Schreiben gehen an die Handwerkszunft und Tarina Belnar

Ein Landsknecht bringt an jenem Abend ein Schreiben zur Handwerkszunft, adressiert an Diana Delshan, und ein weiteres zum Haus von Tarina Belnar. Dabei sind sie fast identisch, nur an wenigen Stellen unterschieden sie sich im Inhalt.

Macht und Stärke, Statthalterin Delshan!

Die Menekaner drohten am gestrigen Abend damit alle Bewohner Düstersees zu töten, sollten diese nicht unverzüglich die Stadt räumen. Selbstverständlich wird das Reich auf diese Forderung nicht eingehen, weswegen jetzt mit den Vorbereitungen für die Verteidigung von Düstersee begonnen wird. Die wichtigste Maßnahme ist das Anfertigen und Anbringen von schweren, eisernen Toren an den bisher ungesicherten Eingängen der Stadt. Daher möchte ich der Zunft, und somit euch und Meisterin Vanyaar, im Namen der Reichsgarde den Auftrag zur Mithilfe bei den entsprechenden Arbeiten erteilen. Es wurden außerdem noch weitere Schmiede damit beauftragt, damit die Arbeit zügig voran schreitet und die Tore rechtzeitig fertig werden.
Aufgrund der Dringlichkeit dieser Angelegenheit erwarte ich eine rasche Rückmeldung.

Möge der Herr seine Pranke schützend über euch halten!


Provost der Reichsgarde




Macht und Stärke, Meisterin Belnar!

Die Menekaner drohten am gestrigen Abend damit alle Bewohner Düstersees zu töten, sollten diese nicht unverzüglich die Stadt räumen. Selbstverständlich wird das Reich auf diese Forderung nicht eingehen, weswegen jetzt mit den Vorbereitungen für die Verteidigung von Düstersee begonnen wird. Die wichtigste Maßnahme ist das Anfertigen und Anbringen von schweren, eisernen Toren an den bisher ungesicherten Eingängen der Stadt. Daher möchte ich euch im Namen der Reichsgarde den Auftrag zur Mithilfe bei den entsprechenden Arbeiten erteilen. Es wurden außerdem noch weitere Schmiede damit beauftragt, damit die Arbeit zügig voran schreitet und die Tore rechtzeitig fertig werden.
Aufgrund der Dringlichkeit dieser Angelegenheit erwarte ich eine rasche Rückmeldung.

Desweiteren möchte ich so bald wie möglich auch noch in anderer Angelegenheit, einem Auftrag, den ich von seiner Heiligkeit höchstselbst bekam, mit euch sprechen.

Möge der Herr seine Pranke schützend über euch halten!


Provost der Reichsgarde

*neugierig wird das Schreiben im Empfang genommen und die Zeilen eilig gelesen.
Immer wieder ein Nicken an der ein oder anderen Stelle des Briefes,
der Ausdruck verhärtet sich etwas. Eilig wird dann ein Antwortschreiben aufgesetzt, recht kurz und bündig, wohl die Antwort eilig und somit überflüssige Worte unangebracht,
und einem jungen Boten gemeinsam mit einigen Münzen als Lohn,
in die Hände gedrückt, mit der bitte, den Brief noch am selbigen Abend dem Empfänger zu überreichen...*

Des All-Einen Segen, werter Provost Deavon,

mit all meiner Zeit und Kraft werde ich an der Anfertigung der Tore helfen.
Am heutigen Abend werde ich meine Sachen packen und vorbereiten,
damit ich schnellst möglichst bei der Fertigung mithelfen kann.
Gerne könnt ihr mich bezüglich dem weiteren Anliegen in meinem Laden aufsuchen.

Des Herren Segen mit euch.