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[Bekanntmachung] Besatzung der Grenzwarth
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Alatarisches Reich » [Bekanntmachung] Besatzung der Grenzwarth
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Jala Yazir





 Beitrag Verfasst am: 11 Jun 2013 02:10    Titel: [Bekanntmachung] Besatzung der Grenzwarth
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Nachdem die Schlacht geschlagen war, die Toten zu Grabe getragen und die Waffenpause von beiden Seiten ungebrochen zuende gegangen war, gab der Erhabene durch Sendboten bekannt, was mit der Grenzwarth geschehen solle. Ähnliche Schreiben gingen direkt an bestimmte Gruppierungen Rahals. So würde ein Schreiben mit "Dem Alka des Nordens" beginnen, ein anderes, das an die Gilden und Gruppierungen ging "Den Kulten des Nordens" und eines als öffentlicher Aushang "Dem Volk Rahals". Der Inhalt ist ansonsten identisch. Es ist das Diktat eines Herrschers, das in der Grenzwarth öffentlich gemacht wird.

Dem Volk der Grenzwarth!

Der Erhabene, Ghadir Tazim Omar, ist gnädig! Dem Volk der Grenzwarth ist es zugestanden, zu bleiben. Keiner des Volkes wird vertrieben, so er sich an das mindeste hält:
1. Es steht einem jeden frei zu glauben, was er mag, doch zeigen soll er seinen Glauben nicht, solange er in der Grenzwarth weilt.
2. Ein jeder Bewohner der Grenzwarth, der nicht der Sache Rahals abschwört, zahlt den Tribut: Ein Drittel dessen, was er verdient, gebührt dem Erhabenen. Es ist von Alin, der Statthalterin, einzutreiben und am ersten Tage jeder Woche zu dessen Händen zu geben.
3. Die Grenzwarth ist befriedet. Ein jeder, der diesen Frieden in Frage stellt, ob durch Wort oder Tat, riskiert dass die Skorpione der Menekaner nordwärts zeigen und Blut fordern.

Zur Kenntnis gegeben auf Geheiß des Erhabenen!



[OOC: Update vom 14.06.]
Eine neue Bekanntmachung wird am Brunnen der Grenzwarth veröffentlicht und als Ergänzung unter die bisherigen Hinweise der Besatzer gehängt. Abschriften in den entsprechenden Anreden gehen nach Rahal und deren verschiedene Fraktionen. Neu ist, dass Abschriften auch an die Zwerge, zu den Elfen, nach Bajard und Adoran gehen.

Dem Volk der Grenzwarth!

Der Erhabene, Ghadir Tazim Omar ist betrübt, mit welcher Leichtfertigkeit der Besiegte sein Blut feilbietet. Folgende Maßregeln ergehen auf Grund der Angriffe Einzelner, die das Rahalische Reich nicht zur Mäßigung bringen konnte, nun für die ganze Grenzwarth!
1. Ein jeder aus dem Rahalischen Land, der in der Grenzwarth in Waffen oder Rüstzeug angetroffen wird, soll erschlagen werden und sein Kadaver wird am Nordrand der Siedlung aufgebart, auf dass er von denen Seinen bestattet werden möge.
2. Ein jeder aus dem Ostreich König Adors, ein jeder von den Kaluren oder Elfen, ein jeder Freie aus Bajard und von den Akademien des Ostens ist dazu eingeladen, in Rüstzeug und Waffen die Siedlung vor den eigenmächtig handelnden rahalischen Aufrühern zu beschützen und diese zu erschlagen, wo sie angetroffen werden. Die Kadaver der Aufrührer sollen am Nordrand der Siedlung aufgebart werden, auf dass sie von den Ihren bestattet werden.
3. Das gemeine Volk der Grenzwarth und jeder der den Frieden in der Grenzwarth ehrt, genießt weiterhin den Schutz des Menekanischen Volkes und werde von den Waffen unserer Gäste geschont. Die Grenzwarth bleibt befriedetes Gebiet!

Zur Kenntnis gegeben auf Geheiß des Erhabenen!


