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Ein Traum vom Ozean und der beginn einer Suche
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Serendo Radil





 Beitrag Verfasst am: 27 Feb 2005 14:32    Titel: Ein Traum vom Ozean und der beginn einer Suche
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Serendo Radil, inzwischen 25 Jahre alt, wuchs auf dem Familiengut seiner Mutter, Nafilia, auf. Sein Vater, Anatarin Radil, war ein Walderläufer aus einem Aussterbenden.
Dieses Geschlecht hatte sich zum Ziel gesetzt alle freiheitsliebenden Menschen bis in den Tod zu verteidigen. Nur ist wahrscheinlich Anatarin, nach seinem Sohn der letzte dieser Familie.
Serendo war ein Träumer, welcher wie sein sehr viel reisender Vater, die Natur und das unbekannte liebte. Und ebenso, sehr oft einige Tage vom Familiengut verschwand.
Insbesondere träumte er sein leben lang vom Meer. Obwohl er dieses noch nie gesehen hatte. Sich aber immer Geschichten, über die unendliche See, erzählen lies.
In seinen Träumen hatte er ein klaren Bild vom Ozean. Er konnte die salzige Luft förmlich riechen und sie auf seinen Lippen schmecken. Die Brandung hören.
Er vernahm sie als einen wunderschönes nicht endeten Gesang von Freiheit, Unendlichkeit und nicht endender Hoffnung.
Diese Träume und der Drang es endlich aufzusuchen, wurden mitden Jahren stärker und stärker. Es schien so als riefe ihm die unendliche See. Doch niemand wusste so richtig, aus seiner Umgebeung, den Weg dorthin.

Eines Tages besuchte sein Vater wieder das Familiengut, weit ab vom Ozean. Er wollte seinen sohn ein Geschenk machen, da er seinen wunsch gut verstehen konnte. Und bot mit ihm an Meers zu reisen.
Natürlich willigte der nun überglückliche Serendo gleich ein.
Das Schicksal wollte es so. UndSie machten sich auf den langen Weg. Es war wohl das letzte mal an dem er seine Mutter und die Kinderstube sah.
Die Reise dauerte zwei Wochen. In dieser Zeit lehrte sein, die Bedeutung vieler, manchmal auch lebensrettender, Kräuter. Und einiges mehr über das überleben in den Wäldern und den Respekt den der Natur jederezit geben musst.
Denn dann wird sie dafür sorgendas du überlebst. Serendo hatte diesen ohnehin schon. Und schenkte schenkte ihr auch alle Aufmerksamkeit. Seit seinem ersten verschwinden vom Hof.
Um so näher sie ihrem Ziel waren um so größer wurde der Drang die so schnell wie möglich zu erreichen. Sein Vater welche, darüber auch sehr verwundert war, brauchte ihm nichmal mehr den Weg weisen.
Der Junger Bursche lief zielgerichtet in diese. Um nicht zu sagen sein Vater fürchtete sich sogar etwas vor dem verhalten seines sohnes.

Schließlich erreichten sie die die Unendliche See.
Es war wie in seinen Träumen. Ja sogar die Landschaft kam ihm aus irgendeinen Grund bekannt vor.
Serendo strahlte vor Freude und blickte von einem Hügel aus, mit seinem Vater auf den Ozean und den Strand. Ser blckte hinunter und lauschte der Brandung.
Dieses mal träumte er nicht. Doch vernahm er genau den selben, wunderschönen Gesang.

Dann blieb sein Blick auf einem dunklen Fleck, welcher einem Fels ähnelte, hängen. Sogleich rannet er los diesem aus der näher zu betrachten.
Um so näher er kam glich dieser Fleck eher einem Fleischklumpen, mit trauererfüllten riesigen Augen als einem Fels.Nie in seinem Leben sah er so ein Wesen. Doch erkannte er genau wie dieses lidd.
Ohne zu zögern, als wüsse er genau was es braucht rannte er zum Wasser um meinen seinen, zu einem kelch geformten händen den Wal zu befeuchten.
Es war ein aussichtsloser Kampf, den er versuchte zu bestreiten. Er schrie nach seinem Vater doch dieser stand nur von Trauer erfüllt hinter ihn.
"Wir können hier nichts machenmein Sohn."
Er viel auf die knie und blickte auf den Boden, ballte seine Fäuste und schrie voller verzweiflung gen Himmel. Die Melodie die er vernahm verdunkelte sich genau, wie der Himmel und die ruhige See.
Es begann zu regnen und die Wogen wurden größer unmd größer.
Sein Vater packte ihm an seiner Schulter um ihm zum verlassen dieses von Leid erfüllten Ortes zu Bewegen. Als Antaris ihm berühte, fühlte er gleich, das Serendo diesen Ort weder verlassen kann noch will. Er lies ihn los und schaute beunruhigt dem Geschehen zu.

