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Streben nach Glück, äh... Gold! - Iriel Verdun
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Selast Silbergras





 Beitrag Verfasst am: 27 Nov 2008 20:19    Titel: Streben nach Glück, äh... Gold! - Iriel Verdun
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Familienglück

„Die Familie Verdun? Aber sicher kenn ich die… Lang ist’s her, dass ich jemanden von den Verduns gesehen hab. Naja, die Familie wurde gebildet, als Alando, ein tapferer Soldat, unserer wunderschönen Marea, die hier als Schankmaid gearbeitet hat, einen Antrag machte… sie hat ja jedem den Kopf verdreht, aber Alando hatte als Einziger ihr Herz gestohlen.“ Ein leises Glucksen entfährt der nicht mehr ganz jungen Frau mit dem kleinen Kind auf dem Schoß, vorgestellt als eine enge Freundin der Familie Verdun. Dann tritt wieder ein bitterer Ausdruck in ihre Züge und sie fährt zögerlich fort.
„Nun, die zwei waren in ihrer Ehe sehr glücklich, auch wenn sie nicht sehr viel Gold besaßen. Der Sold Alandos und die paar Münzen, die Marea als Schankmaid bekam, reichten gerade so aus…“
Sie räuspert sich kurz, dann huscht ein schmales Lächeln über die farblosen Lippen.
„Wie das so in einer glücklichen Beziehung ist, wurde Marea bald schwanger – da hat sich jeder im Dorf so gefreut! Am meisten natürlich Alando… die Väter sind ja immer viel aufgeregter bei einer Schwangerschaft als die werdenden Mütter.“
Wieder bringt ein kleines Schmunzeln Spuren einstiger Jugend und Schönheit in die Augen der Frau. Der kleine Blondschopf auf ihrem Schoß bewegt sich unruhig hin und her – er möchte lieber spielen, als der Erzählung seiner Mutter zuzuhören, die ihm seinen Willen geduldig gibt. Dann sieht sie wieder ihrem Gegenüber ins Gesicht und spricht erschreckend ernsthaft weiter:
„Marea bekam Zwillinge, zwei kleine Mädchen, und nannte sie Ionna, nach der Mutter ihres Gatten, und Iriel, nach ihrer eigenen Mutter. Sie traf damit ins Schwarze, weil die einige Minuten Ältere der Schwestern tatsächlich kräftiger war und ganz nach dem Vater kam. Dagegen zeigte Iriel Anzeichen darauf, dass sie später der Mutter ähnlicher sein würde.
Die ersten Jahre der Kindheit der beiden Schwestern waren zwar nicht sehr erfüllt, aber die Familie kam gut aus. Nicht zuletzt weil Alando sich - für seine drei Frauen daheim - richtig ins Zeug warf und einfach jegliche Arbeit mit Freude erledigte. Seine Gattin blieb ab nun zu Hause, wegen dem Haushalt und den Mädchen und ich glaube, er war hauptsächlich Söldner in der Zeit… bevor der Krieg ausbrach…“

Wieder machte sie gedankenvoll eine Pause, während man das Gebrabbel ihres Sohnes aus der Zimmerecke vernahm, der mit einigen geschnitzten Figuren spielte… Es schien, als würde er sie gegeneinander kämpfen lassen. Seine Mutter schüttelte schließlich bedauernd den Kopf.
„Zum großen Krieg wurde Alando einberufen. In seinem Pflichtbewußtsein ging er natürlich, ließ aber Marea mit den Mädchen nur schweren Herzens allein zurück.
Marea dachte mit und fing im nahen Wirtshaus wieder als Schankmaid zu arbeiten an, um sich und die Mädchen ernähren zu können, solange ihr Gatte nicht da war.

Immer länger und länger dauerte der Krieg und Alando kam nicht nach Hause… bis die Nachricht kam, er sei im Kreuzfeuer der Fronten gefallen.“

Schon längst geweinte Tränen schillerten in ihren Augen, ihr Junge in der Ecke war inzwischen still geworden.
„Unsere arme Marea durfte nicht lange weinen… für die Mädchen musste gesorgt werden, also entschloß sie sich, wieder eine Stelle als Schankmaid zu suchen. Doch war ihr ehemaliger Posten besetzt und die Wirtin in der Dorftaverne konnte sie trotz all dem Mitleid, welches sie für sie hatte, nicht auch noch bezahlen, ebenso wenig die neue Schankmaid dort hinauswerfen. Ein Stück die Dorfstraße hinauf gab es ein anderes Wirtshaus – mit einem sehr schlechten Ruf… und es war ihre einzige Hoffnung. Der Wirt war ein ekeliger, geiler Hund und gab der lieben verwitweten Marea die Stelle der Schankmaid in seinem Haus wohl eher aus Eigennutz.
Dann sah ich die Gute und ihre Kinder immer seltener… Das Gold von ihrer Arbeit reichte wahrscheinlich hinten und vorn nicht – sie erzählte, dass Ionna und Iriel auch im Gasthaus arbeiten mussten, damit sie alle drei nicht verhungerten. Nun - mehr weiß ich nicht.“