Zuletzt bearbeitet von Jala Yazir am 14 Jun 2013 20:48, insgesamt einmal bearbeitet
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 Beitrag Verfasst am: 11 Jun 2013 05:20    Titel:
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Sollte ihm einer der öffentlichen Aushänge in die Finger fallen werden seine sonst eher ruhig dreinblickenden Augen dunkler in ihnen lodert unverkennbar tiefer Hass auf. Ein Aushang wird seinen Weg in den Tempel finden, alle anderen wird er berühren und sie gehen in Flammen auf, schwarze Aschereste wehen umher und ein dunkles Grollen kommt aus seiner Kehle.
"Kommt nur, ihr verfluchten Hunde!" selten hatte man ihn so erlebt, der Mann der stehts bemüht war zu reden bevor er kämpfte, dieser Mann war in jener Nacht in Grenzwarth gestorben.


Zuletzt bearbeitet von am 11 Jun 2013 05:26, insgesamt einmal bearbeitet
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Daz Getwergelyn





 Beitrag Verfasst am: 11 Jun 2013 14:16    Titel:
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"Getwergelyn!", rief er ehrfürchtig einen der großen Helden seiner Sippe an.

Es war ein Getwergelyn, den er noch nie zuvor angerufen hatte - es war Getwergelyn, der bei der Schlacht um Grenzwarth gestorben war.

"Getwergelyn" - diesen Namen würde er nie vergessen, er würde sein Andenken ehren und sich seines großen Opfers als würdig erweisen.

Seit er das löchrige Fähnchen der Getwergelyn an eine abgebrochene Speerstange geknotet und diese in Grenzwarth eingepflockt hatte, war die Sippe Getwergelyn unauslöschlich mit diesem Konflikt verbunden.

Dieses kleine Stückchen Stoff, das da kaum sichtbar zwischen den großen und prächtigen Bannern der mekenanischen Familien kümmerlich vor sich hin flatterte, war ein bedingungsloses Versprechen der Loyalität im Kampf gegen den Panther. Bis zum bitteren Ende.
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Alin





 Beitrag Verfasst am: 11 Jun 2013 14:35    Titel:
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In Grenzwarth werden die Bewohner alle einen kleinen Zettel in ihren Briefkästen finden.

    Des All-Einen Segen!
    Dieser Zustand, in welchem wir uns gerade befinden, wird nicht auf Dauer sein! Wir lassen uns von dem Emir und seinem Volke nicht einschüchtern, auch wenn es nun wichtig ist, dass wir ihm das Gefühl geben, als würde wir dies tun.

    Es benötigt noch einige Gespräche, bevor wir erneut in die Schlacht gegen das Wüstenvolk aufbrechen können. Sollte dies dann eintreffen, werden wir als Sieger heraus gehen und wieder walten können, wie wir es wollen. Bis dahin erbitte ich mit jenem Schreiben jeden Bürger, sich den Forderungen des Emirs zu stellen.

    Soll er sich im Recht fühlen, soll er denken, wir kommen ihm entgegen und handeln aus Angst oder Respekt so, wie er es wünscht. Soll er all dies tun und sich dann dem Gegenschlag stellen, welchen wir ihm bieten! Bis dahin soll Stillschweigen gewahrt werden. Unsere Zeit wird kommen!

    Alatar steht uns bei!


    Alin
    Statthalterin Bitterforsts und Grünwalds
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Jala Yazir





 Beitrag Verfasst am: 14 Jun 2013 20:49    Titel:
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[OOC: Update vom 14.06. im ersten Posting]
Eine neue Bekanntmachung wird am Brunnen der Grenzwarth veröffentlicht und als Ergänzung unter die bisherigen Hinweise der Besatzer gehängt. Abschriften in den entsprechenden Anreden gehen nach Rahal und deren verschiedene Fraktionen. Neu ist, dass Abschriften auch an die Zwerge, zu den Elfen, nach Bajard und Adoran gehen.
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Alin





