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Das Tagebuch eines Träumers
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Das Tagebuch eines Träumers
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Andreas Myrtol





 Beitrag Verfasst am: 26 Nov 2008 19:36    Titel: Das Tagebuch eines Träumers
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Tagebuch eines Träumers


1.Traum

Ich träumte…

Ich konnte damit nicht abschließen; und wenn ich selbst dran denke war die Unschärfe, die normalerweise jedes meiner Träume heimsuchte, für mich zu gering. Ich sah es, in der vollen Pracht. Ihr braunes Haar, ihr Lächeln, aber ich setzte ihn ungewollt fort. Ich flüchtete nicht vor meinen Peinigern, ich ließ sie alleine. Ihnen ließ ich mein Glück, sie sollen mir fern bleiben- glücklich werden. Ein Freund der mich belog, ach..

Die Schritte waren lautlos, aber sie führten mich zu meinem Ort - Varuna. Meine Sphären konnten nicht das wahrnehmen, was ich zuvor doch wahrnehmen konnte. Und hieß es nicht, dass jedes geistige Werk, nicht geistig aufgenommen werden sollte? Ja, aber es war nicht so- in der Hinsicht. Ich nahm es wahr, als wäre es Wirklichkeit. Ich wirkte so müde, so verlassen, so allein als wäre ich ferner als ein schwarzer Punkt in dieser Dunkelheit. Ich erklimm den Wall dieser doch edlen Stadt; stellte mich am Rande und blickte hinab in die Tiefe. Ein Sprung genügte um mich aus meinem tiefen Traum zu entreißen, aber ich wagte ihn nicht. Ich schrecke mich davor, denn ich musste verstehen warum mein Schicksal mich so testete.

Wie ein Schatten; ich flog über die Straßen, die Augen geschlossen und ich sah alles so Einzigartig, so scharf. Ich habe mich verändert, völlig. Leidenschaft war mir nicht entwichen, aber sie war angekettet, und ich lasse sie erst frei, wenn mein Verstand mich nicht mehr belog. Entweder waren meine Schritte schneller als ich dachte, aber ich war in Bajard. Und wen sah ich dort, Deidrui? Oh, dieses junge Ding. Sie hatte einen Verlobten, sie musste glücklich sein. Ich freue mich so sehr für sie, ein Himmel auf Erden musste es sein für dieses Geschöpf, denn träumen wie ich musste sie ja gar nicht. Aber was war mit ihr? Sie wirkte so verletzt, so als wäre sie betrübt? Teilte sie doch mein Schicksal, denn ich wünschte ihr nicht das gleiche was ich durchmachen musste. Wir lächelten, versuchten unseren Pein voreinander zu verstecken- bemerkten aber beide, dass es unmöglich war. Meine Stimme, ja und ihre, sie waren hallend,- sie sind Erinnerungswürdig.
Wir redeten über das Leben, über uns selbst, wie oft tat ich das? Ja und als wir tiefer ins Gespräch kamen, erzählte sie mir, sie suche Malachai. Wieder dieser Name, aber ich unterließ es ihr zu berichten, weil sie fragte nach meinem Befinden, der ohnehin schon ausgelaugt wirkte, das Malachai mich belog, mir die… mich.. und dann quälte.

Später aber habe ich ihr versprochen mein Ohr zu leihen, für eine Stunde des Zuhörens. Ich wollte ihr nicht zu Last gehen, und sie ebenso nicht meine werden; aber ich verkraftete es schon- Schmerzen habe ich genug erfahren, auf viele Arten und Weisen. Sie sagte Bajard wäre kein kluger Ort darüber zu sprechen, und so machten wir uns auf zu ihr zu Haus in Berchgard.

Ich saß nun da in ihr Heim, und betrachtete mir ihren Körper, der vorher verhüllt wurde durch ihre Robe. Noch nicht verheilte Peitschenhiebe zierten ihren Leib, und mein Blick wurde ernst. Sie erzählt mir alles, über ihre Ziehmutter, den Orden, den Dämonen, dass er sie auspeitschte. Ich empfand für sie Leid. Sie tat mir so leid, sie litt. Ich versprach ihr zu schweigen über ihr Laster, und mich nicht über ihre Lage lustig zu machen- ich war nicht so einer, der leichtfertig mit dem Leben anderer spaßte. Ich betrachtete mir ihre Wohnung, alles wirkte für mich so grau und trist, aber ich fragte sie im Nachhinein, ob ihr Verlobter schon davon wüsste. Sie nickte. Sie wollte ebenso einen Fehler, wie ich kurz davor war zu tun, beginnen. Wie ich damals Sienara versuchte, und allen anderen von meinem Problem fern zu halten. Sie alle einfach abzuschotten und mich selbst darum kümmern. Deidrui wollte aber Malachai haben um ihre Ziehmutter zu töten. Warum wollte sie nicht ihren Verlobten? Sie hatte Angst er würde dabei umkommen, denn der Dämon drohte ihr, ihren Liebsten zu vernichten. Malachai sollte ihre Ziehmütter ermorden, die an allem Schuld war. Er sollte sie töten, nein ich wollte/will töten. Ich sagte ihr, ich helfe ihr dabei ihre Ziehmutter zu töten, denn ich wollte ihr helfen; aber sie legte mich fest- ich war verhindert in der Sicht- wie ihr Verlobter- denn sie sagte mir, ich solle an Sienara denken. Ich schwieg mich aus über Sienara und Malachai, aber schaute verdutzt und erklärte ihr sodann:

