Menekanerblut für Bajard

[Aasim Omar]

Ein Tag wie jeder andere. Wieder machte sich Aasim Omar auf um für seinen Emir einiges auf dem Festland zu erledigen, als er seinen Waffengefährten aus der Schlacht egen das Dunkel, welches den Norden einst bedrohte wiedertraf. Freundschaftlich begrüsste der Sohn des Hauses Omar den tapferen Krieger Falk, Sohn des Hygeriak. Sofort bot dieser ihm an den jungen Aasim nach Berchgard zu begleiten, wo dieser des Emir Ware besorgen sollte. Doch kam es in dieser Stadt nicht zum Handel. Gerade als der junge Aasim mit seinem Gegenüber zu handeln beginnen wollte hörte man vom Meer einige verwunderte Rufe. Schwarze Segel, dunkler noch als die Nacht schmückten den Horizont. Schiffe ein Kultur, der Aasim noch nie gegenüberstand. Überall begann man panisch zu rufen „ORKEN ES SIND ORKEN!“. In den Schriften Menek'Urs hatte der junge Sohn des Hause Omar schon viel über die Plage gelesen, doch sollte dies nicht sein Kamf werden. Vorsichtig versuchte Aasim die Leute mit einigen anderen davon zu überzeugen diese Sache friedlich zu regeln und den Weg der Diplomatie einzugehen. Doch war es sein alter Waffengefährte Falk Hinrah dessen Name auch dem Emir als Feund des Hauses bekannt war der zu den Waffen rief und so folgte Aasim seinem ruf.

Es war eine Schlacht wie Aasim sie nicht gewohnt war. Kleine Grüppchen bildeten sich und jeder versuchte sich seiner Haut so gut zu erwehren wie es ihm möglich war. Laut war das Geschrei und gross die Angst eines jeden einzelnen was die Orken geschickt auszunutzen schafften. Da sah Aasim ihn zum ersten mal. Ein Orke groß fast wie zwei Männer mit einem Helm welcher mit dem Geweih eines Tieres das Aasim nicht bekannt war geschmückt war und einer mächtigen Kampfaxt ausgerüstet. Als sei Aasim leicht wie eine Feder so schleuderte der Orke Aasim duch die Luft und ohne ihn weiter zu beachten plünderte dieses Ding weiter. Es grenzte an ein Wunder als die Orken langsam zurückgedrängt wurden und man wieder Zeit zum Atmen bekamm. Doch schon hallten die nächsten Schreie aus der Ferne. Die Orken bedrohten Menek'Ur, was Aasim sofort in Panick versetzte.

Von Bajard aus wollte Aasim so schnell als möglich übersetzenum seinen Geschwistern der Wüste in dieser Stund beizustehen, doch waren die Armeen der Orken schneller. Bajard war gefallen. Ohne Gegenwehr scheinbar schafften die Orken es Bajard zu nehmen und sich in dieser Stadt zu festigen. Nun waren Aasim, Falk und die Bürgerwehr von Berchgard ausserhalb des Tores Bajards um mit dem Mut der Verzweiflung die Stadt und somit den Hafen zur Überfahrt nach Menek'Ur zu nehmen. Tapfer kämpften die Menschen doch konnten sie der Übermacht der Orken nichts entgegensetzen. Sie schafften es gerade einmal das Tor aufzustossen so das Aasim sich durch die kämpfenden Reihen zum Hafen aufmachen konnte. Der Hafen brannte und kaum ein Schiff war noch Seetüchtig und so musste Aasim sich für die Überfahrt nach Menek'Ur mit einem stinkendem Fischerbot begnügen. Menek'Ur das heilige Land der Menekaner war der einzige Gedanke der Aasim leitete, als er das Land am Horizont auftauchen sah. Aasim sah es schon von weiten wie die Bürger Leichen von Orken wegräumten, was in ihm den Gedanken wach werden lies das die tapferen Menek'Ur den Orken mehr entgegenstellten als die Menschen des Norden. Ungeschlagen und voller Kampeslust war das Land Menek'Ur welches laut den Wüstenläufern zu einer neuen Schlacht rief. Doch Aasim musste seinem Emir berichten was im Norden geschah, um seiner Weisheit folgend erneut mit den tapferen Männern und Frauen Menek'Urs Stolz das Horn der Schlacht erklingen lassen sollte.

Jeder einzelne den der Emir aussante lechste nach dem Blut der Orken. Es war als sei das Feuer in ihren Herzen zu einem nach allem verschlingendem Inferno geworden, auf das es das Ende des orkischen Zeitalters einleite. Ein Schiff voller blutdurstiger Menekaner steuerte nun den Hafen von Bajard an um zu verteidigen was die Menschen verteidigen sollten. Kaum das die Menekaner im Hafen anlegten stürmten die tapferen Säbelschwinger begleitet von einem Pfeilhagel der Bogenschützen auf die Orken ein, um sich einen Kopf nach dem anderen im Namen des Emirs zu holen.Angestachelt durch die Kampfeslust der feurigen Menekaner griffen auch einige der Militztruppen wieder in die Schlacht mir ein. Schritt um schritt kämpfte man sich vor bis, Er der riesige Orke seine Truppen zu formiren begann und seine Orken mit neuem Kampfeswillen erneut auf die Reihen der Menekaner einfiehlen. Niemand könnte so einer Übermacht standhalten, welche die Menekaner zwang sich auf ihr schiff zurückzuziehen. Bis in die Heimat bekämpften die Menekaner die Orken welche sich noch auf ihrem Schiff So das keiner es wagen würde auch nur einen Fuss auf den heiligen Boden Menek'Urs zu setzen. Der Emir würde von der Schlacht erfahren und er würde wissen wie sein Volk zu handeln hat, dem waren sich alle sicher...