Eine feine Staubschicht hat sich bereits darüber gelegt. Ihre Finger strichen über die Musterung des Deckels.
Mit quietschenden Geräusch öffnete sich jene. Da lag es, ihre alte Assassine -robe.
Ein lächeln huschte über ihre Lippen und der alte Glanz funkelte erneut in ihren Augen auf.
Einen Augenblick später sah man nur einen Schatten zwischen den Mauern verschwinden...oder war es nur eine graue Katze..?
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Arsen Talmar





 Beitrag Verfasst am: 01 Nov 2013 18:32    Titel:
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Lange dauert es nicht bis er die Nachricht erhielt, scheinbar hatte der Bote gehörigen Respekt vor seinem Auftraggeber. Ziemlich atemlos hinterlegte dieser die Botschaft, was mit einem spöttischen Lächeln beobachtet wurde, die Nachricht musste also eilig, ja dringend sein. Trotzdem lies er geraume Zeit vergehen bevor er aus seinem Versteck hervorkam, genug zeit um sicher zu sein dass niemand mehr in der Nähe war. Noch während er die Zeilen überflog ließ er einen gellenden Pfiff hören, worauf sich Pferdehufe in seine Richtung bewegten. Es galt keine Zeit zu verlieren, ihre Anweisungen waren knapp und deutlich genug und er kurz darauf auf dem Weg.

Der vereinbarte Treffpunkt war schnell erreicht, der Hengst wartete an einer sicheren Stelle und er am wärmenden Feuer. Aber irgendetwas stimmte nicht, er wurde unruhig und angespannt. Nein, es hatte nicht mit diesem sooft zitierten übersinnlichen Gefühl zu tun welches Frauen und Männern wie ihm immer angedichtet wurde, es fehlte einfach irgendwas das jetzt da sein sollte.. Nun da sie Sinne hellwach wusste er auch bald was es war.... die Vögel schwiegen, nicht alle aber doch jene in unmittelbarer Nähe. Er war also nicht alleine und es hatte also begonnen, jenes Spiel bei dem man nie sicher sein konnte ob man nun die Katze oder die Maus war.
Also sie endlich vor ihm stand wusste er sie war gut, nein sehr gut... sie beherrschte ihr Handwerk! Er war sich absolut nicht sicher wer im Ernstfall die Oberhand behalten hätte und sie schien ihm das anzumerken, denn ihre Augen blitzen für einen Augenblick amüsiert auf. Aber schnell verschwand dieser Ausdruck in ihren Augen denn für diese Art Spiel war nun keine Zeit, aber sie würde kommen. Sie kam auch sofort zur Sache und erklärte die Lage und Auftrag und gemeinsam verschwanden sie unter den Bäumen. Der Hengst blieb vorerst zurück , er würde auf sich selbst aufpassen.



Nach geraumer Zeit hatten sie ihr erstes Ziel erreicht und kauerten sich sichernd in den Schatten der Bäume. Worte fielen kaum welche, und wenn denn gemurmelt und kaum vernehmbar, Zeichen und Blicke reichten völlig um sich zu verständigen. Sie trennten sich für einige Zeit, ein oder mehrere unauffällige Boote galt es zu finden. Warum erklärte sie erst gar nicht und ihm war es völlig gleich, es war sein Auftrag und den galt es zu erfüllen. So bewegte er sich fast lautlos im Schutz der Bäume vorwärts, ab und zu sichernd sich um blickend, bevor er schließlich das kleine Fischerboot bemerkte. War dies das Objekt das er finden sollte oder nur zufällig am falschen Platz? Sie würde es wissen und so kehrte er so schnell es eben ging zurück.

Sie tauchte wenig später neben ihm auf und sie verständigten sich kurz. Das Boot sollte im Auge behalten werden doch vorerst waren ihre Beobachtungen die wichtigeren gewesen hatte sie doch ein Lager Wegelagerer in der Nähe entdeckt. Sie gab ihm ein kurzes Zeichen und schon huschten zwei Schatten davon dies in Augenschein zu nehmen. Er kam auf dem gemeinsamen Weg nicht umhin zu bemerken das sie längst unbewusst ihr Handeln aufeinander abgestimmt hatten als würden sie schon geraume Zeit zusammen arbeiten und entgegen seiner sonstigen Gewohnheit fasste er den Entschluss ihr zu vertrauen... was ihre gemeinsame Arbeit betraf.