Ein Schaudern fährt durch den zarten Körper der Erzählerin; sie schlingt die Arme leicht um ihre Schultern, schluckt tief und beendet so die Geschichte. Lange mustert sie ihr Gegenüber, das sich nun mit einem tiefen Nicken für die Zeit bedankte und wieder gehen wollte. „Nicht dafür, Kindchen, du siehst der lieben Marea recht ähnlich. Ich hab sie so gemocht und hoffe, es geht ihr besser… Ach, entschuldige, du willst gehen. Es ist nur… du bist mir sympathisch.“ Ein zartes Lächeln schließt beiderseits die Begegnung ab und als die schlanke Gestalt davon schlendert, als hätte sie alle Zeit der Welt, winkten die Frau und der kleine Blondschopf ihr in der Tür lange hinterher.


Leidenschaft des Abschaums

Die junge Besucherin selbst wusste, wie die Geschichte weiterging… doch sie war zu unschön, um sie jeder Fremden auf die Nase zu binden. Die älterliche Frau hatte bestimmt das Bild Mareas nicht mehr vor ihren Augen, sonst wäre die Tarnung aufgeflogen, schließlich sah sie ihrer Mutter wirklich erstaunlich ähnlich.
Die arme, älterliche Frau wusste auch nicht, dass Marea wohl schon lange tot war.
Aber bis zuletzt eine Hure…
Als Iriel nun die Dorfstraße zurück hinunterzog, bildete sich ein verbittertes Schmunzeln auf ihren Lippen. Erinnerungen brachten immer alten Ärger und Schmerz wieder hervor. Und leider erinnerte sie sich zu gut daran, wie sie und ihre Zwillingsschwester ebenfalls im dreckigen Wirtshaus angestellt waren, um sich zumindest das tägliche Essen für drei leisten zu können.
Es waren hauptsächlich Gelegenheitsarbeiten, zuerst nur Putzen, dann auch beim Kochen helfen und schließlich Kellnern; aber nicht mehr, denn die Mädchen waren ja nicht ausgebildet oder geschult. Lediglich ein wenig Grundkenntnisse im Schreiben und Lesen, mäßiges Rechnen und eher miserable Fähigkeiten im Kochen hatte die Erziehung durch ihre Eltern bei den Mädchen bewirkt. Dabei war Ionna immer die bessere Schülerin und Iriel eher faul gewesen.
Dafür war die jüngere der Zwillinge einfach das schönere Geschöpf, das alle bezaubern und überreden konnte, wenn es etwas haben wollte. Und nun, da beide Mädchen schon im erwachsenen Alter waren, blieben sie als Frauen nicht länger unbemerkt:

Schwammige, vom Alkohol gerötete Gesichter, zu grinsenden Fratzen verzogen, jene von den ärgsten Säufern unter den Gästen des Wirtshauses, betrachten Iriel von allen erdenklichen Seiten, als sie durch die Tische manövrierte, in den Händen ein großes Tablett, vollgestellt mit gefüllten Hörnern, Bechern und einigen ranzigen Gerichten, an denen sich die Fliegen schon lange labten, bevor sie den hungrigen Tavernenbesucher erreichten.
Wieder einmal spürte sie einen nicht allzu sanften Klaps hinten drauf… Man sollte meinen, sie würde sich inzwischen daran gewöhnt haben, doch noch immer, selbst nach all den Jahren schrecklicher Arbeit, schüttelte es den grazilen Körper vor Abscheu bei jenen intimen Berührungen der Gäste.
Warum darf Ionna immer in der Küche stehen… und ich nicht?
Den kleinen Mund mit einer Schnute schmälernd stakste sie weiter angewidert durch den Schankraum und mied möglichst die Pfützen von Alkohol, vermischt mit Etwas, was man nicht näher beschreiben sollte.
Sicher - sie bekam das ganze Trinkgeld… doch das war so wenig, dass sich der ganze Aufwand und die Quälerei als Schankmaid nicht lohnten.
Das Trinkgeld brauchten die drei Frauen Verdun aber dringend, denn der Lohn ließ schon sehr zu wünschen übrig. Und wann immer sie mehr verlangten, prügelte der Wirt sie alle drei grün und blau. Er habe schließlich selber nichts für sich.
Nein, er hat nichts… weil er selbst die ganzen Einnahmen sonntags versoff!