Die Liebe sei ein Bund, ein Zeichen der Gemeinsamkeit und absoluten Liebe. Aber sie unterbrach mich in meinem träumerischen Reden, dass sie das schon wüsste, und sich nicht verzeihen würde, wenn ihm etwas passiere. Ich sagte, sie solle nicht so erblinden wie ich es war, es würde sie nur im Unglück bringen. Sie sollten gemeinsam, wie es sich bei Liebenden gehörte, zusammen bleiben und an ihren Schwierigkeiten arbeiten. Ich meinte zu ihr, sie solle nicht seufzen gar verzagen und
erzählte ihr sodann eine Geschichte, über einen jungen Mann, der einen blonden Zopf trug und in eine Frau verliebt war—ist? Deren Bruder Schatten ein war. Aber ich berichtete ihr nicht von diesem jungen Mann, ich erzählte ihr nur eine Szene.

"Er sah sie, er sah sie vor sich- eine Frau zu der er sich unglaublich hingezogen fühlte. Und die Liebe die er für sie empfand war so unvorstellbar; überschritt sogar das Denken aller Menschen, dass ein blasphemisches Denken uns vermitteln würde, das diese Liebe nur Götter empfinden könnten. Er wollte ihr nur helfen, so gut wie er auch nur konnte- und bereit war sich für sie aufzuopfern."

Sie fragte mich, ob sie ihn mitnehmen sollte(ihren Verlobten)- und fügte hinzu, dass wenn sie sterbe, dann lieber in seinen Armen. Ich warnte sie, sie sollte nicht so denken, sie sollte daran halten- wie sie sich liebend und lebend in den Armen halten würden, froh über die Tatsache füreinander da gewesen zu sein, sich gegenseitig zu beschützen- als Liebende und Seelenverwandte, als Freunde.

Sie dankte mir, und ich ging fort. Ich erwachte von meinem Traum.


Zuletzt bearbeitet von Andreas Myrtol am 27 Nov 2008 14:22, insgesamt 6-mal bearbeitet
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Andreas Myrtol





 Beitrag Verfasst am: 27 Nov 2008 15:17    Titel:
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2. Traum

Ich träumte…

etwas Schreckliches. Wie Träume es hatten, waren die Szenen wie gewürfelt, fast zusammenhangslos. Ich machte mich auf dem Weg nach Bajard, diese Hafenstadt, die den Zorn jener Bruderschaft ereilte, zwecks der Dunkelheit zu vertreiben, doch wie schafften sie’s? Es plagte dunkle Tage diese Welt, und das Böse wurde und wird nicht vertrieben. Schicksal- ich glaube nicht daran- war es, dass ich Thoran traf, mein Waffenausbilder von der Akademie. Zufall- ja daran glaube ich nicht mehr- war es, erschien ein Mann in Lumpen und bettelte, und mir wurde klar- ja die Unschärfe sie misste weiterhin, das ich für jede Seele mitleid empfand. Aber für wie lange noch? Nichts währt für immer,denn auch Schmerz wird vergessen und nur die Narben und die Erinnerungen könnten das Monstrum wieder wecken. Ich steckte dem Bettler Geld zu, ehe ich mich mit Thoran unterhielt, denn wir einigten uns darauf, zusammen auf eine Jagd zu gehen.