Vor dem Lager schickte sie ihn voraus, seinen Rücken deckend, er sollte die Lage näher erkunden. Schnell verschaffte er sich einen ersten Überblick und raunte ihr seine Beobachtungen zu worauf sie sich entschloss zurück zukehren und ihre Leute zu holen. Er nutzte die Zeit für eine sorgsamere Überprüfung der Lage, ohne sich blicken zu lassen oder einen jener sorglosen Gesellen ins Jenseits zu befördern. Er war kaum zurück gekehrt an den Ausgangspunkt als Hufgetrippel ihr kommen ankündigte und sie später mit der Garde zurückkam. Er zeichnet einen schnellen Plan in den weichen Waldboden, worauf beschlossen wurde das Lager anzugreifen. Sie stürmte mit ihren Gardisten vor und nun war es an ihm ihren Rücken zu decken. Das Gesindel leistete kaum nennenswerten Widerstand und so war das Lager schnell gesäubert, doch scheinbar fand sie nicht wonach sie suchte. Einer der Gardisten schlug vor im Norden weiter zu suchen, worauf er sich entschloss weiter im Süden nach Schiffen Ausschau zu halten und später wieder zu den anderen zu stoßen. So trennten sich ihre Wege...vorerst
_________________


Zuletzt bearbeitet von Arsen Talmar am 01 Nov 2013 23:53, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Savar Arlenn





 Beitrag Verfasst am: 02 Nov 2013 15:16    Titel:
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Er hatte sich zusammen mit Kyla vor der Kommandantur getroffen. Die Anweisung des Adjutanten Ernard wurde noch am Vortag, nach dem Morgenappell, am schwarzen Brett vor dem Schlafsaal der Gardisten gesichtet. Das Vorhaben selbst wurde hier noch nicht beschrieben, doch durfte ein einfacher Landsknecht auch nicht hinterfragen. Im Laufe des Nachmittags hatte er mit einem Schleifstein sein Schwert bearbeitet und dieses frisch geschärft, die Dellen an seiner Rüstung wurden entsprechend in der Stadt ausgebessert, auch wenn die Rüstung bereits Makel trug, die einfach zu einer Truppenrüstung gehörten. Gewissermaßen hing an jedem Makel eine Geschichte, die vielleicht peinlich war, vielleicht aber auch stolz machte. Die Uniform war hergerichtet worden, so dass sich niemand über ihren Zustand beschweren konnte. Als Scarlett dann herantrat, war er zwar im ersten Moment verwundert, doch er wurde sich nur allzu bald bewusst, dass die ganze Sache damit wohl recht wichtig sein musste.


Die Ausrüstung wurde also geprüft, dann wurden die Reittiere bereit gemacht. Mit seinem ganzen Gewicht auf dem Pferderücken hatte dieses schwer zu schleppen. Er hatte es günstig erworben und so wirkte es dann auch. Es sah fast so aus, als würde es den Rücken durchgedrückt bekommen und hatte einen eher ungeschickten, watscheligen Gang. Trotzdem passte das Bild doch zu einem einfachen Landsknecht, wie er es nun mal war. Scarlett schlug einen recht direkten Weg ein, sie war zielgerichtet und legte ein spürbares Tempo an den Tag. Kyla und Savar hatten die Umgebung im Blick, sie auf den Fernkampf getrimmt, er selbst war inzwischen ein guter Schwertkämpfer geworden - trotzdem kannte er den Kampf zu Pferd nicht. Er hoffte durchgehend, dass er nicht von diesem aus kämpfen musste - vor allem nicht mit einem Turmschild auf dem Arm - es schien ihm unmöglich bei dem Gewicht und dem wackeligen Sitz überhaupt parieren zu können. Würde man ihn einer Einheit zuordnen wollen, die man beim Militär findet, dann hätte er sich wohl bei der schweren Infanterie am wohlsten gefühlt.


