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Bajarder Anzeiger [nur Bürger]
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Mittel-Gerimor » Bajarder Anzeiger [nur Bürger]
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Beldan Scherenbrueck





 Beitrag Verfasst am: 25 Mai 2012 08:16    Titel: Bajarder Anzeiger [nur Bürger]
Antworten mit Zitat

Bajarder Anzeiger, Ausgabe I
25. Eluviar 255



Mit dem folgenden Anzeiger unterrichtet der Verwalter die in Bajard ansässigen Händler und Handwerker fortlaufend über wichtige Ereignisse in und um Bajard. Der Anzeiger dient zum Ausgleich der nicht mehr regelmäßig stattfindenden Bürgerversammlungen.


I. Einbürgerung

Die Bürgerränge bleiben derzeit geschlossen. Aufgrund der unter III. genannten Einschränkungen und der derzeitigen Schwierigkeit, die Sicherheit der Einwohner zu gewährleisten, ist mit einer zeitnahen Wiederaufnahme der Einbürgerungen vorerst nicht zu rechnen.


II. Wehr

Die Wehr wurde, wie bereits unter dem Dorfvertreter Lucien Mareaux beschlossen, weitestgehend aufgelöst und letzte Bestände an Uniformen und Ausrüstung vernichtet. Die Aufgabe der Amtsstube wurde vertagt. Ein Ersatz für die Wehr ist derzeit nicht vorhanden.


III. Sicherheit

Die Sicherheit für Einwohner und Reisende ist weiterhin als sehr bedenklich einzustufen. Es ist jederzeit mit gewaltsamen Übergriffen zu rechnen. Diebstähle, Drohungen und Überfälle sind häufig, Entführungen und Mord können vorkommen. Bürger sollten sich insbesondere nach Anbruch der Dämmerung nur noch mit Vorsicht im Dorf bewegen. Allgemein ist Folgendes zu empfehlen:

- Nach Einbruch der Dämmerung sollte man sich nicht alleine im Dorf aufhalten.
- Verdächtigen und möglicherweise gewaltbereiten Reisenden, etwa Maskierten, Letharen, Rabendienern oder Soldaten Rahals, sollte aus dem Weg gegangen werden.
- Zum eigenen Schutz sollte jeder Bürger eine Waffe mit sich führen und feste, wattierte Lederkleidung tragen. Für die meisten Handwerker und Händler empfiehlt sich auf Reisen oder nach Einbruch der Dämmerung ein gutes Kettenhemd.
- Bürger sollten nach Vorbild der Freien Handwerkszunft Türklappen an ihren Häusern einrichten. Handwerker der Zunft können dabei behilflich sein.
- In den abgelegenen Ecken des Dorfes, etwa im Südwesten, die Häuser von Herrn Wagner bis hinunter zum Leuchtturm einschließend, sowie im Südosten des Dorfes, den Bauernhof und das Haus von Herrn Rothran umfassend, sollte erwogen werden, über zusätzliche Zäune kleinere Blöcke zu schaffen, die nachts abgeriegelt werden können und in denen Kettenhunde frei laufen können. Ein zusätzliches Tor, das zumindest in Notfällen geschlossen werden kann, könnte zusätzlich den Bereich zwischen Herrn Mandarks Haus und Fräulein Esters Schneiderstube schützen und den gesamten Südosten des Dorfes abschirmen. Bei Interesse sollen sich die Betroffenen an den Verwalter wenden.

Mit einer Verbesserung der Lage ist vorerst nicht zu rechnen.


IV. Sonstiges

Es befinden sich gefälschte Bürgerbriefe im Umlauf. Bürger sollten wachsam sein und sich davon nicht täuschen lassen. Ein vollständiges Register aller Bürger kann jederzeit im Stadtbuch eingesehen werden. Der Verwalter unterrichtet über alle erfolgten Einbürgerungen. Die Verpachtung von Häusern an Personen ohne gültigen Bürgerbrief ist strafbar.


Für Bajard



BS

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Beldan Scherenbrueck





 Beitrag Verfasst am: 04 Jul 2012 15:28    Titel:
Antworten mit Zitat

Bajarder Anzeiger, Ausgabe II
04. Cirmiasum 255



Mit dem folgenden Anzeiger unterrichtet der Verwalter die in Bajard ansässigen Händler und Handwerker fortlaufend über wichtige Ereignisse in und um Bajard. Der Anzeiger dient zum Ausgleich der nicht mehr regelmäßig stattfindenden Bürgerversammlungen.