Ich machte noch nicht die Augen auf, ich träumte weiter. Und ehe wir Bajard verließen, da trafen wir auf eine Reiterin, L.D. Sie erzählte uns, sie wäre nicht mehr verheiratet, hätte eine schlechte Erfahrung gehabt- ich wollte zu ihr gehen. Ich wollte wissen wie sehr sie meinen Pein mitfühlte- aber sie ritt gemächlich weiter und wir machten uns auf in die Kavernen. Dunkle Gänge, das Stöhnen verwester Kreaturen. Diese Gesichter die von der Epoche des Leides, die für ewig hält, prägten; ja sie waren grauenvoll. Wir waren gerüstet, vorbereitet waren wir auch, um zu streiten. Wir wuchteten unsere Keulen, unsere Klingen. Es peitschte, es surrte und die Überlegung, war sie es doch wert, war ob ich eigentlich wach war? Unmöglich, ich fühlte mich nicht wach. Meine Augen waren weiterhin geschlossen, und die Welt wirkte noch immer grau, so ungefühlt- so unwahr, so echt. Gemeinsam, Thoran und Ich, ja mein Freund würd ich sagen, wir scherzten, ja als wäre mein 1. Tagebuch frei erfunden und ich frei, machten uns auf dem Weg nach Berchgard. Ich blinzelte- sah ich Ritter? Einen güldenen sogar, ein Ritter- Krontritter? Ich war eingeschüchtert, nicht nur weil die Magier, die auch anwesend waren, mächtig waren ihres Wissens- sie alle wirkten so gezielt- besonders der Güldene. Sie wirkten nicht träumend, sie hatten etwas, wofür es sich zu kämpfen lohnte. Wir schlossen uns ihnen an und bekämpften tapfer die Untoten Kreaturen in den dunklen Höhlengängen. Schmerzen spürte ich, aber dann wieder nicht. Wir stritten uns durch die Reihen, hielten unser Ziel, waren gefixt unseres Willens, bis wir jenen Ursprung fanden, an dem das Böse ihre Quelle hatte. Die mächtigen Magier, besonders ein Magus machte mir Angst?- er war so seltsam, sie verwandelten sich in Gargoyls und befreiten den zugeschütteten Höhleneingang mit ihrer Stärke. Aber es bewertete sich nicht, denn ein Scheusals- Zorn- ein Geschöpf unbekannt seines Ichs- warf seine Tentakeln aus und verbarrikadierte wieder den Höhleneingang, und schickte seine Armee wieder aus um gegen uns zu kämpfen. Nachdem unser Pfad blutgetränkt war und überhäuft mit Bergen von Knochen, grollte der Berg- und ich spürte wieder Angst- echte Angst. Wir spurteten nach draußen und im Freien schaute ich fasziniert zu den Rittern. Ja Thoran war schon weg, und als ich mich ebenso auf dem Weg machen wollte, kam der Güldene zu mir und bedankte sich bei uns. Ich fühlte- ich fühlte mich geehrt. Sein Name war R.v.A., und er lobte meinen Mut und meinen Willen ihnen bei dem Kampfe beigestanden zu haben. Ich bedankte mich auf höflichste bei dem Sire, ehe mich die Müdigkeit/Wachheit fort brachte. Ich sah Thoran an den Tormauern von Berchgard, er stand gelassen da- und ich musste ihm erzählen, was schon für mich abgeschlossen war.

Ich sagte ihm, dass ich die Akademie verlasse- er solle es aber niemanden weiter erzählen. Er fragte mich warum, und ich verwehrte ihm seine Frage, ich konnte es ihm nicht beantworten. Ich wollte mich nur bei ihm bedanken, ihm sagen, dass ich die Zeit genoss, an dem er mich unterrichtete. Niemals sollte mein Absicht darin liegen, mich von den Leuten ohne einen Wort abgewendet zu haben, so sagte ich ihm- dass ich niemas es ertragen könnte, wenn ich wortlos von der Bühne verschwinde- und er ahnungslos bliebe.Seine Hand ruhte auf meine Schulter, ich blickte betrübt zu ihm auf und ich sollte ihm mein Wort geben, das ich mich fern halte von Rahal- Alatar? Mein Bild erschütterte, als wollte mich jemand wecken- aber es genügte nicht um mich von meinem Traume zu entreißen. Ich sagte ihm, wenn er Arsen sehe, sollte er ihm ausrichten dass ich ihn suche. Er nickte und er verabschiedete sich von mir.

Ich war erschrocken ob des Rüttelns? Ja ich war es… ich brauchte Ruhe um es zu verstehen. Es war meine Pflicht dem Nachzugehen; "morgen werde ich zur Akademie gehen und Arsen persönlich meinen Wunsch nahebringen."

Und ich erwachte von meinem Traum.


Zuletzt bearbeitet von Andreas Myrtol am 27 Nov 2008 16:36, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Andreas Myrtol





 Beitrag Verfasst am: 28 Nov 2008 08:51    Titel:
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3. Traum

Ich träumte…

schlecht, sehr schlecht. Es war ein Albtraum.
Ich folgte meine Absicht, betrat zögernd die Akademie und sah sie alle.
Jeder schien in Gefahr, ja es war für mich alles unbegreiflich und ich erstarrte,- schwarze Linien- eine Schattengestalt- ein verletzter Malachai- eine bedrohte Sienara- ein erschöpfter Arsen- und Selina.