Es begann zu Regnen. Und der Wal begann sich wieder zu rege. Schließlich sich eine Gewaltige Welle auf. Ehe sein Vater Reagieren konnte, war Serendo und der Wal von diese Welle verschlungen.
Dies war das letzte mal das Antarin seinen Sohn zu gesicht bekam.
Augenblicke, Stunden, Tage vergingen als Serendo an einem Strand aufwachte. Er blickte völlig entkräftet, nach seinem Vater schauend, umsich. Und dann auf die See, wo eine gewaltige Fontäne, den Himmel scheinbar berühte. Und sah den lebendigen Wal aus dem sie schoss
und schliesslich verschwand.
Stunden vergingen eher Ser. den Strand verlies. Um seinen Vater und den Weg nach Hause nach Hause zu suchen. An das was geschehen war konnte er nur noch Bruchstücke zusammenführen.
So begann er seine Reise ins Ungewisse. Schnell bemerkte er das er auf einem andern Land, Alathair war.
Die suche ging nahm jetzt seinen anfang.


Zuletzt bearbeitet von Serendo Radil am 04 Apr 2005 01:13, insgesamt einmal bearbeitet
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Serendo Radil





 Beitrag Verfasst am: 02 März 2005 17:58    Titel: Das ende der Suche der Enkenntnis
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Lange reiste er ziellos durch die landen. Er hatte es bereits aufgegeben seine Familiengut
und vorallem seine Eltern wieder zu finden.
Serendos glück war, dass er bereits in frühen Jahren viel einlein durch die Wälder streifte.
Und so wusste welche Wurzeln und Pflanzen essen konnte. Und von welchen er sich besser verhalten sollte.
Eines Abends, es war ungefähr zwei Wochen her, als er auf diesem Land strandete, wollte er sich zur Ruhe Ruhe begeben.
Er kletterte auf einem Baum und machte es sich auf einer Astgabel bequem.

Doch auf einmal knürschte und raschelte es im Unterholz. Serendo blieb ganz still, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Erst dachte er es waren hungrige Tiere auf Beutesuche. Serendo schloss seine Augen und begann ganz schwach zu atmen.
Dieses Vorgehen hatte ihn schon früher vor unwillkommenen Blicken geschützt.
Und auf plötzlich vernahm er wieder diese Melodien und eine art Gesang um ihn herum.
Und diesmal war es kein Traum und auch keine See in der nähe. Das lied was er vernahm gleichte einem Harmonie-Orchester.
Der sanfte wind glich dem Dirigenten und die aneinander reibenden Blätter und Äste den gespielten Instrumenten.
Um so näher das rascheln gab wurden diese Klänge. Er schien fast in Trance zu geraten. Doch wurde er durch einen starken Hieb gegen den Baumstamm vom Ast geschleudert und viel auf den Boden.
Kurz blickte er auf und vernahm einen dunklen Schatten. Soglich senkte er sein Haupt wieder und umschloss mit seinen Armen und Kopf.
Der verängstigte Bursche flehte: " Bitte! Bitte! Tut mir nichts!"
Der Gestalt erwiederte fröhlich schmuntzenlt: " Ich wusste doch das ich nicht alleine bin."
Verstört blickte Serendo zu ihm auf. Und er sah ein freundliches lächeln, einer scheinbar ihm vertrauten, älteren Person.
" Kommt. Mein Bruder." sagte der Mann. " Hier ist es nicht sicher."
Nun blickte Serendo nochverstörter. Doch vernahm er eine art vertrautheit und sicherheit in seiner Gegenwart. Und sie reisten daraufhin einige Stunden durch den Wald.