Mit einem grimmigen Gesicht trat sie zu einem Tisch, an dem sich mehrere wohlhabend wirkende Männer versammelt und allesamt bereits einen ordentlichen sitzen hatten. Kaum hatte sie das monströse, schwere Tablett auf dem Holz abgestellt, wurde Iriel von einem der Kerle auf seinen Schoß gezogen, bevor sie protestieren oder sich wehren konnte. Nur verspätet und umsonst spannten sich ihre Muskeln unter dem festen Griff – wahrscheinlich eines Schwertarms. Erstaunlich zärtlich war die nächste, vom Alkohol vielleicht etwas träge Geste des Mannes, dessen Hand nun sacht über ihre Haare strich.
„Ruhig Mädel, ich will doch nur deine Wärme spüren…“
War es besser sich zu sträuben, oder sollte sie sitzen bleiben, bis er kein Interesse mehr an ihr hatte? Das konnte eventuell ziemlich lange dauern. Obwohl sie wusste, dass er wohl irgendein hohes Tier sein musste, konnte sie sich in ihrer Frechheit nicht zurücknehmen:
„Lass’ mich los, Kerlchen, sonst bleibst du allein hier sitzen! Ich verlier sonst die Gäste.“
Er fasste es wohl als Scherz auf und kicherte, wie ein Lausejunge.
„Die kommen mit ihrem ‚Schwips’ nicht mehr heim, denke ich. Wenn doch, so zahl ich dir den Verlust doppelt!“
Was? Er war eindeutig reich… nach den eigenen Worten.

Unauffällig rutschte sie ein wenig, um Unruhe zu mimen, auf seinem Schoß herum – Da! Es klirrten Münzen in einem vollen Beutel an seiner Seite! Nur war dieser fest an seinem Gürtel befestigt und unter dem Umhang verborgen… nicht umsonst. Iriel verspürte die drängende Not, an sich zu bringen, was nun so gedämpft klangvoll lockte und nach einem Besitzerwechsel zu schreien schien.
Zufrieden und durchaus lustvoll schmiegte sie sich an den besoffenen Protz und war selbst erstaunt über die Leichtigkeit, mit der sie ihm ihre Zuneigung und das Wohlgefühl in seinen Armen vorheuchelte. Wahrscheinlich war es nur so einfach, da er nicht mehr vollen Sinnes war… Nun würde sie es auch schamlos ausnutzen – wie oft kam so eine Gelegenheit?
Ihr Blick glitt in die Tischrunde, prüfend. Die meisten der wohlhabenden Saufbrüder waren schon weggetreten, oder nahe daran. Nur Einer grinste Iriel und dem hoffnungsvollen Freier, auf dem sie saß, breit und sichtlich amüsiert zu.
Geduld, Geduld,… er wird sicher die Freude verlieren, auf uns beide zu achten.

„Es is ganz schön warm hier, meinst du nicht?“
Sich auf des Mannes Schoß schräg setzend und eine Hand für sich stützend auf seine Schulter legend, knöpfte Iriel mit ihrer freien Hand die Weste auf, welche sie für die Schankarbeit immer trug, und bemühte sich dabei sinnlich zu wirken.
Schließlich nahm sie noch einen Schluck aus seinem Humpen; keine Abkühlung, eher Mutmachen, doch Hauptsache er schöpfte keinen Verdacht.
Natürlich fraß er den Köder. Sichtlich fing in ihm das Blut zu wallen an – die perfekte Voraussetzung für Iriels Vorhaben.
Der Hungrige hüllte sich in Schweigen und seine Streicheleinheiten wurden drängender, er liebkoste ihre Haare, ihren Nacken. Sie hingegen behielt die Kühle, wie er es erwartete und was ihm noch mehr Antrieb verlieh, und kontrollierte ein weiteres Mal die restliche Tischrunde: auch der letzte Interessent hatte sich abgewendet. Sehr gut!
Iriel nutzte den Willen des Mannes, intimer zu werden, um ihn mit einer Rangelei um die Erlaubnis dafür zu beschäftigen. Ein wenig Platz brauchte sie auf seiner rechten Seite, zu welcher sie mit dem Rücken saß, um den Beutel freizulegen. Vielleicht wenn sie ein wenig rückte… näher zu ihm und eben eher auf die linke Seite… Ja, so war es besser.
Eine Hand aus der Rangelei nehmend, griff sie hinter sich – scheinbar, um sich vielleicht ein Kleidungsstück wieder zu richten, doch in Wirklichkeit um seinen Umhang beiseite zu schieben und damit den klingenden Beutel freizulegen. Um nun ihre Hand näher an jenen zu bringen, drückte sie sich um so enger an den Mann, der so überaus betrunken und ohne klaren Gedanken war, dass er nichts von ihrem doch recht plumpen Vorgehen bemerkte. Nun rauschte auch ihr die Aufregung derart durch die Blutbahnen, dass sie leicht zu zittern begann.

