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Für Temora!
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Region Meerswacht » Für Temora!
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Ardan





 Beitrag Verfasst am: 27 Sep 2011 22:53    Titel: Für Temora!
Antworten mit Zitat

Der Kampf um Bajard ist fürs Erste gewonnen. Doch wer denkt, jetzt herrsche Frieden, kann oder mag die Wahrheit nicht sehen. In Varuna sammeln sich weiterhin die Untoten, ein Vulkan, der jederzeit (wieder) ausbrechen kann. Die Schwarze Armee mag für den Augenblick geschlagen sein, doch sie wird sich erholen und mit neuer Kraft und bewahrtem Zorn zurückschlagen. Nicht heute, nicht morgen, aber irgendwann, bestimmt.
Aus diesem Grund hängt ein junger Diakon der Temora in den Städten Adoran und Berchgard folgende mit dem Ankh gesiegelten Anschläge aus:

Für Temora - Ein Lied, unsere Wachsamkeit zu erhalten

Links, links, vom Glockenturm klingt’s,
der Feind steht vor den Toren.
Rechts, rechts hört wie er nach Blut lechzt
Doch noch ist nichts verloren.
Marsch, zwo, drei, Temora steht uns bei
Unser Schritt dröhnt ihm ihn den Ohren.
Temora zum Dank, die Schwerter zieht blank
Und dann ins Herz ihm bohren!

Unser schönes Königreich,
das ist gar wohl gelungen.
Und kommen von allen Seiten zugleich
Die Neider eingedrungen:
Für Kronprinz und Reich, marschiern wir im Gleich-
Schritt näher an den Feind heran
Nicht ohne Sinn gib dein Leben dahin
Für Temora, für Temora!

Links, links, vom Glockenturm klingt’s,
der Feind steht vor den Toren.
Rechts, rechts hört wie er nach Blut lechzt
Doch noch ist nichts verloren.
Marsch, zwo, drei, Temora steht uns bei
Unser Schritt dröhnt ihm ihn den Ohren.
Temora zum Dank, die Schwerter zieht blank
Und dann ins Herz ihm bohren!

Wer in unsre Heimat geht,
soll’s Kämpfen sich verkneifen!
Denn wer sich mit uns anlegt
Kriegt Prügel ohne Gleichen
Für Kronprinz und Reich, marschiern wir im Gleich-
Schritt näher an den Feind heran
Nicht ohne Sinn gib dein Leben dahin
Für Temora, für Temora!

Links, links, vom Glockenturm klingt’s,
der Feind steht vor den Toren.
Rechts, rechts hört wie er nach Blut lechzt
Doch noch ist nichts verloren.
Marsch, zwo, drei, Temora steht uns bei
Unser Schritt dröhnt ihm ihn den Ohren.
Temora zum Dank, die Schwerter zieht blank
Und dann ins Herz ihm bohren!

Freudig ziehn wir in die Schlacht
Wir kämpfen, doch wir fliehn nie!
Nicht vor einer Übermacht,
und nicht vor finstrer Magie.
Für Kronprinz und Reich, marschiern wir im Gleich-
Schritt näher an den Feind heran
Nicht ohne Sinn gib dein Leben dahin
Für Temora, für Temora!

Links, links, vom Glockenturm klingt’s,
der Feind steht vor den Toren.
Rechts, rechts hört wie er nach Blut lechzt
Doch noch ist nichts verloren.
Marsch, zwo, drei, Temora steht uns bei
Unser Schritt dröhnt ihm ihn den Ohren.
Temora zum Dank, die Schwerter zieht blank
Und dann ins Herz ihm bohren!

Für die Schöpfung und für uns
Gilt es das Reich zu schützen
Kommt dann ein Knecht der schwarzen Kunst
Wird es ihm nicht viel nützen
Für Kronprinz und Reich, marschiern wir im Gleich-
Schritt näher an den Feind heran
Nicht ohne Sinn gib dein Leben dahin
Für Temora, für Temora!

Links, links, vom Glockenturm klingt’s,
der Feind steht vor den Toren.
Rechts, rechts hört wie er nach Blut lechzt
Doch noch ist nichts verloren.
Marsch, zwo, drei, Temora steht uns bei
Unser Schritt dröhnt ihm ihn den Ohren.
Temora zum Dank, die Schwerter zieht blank
Und dann ins Herz ihm bohren!

Wir zogen gegen Kryndlagor
und gegen Kra'Thors Horden.
Es greift uns an die Pantherbrut
Will Mann und Weib uns morden!
Für Kronprinz und Reich, marschiern wir im Gleich-
Schritt näher an den Feind heran
Nicht ohne Sinn gib dein Leben dahin
Für Temora, für Temora!

Links, links, vom Glockenturm klingt’s,
der Feind steht vor den Toren.
Rechts, rechts hört wie er nach Blut lechzt
Doch noch ist nichts verloren.
Marsch, zwo, drei, Temora steht uns bei
Unser Schritt dröhnt ihm ihn den Ohren.
Temora zum Dank, die Schwerter zieht blank
Und dann ins Herz ihm bohren!

Wir haben großes Leid gesehn
Und großen Schmerz ertragen.
Doch Du halfst stets und aufzustehn
Und nimmer zu verzagen!
Für Kronprinz und Reich, marschiern wir im Gleich-
Schritt näher an den Feind heran
Nicht ohne Sinn gib dein Leben dahin
Für Temora, für Temora!

