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Nachricht |
Adrian von Hohenfels
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Verfasst am: 24 Feb 2005 12:23 Titel: Trauerkundgebung und Ausschreibung einer Bürgermeisterwahl |
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Am Rathaus Varunas, sowie am Bankgebäude werden Nachrichten aufgestellt, so dass ein jeder Bürger und Passant, der des Lesens mächtig ist, dieser gewahr wird. Ebenso wird die Nachricht von Herolden an allen öffentlichen Plätzen verlesen:
Die Stadt Varuna betrauert den Verlust ihres werten und langjährigen Bürgermeisters Alvan Markal. Auf gar scheussliche Weise wurde dem Leben jenes edlen und gütigen Mannes ein Ende gesetzt. Die königliche Garde wird sich redlich bemühen, jenen schändlichen Täter alsbald zu fassen und seiner gerechten Strafe zuzuführen. Jegliche Hinweise der Bevölkerung, die der Aufklärung dieses schändlichen Verbrechens hilfreich sind, werden gerne und jederzeit seitens der Garde entgegengenommen.
Zeit seines Lebens war Alvan Markal stets ein treuer Diener der Stadt und ihrer Herren. So wird am Tage der Sonne, zur sechsten Abendstunde, für unseren verschiedenen Bürger ein Abschiedsgottesdienst in der Kathedrale zu Varuna abgehalten werden. Ein jeder redlicher Bürger ist geladen, zu diesem Abschied zu erscheinen, so er sich angemessen zu benehmen weiss.
Desweiteren sei hiermit bekannt gegeben, dass ein jeder redliche Bürger das Recht hat vorzutreten um sich vor den Augen unsere edlen Grafen Adrian von Hohenfels für das Amt des Bürgermeisters zu bewerben. Jene Kandidaten, die sich vor seinem Blicke als würdig erweisen, werden anschliessend dem Volke der Stadt zur Wahl gestellt. Sollte sich jedoch nur ein Kandidat für würdig erweisen, so hat ein jeder ordentliche Bürger diesem seine Loyalität ebenso zu erklären wie er sich loyal zum edlen Königshaus als auch dem Grafen, als Vertreter des Königshauses loyal erklärte, durch Annahme seines Bürgertumes. |
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Caillean Hinrah
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Verfasst am: 26 Feb 2005 10:26 Titel: |
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Mit Trauer vernahm sie die Kunde des freundlichen Alten Mannes, der ohne eine grosse Tat ihr viel Respekt abnötigte. Seufzend sah sie dem Herold hinterher....dann wandte sie sich eilig heim...
"Welch eine Verschwendung eines wertvollen Lebens. Er mag alt gewesen sein, aber er wurde gebraucht...."
Sie, wie es ihre Pflicht war, ging heim und Verkündete im Dorf was geschehen war. |
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