Solch eine Lust, solch ein Verlangen, wie jetzt nach dem Gold des Reichen, hat sie schon lang nicht mehr gespürt… es ist einer Sucht nicht ganz unähnlich.

Mit gerade zwei Fingern kam sie an die Schlaufe, welche den Beutel am Gürtel hielt, und zog sie - bemüht die unkontrollierten Bewegungen ihrer Hände niederkämpfend - achtsam auf, dabei möglichst gute Miene zum bösen Spiel machend… endlich hatte sie ihn in der Hand! Nun musste sie ihn unbemerkt irgendwo bei sich verstecken…
Just in dem Moment wollte der nun so plötzlich Verarmte ihre Arme um seinen Nacken haben und war daran ihren Arm von hinter ihrem Rücken hervorzuziehen. In Sekundenschnelle arbeitete Iriels Hirn auf Hochtouren.

Wohin mit dem Beutel? Fallen lassen geht nicht, dann bemerkt jeder, was sie tut… der Wirt verliere seine Gaststätte und würde sie entweder nur hochkant hinauswerfen, oder sie zuvor zu Tode prügeln. Den Arm hinten behalten… aber der Kerl zieht so fest daran!

Schließlich wand sie sich mit katzengleicher Fertigkeit aus seinem Griff und presste die Hand, in der der Beutel fest eingeschlossen war, gegen ihr Kreuz, als hielte sie ihre Kleidung zusammen und hob sacht abwehrend eine Hand zu dem überraschten Mann.
„Kerle, ich muss bei mir was flicken… und dann weiterarbeiten. Du mußt dich leider mit deinem Bier da begnügen.“
Ihr gelang ein echter kecker Unterton und sie winkte ihm fast versprechend zu, während sie ihre Weste zuknöpfte. Dabei gelang es ihr, den Beutel in die Innentasche zu stopfen, ehe sie sich dem Humpentablett wieder zuwandte.
„Sehe ich Euch wieder, Schönheit…?“
„Die Zahlmaid kommt bald für die Abrechnung.“
Nach dieser knappen Ansage, die jedoch eine klare Antwort enthielt, wurden die Gefäße auf den Tisch geladen, das massive Holzbrett nahm sie wieder mit in Richtung Küche…
Erst in jener verschwunden atmete sie auf.


Was sich änderte

Es folgte natürlich sofort die Erzählung dieses Erlebnisses an ihre Schwester Ionna, welche zuerst skeptisch war, aber dann hellauf begeistert von der Menge Gold, die solch eine Aktion abzuwerfen schien. Und sie stieg mit ein.
Zusammen gelang es ihnen, ein kleines Vermögen anzuhäufen, das sie ausschließlich für ihren eigenen Luxus verkonsumierten. Dabei teilten sie sich die Arbeit gerecht und nach Fähigkeiten auf: Iriel übernahm den Part des Lockvogels, der die Opfer ablenkte. Ionna spielte die Unauffällige, die still und heimlich den Opfern die Beutel vom Gürtel schnitt.

Immer toller wurden ihre Träume von Reichtum und Überfluß, dass sie bald aus den eigenen Richtlinien ausbrachen. Der dumme Trottel von Wirt sollte der Nächste sein, der den Kürzeren im Machtkampf mit den Mädchen zog – sie machten sich an die Wirtshauseinnahmen ran… an sich ein Geniestreich.
Doch waren sie zu unvorsichtig – der Wirt ertappte sie mitten im Coup. Und in der Tat kannte er keine Gnade: Beide Mädchen wurden ihres gesamten Goldes entledigt und mit einem schweren Knüppel aus der Gaststätte gejagt.
Auf nimmer Wiedersehen, Drecksschwein!

Nur mit dem, was sie am Leibe trugen, mussten die Schwestern sich ab nun allein auf der Straße durchschlagen. Sie waren zwar immer arm gewesen, doch so tief unten waren sie noch nie gewesen. Und dennoch ging ihr Leben weiter und der Traum war noch nicht völlig zerplatzt:
Bald – ohja, bald – würde Iriel wieder oben auf sein!
Nötig war lediglich ein neues, ein wohlhabendes Opfer…
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