Links, links, vom Glockenturm klingt’s,
der Feind steht vor den Toren.
Rechts, rechts hört wie er nach Blut lechzt
Doch noch ist nichts verloren.
Marsch, zwo, drei, Temora steht uns bei
Unser Schritt dröhnt ihm ihn den Ohren.
Temora zum Dank, die Schwerter zieht blank
Und dann ins Herz ihm bohren!


Originalfassung: Der Schwarze Barde - Für Rondra
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Ardan





 Beitrag Verfasst am: 25 März 2013 00:36    Titel:
Antworten mit Zitat

In der Nacht wird das Lied aktualisiert und in seiner neuen Version in Adoran
an verschiedenen Orten ausgehängt ehe ein müder Diakon sich schlafen legt:

Für Temora - Ein Lied, unsere Wachsamkeit zu erhalten

Links, links, vom Glockenturm klingt’s,
der Feind steht vor den Toren.
Rechts, rechts hört wie er nach Blut lechzt
Doch noch ist nichts verloren.
Marsch, zwo, drei, Temora steht uns bei
Unser Schritt dröhnt ihm ihn den Ohren.
Temora zum Dank, die Schwerter zieht blank
Und dann ins Herz ihm bohren!

Unser schönes Königreich,
das ist gar wohl gelungen.
Und kommen von allen Seiten zugleich
Die Neider eingedrungen:
Für KÖNIG und Reich, marschiern wir im Gleich-
Schritt näher an den Feind heran
Nicht ohne Sinn gib dein Leben dahin
Für Temora, für Temora!

Links, links, vom Glockenturm klingt’s,
der Feind steht vor den Toren.
Rechts, rechts hört wie er nach Blut lechzt
Doch noch ist nichts verloren.
Marsch, zwo, drei, Temora steht uns bei
Unser Schritt dröhnt ihm ihn den Ohren.
Temora zum Dank, die Schwerter zieht blank
Und dann ins Herz ihm bohren!

Wer in unsre Heimat geht,
soll’s Kämpfen sich verkneifen!
Denn wer sich mit uns anlegt
Kriegt Prügel ohne Gleichen
Für KÖNIG und Reich, marschiern wir im Gleich-
Schritt näher an den Feind heran
Nicht ohne Sinn gib dein Leben dahin
Für Temora, für Temora!

Links, links, vom Glockenturm klingt’s,
der Feind steht vor den Toren.
Rechts, rechts hört wie er nach Blut lechzt
Doch noch ist nichts verloren.
Marsch, zwo, drei, Temora steht uns bei
Unser Schritt dröhnt ihm ihn den Ohren.
Temora zum Dank, die Schwerter zieht blank
Und dann ins Herz ihm bohren!

Freudig ziehn wir in die Schlacht
Wir kämpfen, doch wir fliehn nie!
Nicht vor einer Übermacht,
und nicht vor finstrer Magie.
Für KÖNIG und Reich, marschiern wir im Gleich-
Schritt näher an den Feind heran
Nicht ohne Sinn gib dein Leben dahin
Für Temora, für Temora!

Links, links, vom Glockenturm klingt’s,
der Feind steht vor den Toren.
Rechts, rechts hört wie er nach Blut lechzt
Doch noch ist nichts verloren.
Marsch, zwo, drei, Temora steht uns bei
Unser Schritt dröhnt ihm ihn den Ohren.
Temora zum Dank, die Schwerter zieht blank
Und dann ins Herz ihm bohren!

Für die Schöpfung und für uns
Gilt es das Reich zu schützen
Kommt dann ein Knecht der schwarzen Kunst
Wird es ihm nicht viel nützen
Für KÖNIG und Reich, marschiern wir im Gleich-
Schritt näher an den Feind heran
Nicht ohne Sinn gib dein Leben dahin
Für Temora, für Temora!

Links, links, vom Glockenturm klingt’s,
der Feind steht vor den Toren.
Rechts, rechts hört wie er nach Blut lechzt
Doch noch ist nichts verloren.
Marsch, zwo, drei, Temora steht uns bei
Unser Schritt dröhnt ihm ihn den Ohren.
Temora zum Dank, die Schwerter zieht blank
Und dann ins Herz ihm bohren!

Wir zogen gegen Kryndlagor
und gegen Kra'Thors Horden.
Es greift uns an die Pantherbrut
Will Mann und Weib uns morden!
Für KÖNIG und Reich, marschiern wir im Gleich-
Schritt näher an den Feind heran
Nicht ohne Sinn gib dein Leben dahin
Für Temora, für Temora!

Links, links, vom Glockenturm klingt’s,
der Feind steht vor den Toren.
Rechts, rechts hört wie er nach Blut lechzt
Doch noch ist nichts verloren.
Marsch, zwo, drei, Temora steht uns bei
Unser Schritt dröhnt ihm ihn den Ohren.
Temora zum Dank, die Schwerter zieht blank
Und dann ins Herz ihm bohren!

Wir haben großes Leid gesehn
Und großen Schmerz ertragen.
Doch Du halfst stets und aufzustehn
Und nimmer zu verzagen!
Für KÖNIG und Reich, marschiern wir im Gleich-
Schritt näher an den Feind heran
Nicht ohne Sinn gib dein Leben dahin
Für Temora, für Temora!

Links, links, vom Glockenturm klingt’s,
der Feind steht vor den Toren.
Rechts, rechts hört wie er nach Blut lechzt
Doch noch ist nichts verloren.
Marsch, zwo, drei, Temora steht uns bei
Unser Schritt dröhnt ihm ihn den Ohren.
Temora zum Dank, die Schwerter zieht blank
Und dann ins Herz ihm bohren!


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