Ich kann die Situation nicht schildern, mir liegen keine Worte auf der Zunge- nur schrecklich.
Aber am Ende schien es allen doch recht gut zu gehen, außer mir. Wenige erschienen erschöpft, geschockt, nervös- außer Arsen, denn ich bat ihm drum mir zu folgen. Wir standen vor dem Tor, und ich erzählte ihm, wie ich die Akademie verlasse; überreichte ihm das Gut, die Wertsachen die nicht meines waren. Als ich bereit war nach draußen zu schreiten, rief er mir zu, dass ich für meine Liebe nicht genug kämpfte. Ich stand da, wie gefroren und forderte ihn auf stehen zu bleiben, aber er machte keinen anstanden stehen zu bleiben. Ich stand vor dem Zaun, ratlos, wortkarg. Aber mehr und mehr Wut staute sich in mir und ich riss meinen silbernen Zweihänder heraus und schrie nach Arsen. Ich wollte ihm zeigen, wie sehr er sich geirrt hatte, indem ich ihn verletzen wollte. Er kam wieder, erzählte mir mit ruhiger Tonlage, dass ich herzlichst wenig tat für Sienara, jene schien in einer bedrohlichen Lage gewesen zu sein. Ich war wütend und wollte nur, dass er vor dem Zaun heraustreten sollte, damit ich das erledigen konnte was ich für den Moment wollte. Ich erzählte ihm, was Malachai tat, ich überfordert war, weil sie mir alles verschwiegen! Ja sie haben genau das getan, worum sie mich korrigiert hatten- sie schwiegen sich aus über ihre Fähigkeiten- ihres wahren Ichs. Er appellierte an mich- ich solle in mir gehen und die Fragen suchen, die selbst die Antworten sein werden. Außerdem fügte er an, ob ich wirklich Sienara so liebte wie ich glaubte. Er redete auf mich ein, aber er wusste doch dass ich bereit war für sie zu sterben, und im Nachhinein ER selbst wütend auf mich war, auf meinem Schritt. Dieser Narr, er konnte sich nicht entscheiden und selbst einen Punkt festlegen- er wollte mich nur im ungewissen bringen- als hätte ich die Situation.. ICH HASSE SIE! ICH HASSE SIE ALLE…

Sie sollen glücklich werden… ohne mich… ich habe sie geliebt… ja so sehr geliebt das ich nicht weiter wusste, ich da stand ohne Gefühle? Weil sie sie mir weggenommen haben, und nun soll ich eine Frau vertrauen die einen fremden Mann geküsst hatte? ARSEN! Sie liebte mich nicht…

Aber ich sagte ihm, dass ich sie fragen müsste, worauf er mir entgegen brachte darüber zu schlafen.
Schlafen? Ja schlafen klang gut… Ja er wollte dass ich Lösungswege suche.

Ja ich werde schlafen für immer… ich werde mich selbst aus meinem Traum entreißen.. doch einen Sprung werde ich nicht wagen, noch einen Hieb… ich werde ein köstliches Gift trinken… jenes wird mir so wohle tun um mein Herz- das Andreas seinen letzten Atemhauch machen wird… sterben.

Vielleicht werde ich sie vorher fragen, oder Malachai.. ich weiß es nicht. Aber ich werde mir selbst das Leben nehmen, für eine Liebe- die ich liebe? Es machte mich wahnsinnig zu wissen, dass sie die ganze Zeit bei ihm war… was sie nur treiben? Küssen sie sich wieder hinter meinem Rücken? Gestehen sie sich ihre Liebe? Ich war zuerst bei Lili, doch sie verweigerte mir meinen Wunsch… ich musste jemand anderen finden.

Ich erwachte nicht aus meinem Traum.


Zuletzt bearbeitet von Andreas Myrtol am 28 Nov 2008 14:08, insgesamt einmal bearbeitet
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Andreas Myrtol





 Beitrag Verfasst am: 29 Nov 2008 15:13    Titel:
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-Fortsetzung des 3. Traums

Ich träumte weiterhin…

Das ich auf der Suche sei nach dem Gift. Ich eilte ziellos durch ganz West-Gerimor, ja auf der Suche nach dem einen Alchemisten, der mir das geben könnte, um mich endlich von meinen Qualen zu befreien. Ja und ich fand ihn schließlich in Berchgard, ein Mann der zögerte, aber schließlich, so dachte ich, bereit wäre mir meinen Wunsch zu erfüllen. Aber ehe wir das Gespräch fortführten verabschiedeten wir uns, eine weitere restlose Nacht sollte geführt werden, ehe wir unser Reden weiterführen.