 Beitrag Verfasst am: 14 Jun 2013 21:04    Titel:
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Die Information wird natürlich auch zur ihr dringen. Wenn sie nicht sogar eine Kopie des Pergamentes, sollte es denn möglich sein, jenes Schreiben zumindest im Ansatz abzuschreiben. Der Bote wurde weggeschickt, sobald das Schreiben in den Händen landete. Eine ganze Weile war einfach nichts zu hören, dann durften sich die Nachbarn der Statthalterin allerdings sicher sein, dass im Nebenhaus jemand ausrastete. Ein Schreien hallte durch die frühen Abendstunden und irgendwas wurde grob kaputt geschlagen.
Irgendwann, als sich die Frau wohl wieder beruhigt hatte, sackte sie auf die Knie zusammen und donnerte nur noch in einem Sekundentakt auf den Boden ein. Die Verzweiflung hatte sie erreicht.


...

In den frühen Morgenstunden würde jeder Bürger Grenzwarths einen weiteren, kleinen Zettel im Briefkasten finden, wo folgende Worte drauf zu erkennen sind:

    Des All-Einen Segen,
    hiermit bitte ich jeden Bürger das nötigste an Kleidern zusammen zu packen, ohne das es auffällig wirkt, so man das Hause verlässt. Mit jenen Sachen wird darum gebeten, nach Düstersee zu kommen und dort für einige Zeit die Unterkunft zu genießen.

    Das menekanische Volk hat nun jeden Feind mit einbezogen, den wir besitzen. So ist es mir als Statthalterin lieber, die Bürger im Schutze Düstersees zu wissen, als in einer Stadt, wo der Feind ein und aus geht. Es soll für Unterkunft gesorgt sein, so wie für Nahrung. Euer Heim wird sicher sein, denn es würde ihnen wohl nichts bringen, es in eurer Abwesenheit nieder zu reißen. Nur bitte, inständig, verlasst diesen Grund.

    Es tut mir leid, inständig, dass ich keine andere Kunde bringen kann.
    Möge Alatar uns beistehen.


    Alin
    Statthalterin Grünwalds und Bitterforsts
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Fiona Vales





 Beitrag Verfasst am: 16 Jun 2013 02:23    Titel:
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Aus dem ersten Haus, westlich der Grenze zu Bajard fällt auf, dass in den kommenden Tagen der Kerzenschein ausbleibt und auch das sonst so rege Treiben der rothaarigen jungen Damen, lichtet sich fast gänzlich. Nur sehr sporadisch taucht sie hin und wieder auf und verschwindet anschließend schnellen Schrittes wieder.
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 Beitrag Verfasst am: 20 Jun 2013 20:40    Titel:
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Althan wird sich unauffällig umsehen und die Zeit damit verbringen die kleine Bibliothek in Grenzwarth einzurichten. Dennoch sieht man ihn ab und an durch das Dorf streifen, ungerüstet wie gewünscht und sich mit den Menekanern, soweit sie willig sind, versuchend zu unterhalten.
Sorgsam darauf bedacht den Glauben nicht offen zu propagieren findet er andere Mittel und Weg wie sonst auch, wenn er eines kann, dann sich anpassen...
Er wird Ausschau nach der werten Khalida oder Jala halten, doch gesehen hat er sie seit einigen Tagen nicht mehr, wenn er im Dorf war. Vielleicht hält er auch Ausschau nach Anderen, um das ein oder andere Gespräch zu beginnen.


Zuletzt bearbeitet von am 20 Jun 2013 20:43, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Khalida Yazir





 Beitrag Verfasst am: 20 Jun 2013 22:19    Titel:
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Um die Mittagsstunden und Nachmittagsstunden sah man sie in den letzten beiden Tagen, und zumindest dem aufmerksamen Beobachter würden die Waren auffallen. Beladen mit Mehl, Kartoffeln und auch Äpfel, Weizen und noch viele andere Kleinigkeiten. Selbst kleinere Mengen an Flachs und Wolle wurde in die Zelte verteilt. Auch Soldaten ritten wieder und wieder für eine Weile patrouillierend durch das inzwischen fast verwaiste Dorf, machten ihren Weg bis vor die Tore von Bajard und schließlich wieder zurück.
Der Brunnen blieb versiegelt - und zumindest die Menekaner machten sich auch nicht die Mühe, diesen Zustand zu ändern. Man griff lieber auf die nahe gelegenen richtigen Quellen zu, die beständig frisches Wasser aus den Tiefen zu Tage beförderten.
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Taliara Levar