I. Einbürgerungen

Die Bürgerrechte und damit die Pacht- und Handelserlaubnis wurden dem Rohstoffhändler Marnid verliehen. Der Schreiner Windwarden und das Fräulein Viana haben derzeit eine befristete Pachterlaubnis, verfügen jedoch nicht über die Bürgerrechte und halten sich in Bajard als Gäste auf.


II. Handel

In den letzten Wochen wurden Beziehungen zu der Vereinigten Handelsgesellschaft geknüpft und eine dauerndere Zusammenarbeit mit dem Vertreter Vincent van Pieck vereinbart, der das jüngste der zur Gesellschaft gehörenden Kontore leitet und um Expansion seiner Handelswege und Absatzmärkte bemüht ist. Aus dem letzten Kleider- und Tuchhandel der Gesellschaft hat Bajard eine Markt- und Hafengebühr von 150 Kronen in Gold erhalten, ein zusätzlicher Warenzoll wurde getreu der Ausprägung als Freihafen nicht erhoben. Die Gesellschaft plant den Bajarder Freihafen erneut zum 15. Cirmiasum anzulaufen.


III. Sicherheit

In den letzten Wochen kam es vereinzelt zu Zwischenfällen mit Rabendienern, die sich wieder vermehrt im Umfeld des Dorfes, weniger stark im Dorfe selbst, durch Wegelagerei und Missetaten hervortun. Gespräche mit Rabendienern sind im Allgemeinen fruchtlos und man sollte ihnen aus dem Weg gehen. Handelsgeschäfte mit ihnen sind strengstens zu unterlassen. Wo der Rabe einkehrt, sind Elend und Niedergang nicht fern. Nötigenfalls ist ihnen mit Gewalt zu begegnen, insbesondere sollten alle Bürger und unbeteiligten Reisenden soweit irgend möglich und mit aller Beherztheit vor ihnen beschützt werden.
Mir wurden keine weiteren Übergriffe durch Cabezianer berichtet, jedoch ist weiterhin Wachsamkeit geboten.
Im Umfeld Berchgards und Adorans wurde eine Reihe von Morden begangen, denen junge Frauen zum Opfer gefallen sind. Während es unwahrscheinlich ist, dass sich der Täter auch nach Bajard begibt, sollten Bürger wachsam bleiben und Fremden misstrauen (was freilich ohnedies jederzeit notwendig ist!).
In Bajard wurden vermehrt kranke Pferde gesichtet. Der Grund scheinen vernachlässigte, ungepflegte Tiere zu sein. Um diesem Übel beizukommen wurde eine neue Pferdeverordnung erlassen, die das Anbinden von Pferden an öffentlichen Bauten regelt. Mehrere halb verhungerte und verwahrloste Pferde wurden zum Abdecker gebracht.


IV. Umgang mit den Reichen

Alle Bürger Bajards seien daran erinnert, dass weder Rahal noch Lichtenthal die Ordnung Bajards anerkennen und von Soldaten und Würdenträgern beider Reiche jederzeit mit grundloser Bedrohung, Provokation und Willkür zu rechnen ist. Inmassen als diese sich außerhalb ihrer Reiche oft als frei von Zwängen gebärden und Regeln der Wohlanständigkeit nur gegenüber solchen Personen geltend machen, die ihnen ohnedies zu Gehorsam verpflichtet sind. Alle Bürger sind streng dazu angehalten, mit solchen Zwischenfällen umsichtig umzugehen, nicht zu verallgemeinern und nicht durch leichtsinniges Verhalten die Sicherheit und Ordnung Bajards zu gefährden, nötigenfalls jedoch Widerstand zu leisten, sollten ihre Freiheit, Hab und Gut oder Unversehrtheit bedroht werden oder die unbeteiligter Reisender. Davon Soldaten und Würdenträgern beider Reiche Unterstützung zu leisten, ist strengstens abzusehen. Diese betreten Bajard nach eigener Willkür und fallen, ebenso wie gemeine Verbrecher, Rabendiener und Piraten, nicht unter den Schutz der Gesetze. Davon ist gänzlich unbetroffen, ob diese sich in Rüstung und mit Würdenzeichen oder in einfacher Kleidung und ohne Geleit in Bajard aufhalten, als man einem Menschen nicht nach der Mode seiner Kleidung am einen Tage Schutz gewähren kann, nur um am anderen Tage seine Willkür zu fürchten. Es ist jedoch im Interesse Bajards, dass Zwistigkeiten außerhalb des Dorfes ausgetragen werden. Bei Übergriffen auf Handwerker, Händler und anderes einfaches Volk sollte sich jeder Bürger um Schlichtung bemühen. Das betrifft insbesondere Übergriffe auf Angehörige des Handwerkshauses zu Gerimor, zu dem Bajard seit jeher gute Handelsbeziehungen unterhält. Bei Übergriffen durch seelenloses Verbrechervolk als Rabendiener, Piraten und dergleichen und bei Gefahren durch ungebändigte Kreaturen und Unholde, kann auch Würdenträgern und Soldaten der Reiche Unterstützung geleistet werden, da hier ein Übel das andere überwiegt.