Und ich verließ sein Haus, tätigte einige Schritte, ehe ich unter einer Laterne halt machte; irgendwas rang mit mir, meinen Blick zu den dunklen Wolken zu heben. Meine Augenlider schlugen schwächlich, meine Arme baumelten neben mir und ich starrte die Dunkelheit im Himmel an; ein Licht teilte meine Person- mit einem Fuß im Lichtkreis, der andere in der Finsternis. Meine Gefühle konnte ich nicht mehr ordnen, sie waren so fremd geworden, und das was ich fühlen wollte war Schmerz. Ich wollte wieder fühlen, Hauptsache etwas spüren, der mich als Menschen wiedererkannte. Warum sagte das Arsen zu mir? Ich verstand es nicht, sollte ich das klären was zu klären galt? Und was meinte er damit, dass ich die Antworten wirklich hören mochte? Dachte er, ich wäre für sie zu schwach? Ich würde sie nicht verkraften? Ich weiß nicht was ich fühlen sollte, vielleicht…

Ich wollte fort, denn all der Zeit war mein Lächeln so emotionslos, - ja der Schmerz sollte dazukommen, damit ich wenigstens ein ehrliches Lächeln setzen konnte. Ja ich schritt in den Unheilsberg und streckte die Untoten nieder und als ich mich wieder nach draußen machte stand der Güldene da.
Ich war beschämt, ich versteckte vor ihm meine Wehr und nahm meinen Helm ab und wir grüßten uns.
Er fragte mich, ob die Höhle weiterhin tobte voller Untoten, und ich versicherte ihm, dass es nicht so viele wären wie vorher. Ich war verwundert, ein Mann wie er konnte sich an meinen Namen erinnern, ja sogar im Guten Sinne, als jemand der gut kämpfte. Kämpfte ich wirklich gut? Ja ich kämpfte gut mit dem Schwert…

Er fragte mich von woher ich kam, und ich verriet ihm, dass ich in Lameriast von der Akademie zu Schwert und Kunst den Weg zum Reich fand. Er nickte und erwähnte den Namen Selina, er kannte sie.
Er erzählte mir, dass die Akademie aus alten Reichsgardisten bestand, jene aber nicht so reichstreu waren wie er; ich sollte Selina fragen wenn ich sie sehe. Ich nickte zögerlich, und meinte, wenn sich die Chance dazu ergebe, dann würde ich sie fragen.

Ich hörte ihm interessiert zu, und er erzählte mir über die Dinge, wie ein Mann sein sollte- das jener befähigt ist einen einfacheren Weg zu wählen, und den chaotischen zu wählen, den des guten Mannes. Des chaotischen? Ich verstand seine Worte, ja ich verstand sie. Er drückte aus, dass Kämpfe allgegenwertig sind, und man für seine Ziele nicht nur zu glauben, sondern zu kämpfen hatte. Sich zu bemühen und nie aufzugeben. Er fragte mich sodann aus, warum ich die Untoten hier vertreibe, und ich schien selbst kurz ins Grübeln zu kommen, warum tat ich das? Und ich bemerkte das Unbewusste, denn ich Tat diesen guten Zweck, um Menschen von dem Leid abzuhalten, welchen ich durchmachte- ich sagte ihm, dass diese Menschen beschützt gelten, und Schaden von ihnen fern gehalten werden sollte.

Ich befragte ihn über das Reich, und ob es ihm selbst was genützt hätte es zu dienen.
Er nickte mir zu und erzählte mir von sich selbst; ein Mann der zweimal verheiratet war und in der Arbeit aufging? Ich bewunderte den Mann, er musste auf jeden Fall größeres durchmachen als ich, und er stand so leichtfertig vor mir. Ich schmunzelte in Wahrheit selbst über mich, im Inneren. Ebenso erzählte er mir die Gründe warum seine Geliebten ihn verließen, und das er einen Sohn und eine Tochter hatte, jedoch verstarb sein Sohn und ich drückte ihm mein bedauern aus. Er erzählte mir ebenso nach meiner Frage hin, bezüglich seiner Ehen, dass es für ihn wichtig war einen Ausgleich zu haben, zwischen ein ritterliches Leben und das Leben in einer Familie;-so wie er sein durfte. Ich nickte verständnisvoll und gab ihm zu Kenntnis, dass ich ihn bewundere, dass ein Mann wie er hier vor mir stand und über sich selbst im Klaren war- das komplette Gegenteil von mir.