 Beitrag Verfasst am: 21 Jun 2013 10:15    Titel:
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Verwundert schaute sie zum Gartentor, so früh am Morgen war noch nie jemand aus Menekur zum einkaufen bei ihre am Hof erschienen. Umso mehr freute sie sich, das sie den Weg zu ihrem Hof gefunden hatte, jetzt wo ich endlich meinen eigenen Hof besaß. Rasch wechselten einige Pferde den Besitzer und Packtaschen wurden befestigt. Ganz erstaunt hörte sie vom Krieg der um Grenzwart herum tobte, war doch bisher nichts davon an mein Ohr gedrungen bei der vielen Arbeit die ich am Hof hatte.
Sechs Kühe liefern und 600 Sack Mehl, der Rest wurde sofort mitgenommen. Jösses, liefern in ein Kriegsgebiet, was hatte ich mir da nur angetan. Aber wie ich nun mal war wollte ich helfen, außer Acht lassend ob ich mich in Gefahr begab oder nicht.
Ich holte einige Kühe von naheliegenden Wiesen, mahlte das Mehl und bereitete die Tiere darauf vor auf Reisen zu gehen. Wachen, ach ja sie hatte angeboten Wachen zum Begleitschutz zu schicken, also setze ich mich hin und schrieb sorgsam einige Zeilen auf das Pergament. Der Bote den ich beauftragte so schnell als möglich nach Grenzwart zu reisen verzog etwas das Gesicht und so mußte ich ihn ordentlich entlohnen, sollte er diesen Auftrag erfüllen.
"Und bringt mir die Nachricht rasch zurück, dann gibts ein extra Bonus" so rief ich ihm noch nach, als er sich murrend auf den Weg machte.
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 Beitrag Verfasst am: 22 Jun 2013 08:04    Titel:
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Jenes Treiben wird ihm nicht entgangen sein, doch macht es den Anschein als sei er mit anderen Dingen beschäftigt, die seine Aufmerksamkeit erfordern. Immer wieder sah man ihn das Dorf die Tage gen Bajard verlassen und nach einigen Stundenumläufen zurückkehren. Sollte er aufgehalten werden wird man keinen schwer gerüsteten Templer erkennen, eher sich darauf beschränkend eine Robe zu tragen und Ledersachen scheint er Konflikten die kommenden Tage aus dem Weg zu gehen.
Auch in Grenzwarth sieht man keinen gerüsteten Rahaler mehr, nicht mal in der Nähe. Auch Patroullien bis vor Grenzwarth seitens der Reichsgarde wurden nicht mehr gesichtet.
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Zafer Asim





 Beitrag Verfasst am: 23 Jun 2013 08:56    Titel:
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http://forum.alathair.de/viewtopic.php?t=66612
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 Beitrag Verfasst am: 24 Jun 2013 09:49    Titel:
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Es hat den Anschein, als würden die Bewohner Grenzwarths ausreichend mit frischem gesegneten Wasser versorgt werden. Nun wird sich vielleicht Einigen die Anwesenheit des Clericus erschließen, welcher darauf achtet, dass ein jeder Bewohner den Glauben nicht offen praktizieren wird, doch was im Innern der Häuser geschieht wird nicht offenbahr... doch Durst leiden sie nicht.

Immer wieder wird er die Besatzer höflich und angemessen grüßen eine gewisse Distanz wahrend, sich auch sonst frei und ungerüstet in Grenzwarth offen zeigen, den Kontakt und ein Gespräch suchend.
Es hat weiterhin den Anschein, als verbringe er viel Zeit in seiner Bibliothek und verlasse nur zu kleinen Spaziergängen selbige.

Bei seinen Spaziergängen wird er seinen Unwillen kund tun, dass jener Brunnen und Teich verseucht wurde und er hoffe, dass die Verursacher bald ausfindig gemacht werden.
Sollte der Verdacht auf Rahal fallen wird er jenes vehement verneinen, denn warum sollte man sein eigenes Volk vergiften wollen. Eher meint er dann, dass man doch einmal dort suchen sollte, wo diejenigen wären denen es passen würde, dass sich Rahal und Menek'ur niemals einig werden, meint er brummend und sieht gen Nordost.


