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Beldan Scherenbrueck
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Verfasst am: 19 März 2011 15:29 Titel: Brief an die Schwestern Dimarco |
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Meine besten Grüße!
Da ich Euch die letzten Wochen nicht habe antreffen können, einmal per Brief. Wir hatten die Schiffskombüse damals zur Überbrückung über den Winter eingerichtet und in dieser Hinsicht hat sie sich, zweifellos, als guter Erfolg erwiesen. Seit Anbruch des Frühlings nimmt der Bauernhof nun wieder den Großteil unserer Zeit in Anspruch. In meinem Fall kommt das Amt des Friedensrichters und das Fehlen von Hauptmann Mandark hinzu. Unter dem Strich finden wir schlicht keine Zeit mehr, uns um die Kombüse zu kümmern.
Es haben natürlich noch einige Bürger einen Schlüssel zur Kombüse und von diesen wird sie gelegentlich besucht. Von auswärtigen Gästen eher weniger, da die Regelmäßigkeit doch verloren gegangen ist. Wir selbst können die Kombüse, wie angedeutet, nicht mehr unterstützen und meine persönliche Sorge ist eher, dass die Kombüse mittlerweile doch weniger zur Belebung als zur Teilung des öffentlichen Lebens in Bajard beiträgt.
Ob Ihr die Kombüse weiterführen wollt oder das Haus für einen anderen Pächter freigeben wollt, liegt aber letztendlich bei Euch, die Ihr das Haus gepachtet habt. Solltet Ihr die Kombüse aufgeben wollen, wären wir jedoch für einen Hinweis dankbar, damit die noch eingelagerten Vorräte wieder rechtzeitig auf den Hof zurückgeschafft werden können.
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Mica Mirillian
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Verfasst am: 19 März 2011 21:17 Titel: |
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Liba Beldan, libe Lairja un faine, libe klaine Swantje!
Ich bin ab un an ma im Dimarcohaus un sis so das baide (Jo un Cia) nu schonn ne zeit auf raisn sin. Laida weis ich nich wan sie zurüggkomm. Wen was is dan bin ich da aba wegn der Kommpühse weis ich nich bschaid. Filaicht kan man da noch watn bis sie zurügg sin? Filaicht findet man aine lösunk?
Libe Grüse un glügg un segn auf alln wegn.
Oire |
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Beldan Scherenbrueck
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Verfasst am: 19 März 2011 22:16 Titel: |
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Nachdem er den Zettel überflogen hatte, hob er leicht die Schultern. Auf die Rückkehr der Schwestern würde so oder so zu warten sein, schließlich zahlten sie die Pacht für die Kombüse, nicht er. |
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