Später wollte ich Gewissen über meine Vermutung haben und fragte ihn, was er von fliehen hielte- sich vor einer Sache zu verstecken und versuchen fern davon zu bleiben, zu vergessen. Er erzählte mir, genauso wie Lili es mir gesagt hatte, dass Probleme es für gewöhnlich haben, die Persona wieder einzuholen. Irgendwie konnte ich mit seinen Worten mehr anfangen, und fragte ihn, was wäre wenn eine Person sich mit seinen Problemen tapfer befasste, aber mit der Wahrheit nicht zu Recht käme- Was sollte diese Person dann tun? Er erzählte mir, dass diese Personen neue Herausforderungen suchen, und sich stets an neue weitermessen (sollen). So gelange die Person auf seinen Weg und der vorherige Teil würde nicht mehr so weh tun. Ich wollte schreien, denn auf einmal erschütterte mein Bild so stark, das ich sagen könnt', ja jemand versuchte mich zu wecken? War ich jetzt wach? Träumte ich nicht mehr? Lebe ich wieder? Auf einmal erhielt die Welt neue Farbflüsse, ich spürte Dinge die ich schon lange nicht mehr gespürt habe. Ich spürte Frohsinn… Glückseligkeit- als hätte ich was gefunden ? Ich sagte ihm, er hätte mir die Augen geöffnet, und wieder erschütterte mein Bild- ja als er auf seinen Herzen deutete und meinte, dass man selbst wissen sollte, was Einer will. Das Schütteln wurde angenehmer, ja ich empfand wieder etwas. Ja die Welt erhielt neue Züge, sie erleuchtete förmlich für mich. Er sagte mir, dass viele Dinge von alleine kämen (ohne Zwang auszuführen!), und das wir eines Tages belohnt werden für unser Ausharren(für die Ehrlichen?)!

Ich sank vor ihm auf mein linkes Knie um ihn zu zeigen, dass er mir zu sehr geholfen hatte, und ich lächelte. Ich lächelte leichtfertig, ich lächelte beflügelt- ich fühlte mich gut. Wir unterhielten uns wie Freunde, ja ich erzählte ihm sogar von meiner Vergangenheit, jene die ich bereit war zu zerstören, und erzählte ihm, warum ich ein Kämpfer wurde. Es war toll, es war großartig so offen wieder sprechen zu können, ohne Hintergedanken die an meiner Seele zerrten.

Ich belasse es bei diesen Worten: Rafael von Arganta ist die weiseste Person die ich kenne.

Gezwungen war meine Person- der Ehrlichkeit zur Liebe, er bat mich drum, mich zu erheben- und ich tat es mit den Worten, dass er mir etwas gab- Mut. Er schritt auf mich zu und legte seine Hand auf meine Schulter. Ein güldener Kronritter, ein Mann der viel erreichte, ein so kluger Mann, ja er sagte mir, dass es schon ewig in mir war, geschlummert hätte!

Später genehmigten ich und er, und eine Frau, L.K. ihr Name die zu uns traf, einen Abendmahl und verabschiedeten uns in der tiefen Nacht. Ich schöpfte für diesen Traum neuen Mut, Kraft, Verstand und Wissen, und ich begriff langsam was mir fehlte- mir fehlte lediglich ein Stoß- der mich dazu brachte nicht willenlos zu bleiben. Ja der Sire erzählte mir auch, dass Menschen für sich einen Weg suchen und diesen als richtig betrachteten, aber musste das stimmen? Nein- wir sprachen auch darüber, dass dieser Weg für Alle was Gutes bringen müsse, damit er als das Beste erkannt werde.

Ich wollte noch nicht von diesem Traum erwachen, es war so herrlich!


Zuletzt bearbeitet von Andreas Myrtol am 29 Nov 2008 16:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Andreas Myrtol





 Beitrag Verfasst am: 29 Nov 2008 22:57    Titel:
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-Fortsetzung des 3. Traums

Ja ich schlief in meinem Traum- so ruhig und ich erwachte mit einem Lächeln! Ich begrüßte den Tag!
Oh Eluive und Temora, ihr habt mich nicht in Stich gelassen, und ich liebe die Natur! Ich fühlte mich euch noch nie so sehr verbunden wie ich es gerade eben tat- TUE! Herrlich, ach.. und ich wollte alles aufgeben? Ich war ein Tor, der langsam zu Vernunft kam.