Zuletzt bearbeitet von am 24 Jun 2013 10:04, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Taliara Levar





 Beitrag Verfasst am: 25 Jun 2013 19:00    Titel:
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Lange hatte ich auf eine Antwort gewartet oder zumindest auf die Wachen die mich nach Grenzwart begleiten sollten, vergebens. Als ich jedoch vom dort stattfindenden Salzmarkt hörte, kam mir die Idee einfach die Kühe dorthin zu treiben. Kaum hatte ich die Idee gesponnen trieb ich auch schon die Kühe zusammen und machte mich auf den Weg dorthin. Ein flaues Gefühl im Magen hatte ich schon seitdem ich der Lieferung zugestimmt hatte, aber es nutzte nichts, einmal ein Wort gegeben hielt ich es auch. Zwar hatte ich das Regiment gebeten mich zu begleiten aber wieso sollte ich alle wegen ein paar Kühe in Gefahr bringen?

Der Weg war beschwerlich, doch heute war zumindest der Paß frei von Räuber Gesindel und so kam ich doch reichlich erschöpft aber froh endlich liefern zu können an.
Immer wieder glitten meine Blicke über meine Schultern hinweg, um zu schauen wer mich so alles hätte beobachten können. Niemand verdächtiges fiel mir auf und ich wickelte die Geschäfte ab.

Einfach so gradewegs nach Hause? Nein, sollte mich wer beobachtet haben würde ich es demjenigen nicht einfach machen mir zu folgen. Sharline war eine gute Stute die flink wie der Wind mich durch dieGegend trug und so schlug ich erst den Weg gen Varuna ein, dann gen Berchgard kurz an allen Höfen vorbei und dann Richtung Adoran, um Luca bescheid zu geben das die Sache vom Tisch war und ich immer noch lebte. Er schimpfte und tadelte sie, aber ich war erleichtert, er versprach verstärkt Wachen bei uns in der Gegend patroullieren zu lassen, dann verabschiedete ich mich und machte mich immer wieder um blickend auf den Weg Heim.


Zuletzt bearbeitet von Taliara Levar am 25 Jun 2013 19:01, insgesamt einmal bearbeitet
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Schattenlied





 Beitrag Verfasst am: 25 Jun 2013 22:13    Titel:
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Und wenn er erst wieder seine Macht zurückerhalten hatte, würde er aufstreben.. mächtiger werden als sie alle, durch seine Diener, die ihm beständige Opfer brachten und sein Wort in die Welt tragen, um neue Anhänger zu finden. Getrieben von dem Gedanken ihrem Meister zu gefallen, um Anteil zu haben. Und so strömen sie aus, verkünden die Botschaft des Meisters. Wer ihm nicht folgte, der war verloren.....

Grenzwarth:
Zwei in graue Roben gehüllte Gestalten, mit roten Kapuzen und Umhängen, betraten die kleine Siedlung. Sie brachten den Menschen, Menekanern und Zwergen das Wort ihres Meisters. Doch waren sie unwillig zuzuhören. Warfen sie gar wieder raus. Ein Buch fiel zu Boden.. ein Buch in dem mehr stand als das was sie verkündeten.
Das Salz der Wüste solle vergehen, und das Wasser von Grenzwarth ungeniessbar werden.

In den folgenden Abendstunden:
Drei in dunkel gehüllte Gestalten begaben sich zu den Wasserstellen welche noch unberührt um die Siedlung herum lagen. An dreien von ihnen, wurde eine Vorrichtung im Verborgenen, gut versteckt im Stein und unter hohem Farn angebracht, welche sie beständig mit einer Flüssigkeit verunreinigte. Sie sollte schwächend wirken, für jene welche viel davon tranken. So mochte nicht unbedingt klar werden, ob es wirklich am Wasser lag, an der Nahrnung, oder an etwas anderem.


Zuletzt bearbeitet von Schattenlied am 25 Jun 2013 22:33, insgesamt einmal bearbeitet
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