Händler und Handwerker Bajards, die andere Reiche besuchen, verhalten sich dort respektvoll und rechtschaffend, achten die örtlichen Gesetze und Sitten und die allgemeinen Regeln der Wohlanständigkeit und mischen sich nicht in Streitigkeiten. Bürger Bajards sollten sich bewusst sein, dass sie in fremden Reichen in hohem Maße der Willkür und Beliebigkeit der örtlichen Obrigkeit ausgesetzt ist und keinerlei verlässlichen Schutz durch die dortigen Gesetze erwarten können.


Für Bajard


BS

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Beldan Scherenbrueck





 Beitrag Verfasst am: 29 Aug 2012 14:22    Titel:
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Bajarder Anzeiger, Ausgabe III
29. Ashatar 255



Mit dem folgenden Anzeiger unterrichtet der Verwalter die in Bajard ansässigen Händler und Handwerker fortlaufend über wichtige Ereignisse in und um Bajard. Der Anzeiger dient zum Ausgleich der nicht mehr regelmäßig stattfindenden Bürgerversammlungen.


I. Einbürgerung

In den letzten Wochen wurden die Bürgerrechte verliehen an den Abenteurer Constantin Ryan Weizenau, an die Schneiderin Falka Zwirnlein und ihren Gefährten Casimar Mandelbuche, an den Abenteurer Jarec Verlon und seine Gefährtin, die Heilerin Yasme, an den Schmied Gondros Birkenfels, an die Schneiderin Avela Dialis, den Schreiner Ohtis Gruenwald und die Schneiderin Anne Jeremiah. Erneuert wurden die Bürgerrechte des von seinen Reisen zurückgekehrten Bürgers Andre Colin Vincent. Seine Bürgerrechte niedergelegt hat Silor Kronos. Nicht mehr im Freihafen weilen die zuvor als Gäste geduldeten Marzius Windwarden und Viana Leyiasa


II. Handel

Die Handelsbeziehungen zur Vereinigten Handelsgesellschaft wurden im Zuge des letzten Besuchs am 15. Cirmiasum erneuert. Im Zuge der Störungen der Handelsbeziehungen zwischen Lichtenthal und Menek'ur sind über die Gesellschaft zu Kompass und Schwert weiterhin wieder Handelskontakte zum Wüstenreich entstanden, vornehmlich zur Familie Yazir. Die Bajarder Verwaltung legt großen Wert darauf, dass die in Bajard ansässigen Händler und Handwerker gute Beziehungen zum Wüstenreich pflegen und keine Zwistigkeiten oder Ungemach provozieren.


III. Sicherheit

Aufgrund der anhaltenden inneren Unruhen in und um Berchgard und der Ausrufung des Kriegsrechts in Rahal sollten die Bürger im Umgang mit Truppen beider Reiche wachsam sein. Es ist jederzeit möglich, dass Auseinandersetzungen zwischen den Reichen auch auf Bajard überschwappen. In Bajard ansässige Händler und Handwerker sollten sich nicht in Zwistigkeiten zwischen den Reichen einmischen.