Ich schritt in der Morgengraue durch Berchgard und traf zufällig auf Sire von Arganta. Wir begrüßten uns freundlich, als dann eine Adelige zu uns kam, ihr Name R.d.W. Sodann lud mich der Sire ein mit ihm zu seinem Hause frühstücken zu gehen, worauf ich mich geehrt fühlte und mit Freuden seine Einladung annahm. Noch während wir auf dem Weg zu seinem Hause waren, fragte er mich, ob ich an die wahre Liebe glaube. Ich versicherte ihm, dass ich an sie glaube- ja. Warum sollte ich zögern? Habe ich die wahre Liebe gespürt? Ich weiß es nicht, denn ich ließ Sienara alleine, in der Zeit wo ich hätte bei ihr sein müssen- aber ich tat es nicht. Mich dafür zu entschuldigen ist die einzige Möglichkeit die mir übrig bleibt, aber rechtfertigen tut eine Entschuldigung sowas noch lange nicht. Es war ein Fehler- den ich vor hatte in meinem Leben, im allgemeinen Sinne, nie wieder zu begehen; jemanden der mich auf eine Art und Weise brauchte- alleine zu lassen. Jedenfalls erreichten wir das Hause von dem Sire, und ich betrat sein Heim mit großen staunen. Wir gingen in die Küche und er machte für uns einen Tee. Ich bedankte mich bei ihm. Er wandte sich kurz zu mir rüber und sprach über seine Vergangenheit:
Er verliebte sich in eine Kaufmannstochter; er schien sich völlig ihr hingegeben zu haben, aber merkte letztendlich, dass sie nicht auf ihn erpicht war, sondern ihn stattdessen ausnutzte um seinen Freund kennenzulernen. Ich schaute ihn still an und er fuhr fort, dass er die Freundschaft mit seinem Freunde kündigte. Und als er hörte, dass sie starb- wusste er erst im Nachhinein, dass es ein Unfall war- beschuldigte er seinen alten Freund des Mordes. Aber er büßte selbst dafür, man beschuldigte den Sire für den Tod dieser Frau- worauf er mir noch entgegnete, dass ich vorsichtig sein solle, was die wahre Liebe betreffe. Es könnte mir mehr weh tun, als ich jetzt schon erlebe.

Ich sagte ihm, dass ich dieses Gefühl kenne, eine Liebe zu haben, die anscheinend jemand anderen liebte. Ruhig erklärte er, dass er bereit war seinen Freund zu ermorden, wegen ihr?
Ich hörte nicht richtig? Meinesgleichen war ebenso bereit, jemanden zu töten wegen ihr! Ich schaute ihn fassungslos an, und was ich sah- war…. Er ähnelte mir glaube ich? Er hat Dinge durchgemacht, die meine ähnlich waren-sind? Ich weiß, wusste nicht. Mir fehlt…

Ich sehe in ihm das, was ich ebenso hatte. Ich fühlte mich ihn verbunden; er „ist“ ein Freund!
Seine Worte ließen nichts offen, so berichtete er mir, wie sein Freund vor ihm lag und er ihn nicht umbringen konnte, und das er heute für seinen Freund sterben würde!? Ich dachte sofort an diesen Schattenlord, er wollte- nein er versprach mir- sich meinen Vertrauen zu verdienen? Soll ich es ihm gewähren? War mein Denken soweit- das er ein leeres Versprechen einging- weil ich mich selbst töten wollt‘? Ich stoppte den Gedankengang, und beglückwünschte den Sire für das schöne Ende. Ob mir selbst ein schönes Ende widerfährt? Ich glaube daran… nicht fest… aber ich bin bereit einen Schlag in Kauf zu nehmen, denn niemand würde jetzt mich niederbringen.

„Die Zeit heilt vieles. Heute weiß ich, dass sie nicht meine große Liebe war, es gibt nicht nur die eine vom Schicksal erwählte für einen“

Das waren seine Worte und nun fiel mir Arsens Apell ein! Man solle kämpfen, aber man muss einsehen, wann man verloren hatte- Verstand war gefragt. Ich sagte ihm, dass ich von dem ihm(den Sire) gelernt habe, dass es sich für die Liebe zu kämpfen lohne. Und wenn der Tag verging, und der Mond über die Sonne sich deckte, und die Liebe unerwidert bliebe, sehe ich mich verpflichtet neue Herausforderungen zu suchen.