Währendes sie durch den Wald irrten, frug Serendo nach seinem Namen, wer er sei und wie er ihn auf dem Baum fand.
" Du kannst mich Derengus nennen. Ich bin ich bin ein suchender. Und ich fand dich, weil ich spürte das ich nicht allein war."
Sacht und immernoch sichtlich unschlüssig nickte der Bursche und nannte ihm seinen.
Ser.:" Du spürtest mich? Wie das?!"
Derengus lächelte nur und erwiedert.
" Ich weiß spüre es nunmal wenn sich einer meiner Brüder in meiner Nähe aufhält. Und du spürtest dies auch."
Ser.:" Meint ihr den Gesang? diese Klänge die einst nur in meinen Träumen auftauchten und die ich nun mehr und mehr höre."
Sacht nickte der Alte.
" Das ist eines der vielen Lieder Mutters. Und nur wenige Menschen können diese noch wahrnehmen. Die meisten Menschen haben dies verlernt."
Nun blickte er noch verwunderter.
" Eines von vielen liedern Mutters?"
Nickend erwiederte Derengus.
" Ja. Das lied was du hörtest,war das des Waldes. Dieses wie auch alle anderen Gesänge verändern sich, zum Beispiel wenn sich zwei mit der selben bewandnis diese Gesänge warzunehmen nähern."
Verstehnd nickte Serendo.
" Und du sagst ich bin ein solcher mit dieser Fähigkeit? "
Der.: " Gewiss seit ihr das. Junder Bruder. Nur müsst ihr gewillt sein die Nautr zu ehren und zu bewahren. Damit ihr die Lieder Mutters für diese Zwecke nutzen und verstehen könnt."
Serendo lauschte seinen Worten aufmerksam.
" Das bin ich. Und war es schon immer."
Der.: " Ich weiß. Ihr habt einst das leben eines wals gerettet."
Verwundert blickte er ihn an.
Der.: " Nun gut. Reist mit mir und ich werde euch lehren wie ihr die Gesänge Mutters deuten, verstehen, und zum erhalt der Natur nutzen könnt."

Serendo willigte ein und begleite Derengus einige Wochen und Monate. In dieser Zeit lehrte der alte Druide ihn das bessere verstehen der Tierwelt. Und die Bindungen zu einander.
Serendo begann zu begreifen die Gesänge dafür zu nutzen Tiere herbei zu rufen, wenn er sich allein fühlt, sie durch ihr Reich zu führen, oder vor gefahren zu bewahren.
Der junge Bursche begriff schnell, wie er die Lieder Eliuves nutzen und formen konnte
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Serendo Radil





 Beitrag Verfasst am: 04 Apr 2005 02:48    Titel: Re: Das ende der Suche der Enkenntnis
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Es vergingen eingige Jahre. in diesen Jahren lernte er mehr über Kräuter, das Wesen der Tiere und wie man mit Hilfe des Liedes und speziell den Melodien kleine "Bittgaben" Mutters erhalten kann. Serendo war ein ergeiziger Schüler und versuchte, was er auch zu dieser Zeit noch tut, all sein Wissen und seine Kraft für das Wohle der Natur einzusetzen.
Doch eines Tages geschah es. Die beiden Druiden rasteten in einem Wald westlich Bajards. Aber als Serendo früh morgens aufwachte war er allein.
Sein Mentor Derengus war verschwunden. Ziellos und ratlos irrte er umher. Hatte er ihn in Stich gelassen? Oder war der alte Druide der Meinung; es die Zeit gekommen an der Serendo seinen eigenen Weg finden muss?
Diese Fragen werden wohl immer offen bleiben.
Einige Tage vergingen und der junge Druide gelangte nach Bajard. Dort vernahm er ein starkes Aufklingen der Melodien, des Liedes Eluives. Dies verspürte er sonst nur in Gegenwart seines alten Lehrmeisters. Er hegte schon die Hoffnung ihn hier zu finden. Doch kam ihn ein junger Mann, mit einem herzlichen lächeln, entgegen.
" Mutter zum Gruße. Mein Bruder. "
Er stellte sich als Balthasar vor. Und Serendo fühlte gleich, dass sie beide das Lied Mutters verbannt.
Es schien so als hätten sich zwei uralte Freunde wieder gefunden. Von diesen Augenblick an gingen beide ihre Wege zusammen. Und beschlossen auch noch mehr von ihren Brüdern zu finden. In der Hoffnung eines Tages das verschollene Tal Vernementon zu finden. Nach einigen gemeinsamen Reisen und Begegnungen stellte sich heraus, dass sie in ihrem sein und Geist nicht unterschiedlicher sein konnten.
Serendo ließ sich stehts von den Gesängen des Liedes und seinem Verstand, welcher dem stetig nach vorn und zielgerichteten Strom des Wassers, in seiner beruhigenden Form glich, leiten. Hindernisse umging er stets.
Hingegen war Balthasar das genaue Gegenteil. Er setzte stehts das durch was er sich in seinen Kopf setzte. Und war oftmals sehr schnell aufbrausend.
Sie ergänzten sich gut wenn es hieß probleme zu lösen.
Mit der Zeit traffen sie auch andere Brüder stehts auf der Suche nach dem
Verlorenen Tal und ihre ganze Kraft , wie ihr Wissen dazu einzusetzen Mutter und ihr Werk zu schützen.
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