IV. Sonstiges

Aufgrund von kleineren Baumaßnahmen an Taverne, Bankhaus, Handwerkshaus, Markt und einzelnen Wohnhäusern ist mit Lärm, Wegesperrungen, kurzzeitiger Sperrung öffentlicher Bauten und dergleichen zu rechnen. In Bajard anässige Handwerker sollten sich in angemessenem Umfang durch Arbeit und Material an den Baumaßnahmen beteiligen, so dass diese zügig abgeschlossen werden können.


Für Bajard



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Beldan Scherenbrueck





 Beitrag Verfasst am: 27 Jan 2013 23:30    Titel:
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Bajarder Anzeiger, Ausgabe IV
27. Hartung 256



Mit dem folgenden Anzeiger unterrichtet der Verwalter die in Bajard ansässigen Händler und Handwerker fortlaufend über wichtige Ereignisse in und um Bajard. Der Anzeiger dient zum Ausgleich der nicht mehr regelmäßig stattfindenden Bürgerversammlungen.


I. Einbürgerungen

Die Bürgerrechte und damit die Pacht- und Handelserlaubnis wurden seit Erscheinen der letzten Ausgabe verliehen an: die Herren Eisenjam, Wasserschmidt und Nym von der Gemeinschaft der Förderer der Kunst; das Fräulein Fabienne von der Gesellschaft zu Kompass und Schwert.


II. Handel

-


III. Sicherheit

-


IV. Baumaßnahmen

In der Vergangenheit wurde vom Verwalter über anstehende und anteilig bereits abgeschlossene Baumaßnahmen berichtet. Durch den Verzicht des Verwalters auf ein angemessenes Gehalt [300 Kronen/Jahr] und durch die Auflösung der Wehr [ein Hauptmann zu 250 Kronen; zwei Wachleute zu je 150 Kronen; Ausrüstung und Verpflegung zu 50 Kronen] sind Bajard Einsparungen in Höhe von etwa 900 Kronen entstanden, die in die Baumaßnahmen investiert werden. Zusätzlich wurde ein Darlehen in Höhe von 1.500 Kronen von der Vereinigten Handelsgesellschaft aufgenommen.

Im Einzelnen sind folgende Baumaßnahmen geplant oder bereits abgeschlossen:

- Ausbesserung und Ausbau der Pachthäuser: 400 Kronen
- Explorationskosten: 320 Kronen
- Neubau des Leuchtturms: 260 Kronen
- Neubau von Pachthäusern: 220 Kronen
- Umbau und Neueinrichtung des Handwerkshauses: 200 Kronen
- Überdachung des Bankhauses: 130 Kronen
- Ausbesserung der Palisade: 130 Kronen
- Ausbau des Hafens: 120 Kronen
- Ausbau des Marktgeländes: 90 Kronen
- Umbau der Taverne: 30 Kronen

- Für weitere Baumaßnahmen veranschlagt: 600 Kronen

Geplante Gesamtausgaben: 2.500 Kronen


Für das kommende Jahr, in welches die Kosten verbucht werden, ergibt sich damit voraussichtlich folgende Kosten- und Erträgnisaufstellung:


Aufwendungen
- Kosten aus dem Erhalt des Handelskontors und Hafens, einschließlich des Lagerhauses: 600 Kronen
- Kosten aus dem Erhalt der Wehr: 600 Kronen
- Kosten aus dem Erhalt der Herbergen und Tavernen: 360 Kronen
- Kosten für die Verwaltung: 300 Kronen

- Kosten für Baumaßnahmen innerhalb des Hafengeländes: 2.500 Kronen

Gesamtausgaben: 4.360 Kronen


Erträge
- Erträge aus Pacht & Vermietung: 1.044 Kronen
- Erträge aus dem Überseehandel: 480 Kronen
- Erträge aus Hafengebühren: 360 Kronen
- Erträge aus den Herbergen und Tavernen: 110 Kronen
- Erträge aus Markt- und Standgebühren: 108 Kronen

- Darlehen der Vereinigten Handelsgesellschaft: 1.500 Kronen
- Übertrag aus dem letzten Jahr: 900 Kronen

Gesamterträge: 4.502 Kronen


Zusätzlich verfügt Bajard über Barreserven in Höhe von derzeit 420 Goldkronen.



Für Bajard


BS



Zuletzt bearbeitet von Beldan Scherenbrueck am 27 Jan 2013 23:58, insgesamt einmal bearbeitet
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