Er befürwortete mein Denken und sagte, das wahre Liebe auch bedeutete, jemanden ziehen zu lassen, egal wie sehr es einem selbst schmerzte. Er hatte recht.. und ich wusste jetzt was Arsen meinte. Ich weiß es nun, ich weiß es……
Ich schaute nachdenklich zu meinem Tee, aber ich lächelte trotzdem. Sire von Arganta meinte zu mir noch, das Eluive uns hold sein werde, so glaube er. Ich sah mich dazu verpflichtet ihm zu sagen, dass ich fest daran glaube, dass Eluive uns hold sein wird! Wir müssten nur ausdauern, und er fügte hinzu, dass man auch an seine Ziele desweilen arbeiten solle. Wir nickten, und ich erzählte ihm dann über meinen Konflikt, mit dem eines Ausbilders und jener Liebe?? Die unverhofft blieb, und ich sie zu klären habe.
Wir beließen das Thema und der Güldene lud mich ein zu seiner Burg, ich fühlte mich sehr geehrt über die Einladung und folgte ihm. Wir redeten über Pferde, und als wir uns im Gespräch vertieften erreichten wir die Mauern der Adlerfeste, und ich traute meinen Augen nicht. Leomar! Leomar war da, und wir grüßten uns. Selten hat er mich so leicht gesehen, und er schien auch über meinen Frohsinn selbst in Glück gefangen zu sein. Und in der Burg saß ICH! Ein BÜRGER! Zusammen am Tisch mit einer Adeligen, einem Grafen und Kronritter, und anderen Rittern. Ich fasste es nicht und war selbst etwas eingeschüchtert. Jeder war so frei, alle spaßten miteinander und ich fühlte mich so wohl in ihren Kreisen. Unbeschreiblich dieses Gefühl, wie damals in der Akademie, bevor dem Mord. Eine Frau erinnerte mich sehr an Selina, ihr Name war D.D’R., eine sehr trunkenlustige Frau. Ohne ihr Bier schien sie wirklich nervös. Mal schauen, ich empfinde für Selina selbst große Sympathie, und da sie mich an die Gattin von Arsen erinnerte, werde ich ihr wohl ein Geschenk machen. Und wenn ich nachdenke, Arsen und Selina haben mir mehr geholfen als ich dachte. Ihnen böse zu sein ist fast unmöglich. Ich schätze sie sehr und ja.. es dauerte bis ich so klar wieder sehen konnte. Aber am Tisch hielt ich mich zurück, ich wollte nur sehen wie sie miteinander scherzten, denn ich misste die Zeit an dem Menschen frei sein konnten. Und ich erinnere mich- zurück:

Ja ich sah Fandor zum Ersten mal in Varuna. Ein junger Spunt ,den ich nach Auskunft fragte. Später traf ich ihn wieder in Lameriast und wir wurden gute Freunde. Ja und Thoran, der mich willkommen hieß und mir eine Bleibe anbot. Ja, die schöne Frau, Myra Leondriel ihr Name, ich habs erfahren.. sie ist bezaubernd- war sie die Erste, die mir helfen wollte. Ja an Tiberias Lafar, Sanyarin Lefar, Sandroval.. ich sehe so viele Namen vor mir.
Deidrui, Arsen, Selina, Rhanin, Marrick Malachai mein Ausbilder und Freund?… Sienara…

Leomar, Guenther; und ich sitze hier. Ich sitze hier zufrieden, ich weiß dass es Deidrui besser gehen wird, wenn sie Malachai aufsuchen würde. Ich misse sie alle. Es ist wundervoll zu wissen, dass Menschen hinter mir stehen wollten- wollen ? Würden? Machten? Tun? Dazu bereit waren! Ich klage, ich habe selbst Fehler getan- und nun.. ist es zu spät? Habe ich das verpasst, was ich für mich gut war? Ich saß vor diesen Leuten, und sie geben mir das, was ich denke, dass es mir fehlte. Das Wissen nicht alleine zu sein. Gemeinsam zu bleiben, ein Bund der Freundschaft, und ich will nicht so eine Misere wie damals erleben. Ich will aus meinem Fehler lernen, und so Eluive es wirklich will.. werde ich meine wahre Liebe finden. Und wenn ich sie mit meinen Armen umschließe, dann werde ich stets für sie da sein. Ich werde für sie kämpfen, sterben, lieben und hingeben. Und wenn ich wieder falle, dann stehe ich auf, mit dem Glauben an Temora und Eluive. Ich werde weiter lieben, egal wie oft ich falle.. irgendwann wird mir das Glück hold sein…denn ich werde aufstehen und mein Blick wird über… das Reich wandern? Zum Ehre des Reiches? Und ich werde Mut schöpfen, denn ich will? Will ich es? Will ich dem Reich dienen? Soll ich es? Ja…

Ich sehe den Sire vor mir, ich sehe alle um mich herum. Sie sind stark. Sie sind froh über ihre Aufgaben- sie leben und sterben füreinander, wollen den Menschen helfen und glauben an das Gute, egal wie dunkel die Tage auch sind- werden. Ich will genauso werden… ich möchte ebenso einen Weg beschreiten.

Langsam gilt es für mich aus meinem Traum aufzustehen, und meinen Stand zu erfassen. Ich erblicke diese Welt noch einmal mit diesen Augen, ehe ich sie ganz öffne. Ich traue mich nicht, und obwohl dunkle Tage das Land überziehen, wird alles sicherlich so hell sein, dass meine ersten Schritte unbeholfen wirken. Aber es wird mich nicht kümmern… ich stehe hier als Andreas, und niemand anderer sonst wird wie ich sein. Ich bin Einzigartig, wie jeder andere.

Ein so angenehmes Schütteln überkam mich, und ich erwachte ohne zu schlafen.


Zuletzt bearbeitet von Andreas Myrtol am 30 Nov 2008 10:47, insgesamt 4-mal bearbeitet
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