Sie trafen den Mann, den Scarlett wohl nur als “den Falken” vorstellt. Eine sonderbare Gestalt, die offenbar im Schatten lebte - Savar war er nicht geheuer. Er wollte Kyla eine Reaktion ablesen, diese hatte aber wohl ihre Sinne geschärft und eher die Umgebung im Blick. Er wusste nicht, ob Scarlett diesem Kerl wirklich vertraute, oder ihn einfach nur als Söldner einsetzte. Die zweite Option hörte sich jedenfalls glaubwürdiger an. Während also beide Landsknechte aufmerksam blieben, die Augen sozusagen offen hielten, tauschten sich der Falke und Scarlett bereits an Ort und Stelle aus. Offenbar wurden hier der nächste Punkt besprochen, den es anzusteuern gab. Ungewöhnlicher weise war er hier nicht einmal unruhig oder aufgeregt - vielleicht auch einfach nur, weil er wusste, dass es einen Plan gab. Alles ist anders, wenn man sich planlos hinein stürzt. Als sie einem Lager näher kamen, standen dort bereits einige Wachen, so wie es der Falke der kleinen Gruppe berichtet hatte. Von hier aus, musste er zu Fuß weiter, wenn sie sich dieser Bande stellen wollten - sie taten es auch. Drei Reiter, die mit ihrem Tempo schnell am Feind heran waren, sich so schnell bewegen konnten, dass nicht ein Pfeil sein Ziel traf. Er selbst musste sich währenddessen auf seinen Schild verlassen, der bereits nur nach einigen Augenblicken von drei Pfeilen bespickt war - die Gegner waren absolute Amateure, so wie er selbst noch vor einigen Mondläufen war. Ein Landsknecht, der selbst inzwischen respektable Fähigkeiten besaß. Ein Bollwerk aus schwarzem Metall, das immer mal ein Schwert an dem Schild vorbei stieß. Er traf eine Brust, bohrte es in einen Oberarm, der große Schwung des Schwertes bleib aus, weil dieser zu viel Zeit brauchte - das hatte er in den Übungen gelernt. Während sich zu seinen Flanken hin Bolzen und Pfeile auf die Feinde verteilten, wusste er, dass er sich auf die Begleiter verlassen konnte - der Blick wurde also hauptsächlich nach vorne gerichtet, um die Linie beim Vorrücken gleichmäßig zu halten.


Sie hatten das Lager geräumt. Sein Helm wog schwer, weswegen er ihn sich unter den Arm klemmte, der Schild wurde mittels einiger Schnallen am Rücken fest gemacht. Er sah an sich hinab, dort die Blutflecken musternd. Jemand hatte nach seinem Bein gegriffen und dort einen Abdruck hinterlassen. Er blickte sich nochmals in den Reihen um, wer nicht sprechen wollte und noch atmete, wurde mit einem Rammen des Schwertes in die Brust zu Krathor geschickt. Er wünschte es niemandem an seinem eigenen Blut ersticken zu müssen oder noch länger hier zum Sterben zurück gelassen zu werden. Hier gab es nichts zu holen und offenbar gab es auch noch ein weiteres Ziel, das nordwestlich von Rahal selbst liegen sollte - am Ufer entlang.

Auch hier dauerte es nicht lange, während er wohl eher den anderen das Spähen überließ. Savar selbst hatte die Schleichfähigkeiten eines Fisches und man würde ihn über hundert Schritte hinweg hören - vor allem in der schweren Plattenrüstung. Offenbar wurde bereits das korrekte Ziel entdeckt, ein Boot, das dort am Ufer angelegt hatte und von mehreren Personen bewacht wurde. Sie sprachen sich also kurz um, schmiedeten einen Plan für die Vorgehensweise und schon wurde aus dem Dickicht des Waldes ein regelrechter Regen aus Pfeile auf die dort Wachenden geschickt. Savar selbst rannte bereits zum Steg hin, um sich selbst auf das Boot zu begeben - der Plattenträger vor ihm war in Schwarz gehüllt. Es war die Uniform der Rahaler Garde, weswegen er stockte - kurz überlegte er sogar noch - doch dann kam ihm schon ein Schwert entgegen, in hohem Bogen krachte es lautstark auf seinen Schild, so dass ihm augenblicklich der Arm schwer wurde. Er schrie auf und drückte den Schildarm wieder hoch. Das eigene Schwert wurde nach vorne gerammt und prallte gegen den Schild seines Gegenübers. Diese Bewegung, ein Schlagabtausch - es kam ihm seltsam vertraut vor. Kannte er womöglich diesen Gardisten? Er probierte eine Bewegung aus, da er eine Schwachstelle vermutete. Eine Finte wurde mit der rechten Hand nach vorne geschlagen, absichtlich an ihm vorbei, eine Schwäche darbietend. Als er Angreifer die Chance nutzen wurden, um selbst einen Schlag aus zu führen, wurde das Schwert wieder nach rechts gerissen, um seinen Schwertarm zu treffen, was ihm auch gelang und den Verräter entwaffnete. Vincent hatte in einem Übungskampf eine Schwäche an dieser Seite gezeigt und Savar wollte gar nicht glauben, dass es wirklich dieser war? Scarlett hatte sich hinter den Plattenträger begeben und ihn mit einem Schlag in den Nacken niedergestreckt - die Lichter gingen somit für ihn aus. Savar musste sofort die Rüstung prüfen und fand genau das, was er befürchtet hatte: Es war Borgas Plattenrüstung.
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