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Auf dem Wege, eine Familie zu werden
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Angelina de Arganta





 Beitrag Verfasst am: 06 Sep 2005 16:15    Titel: Auf dem Wege, eine Familie zu werden
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„Oder willst Du nicht doch erst allein mit Deiner Mutter sprechen?“ fragte Rafael und hielt Angelina am Arm fest, so dass sie stehen bleib und ihn fragend ansah.
Sie musste lächeln, als sie ihm ins Gesicht sah.
Dieser junge, starke Mann sah sie mit einem Ausdruck an, als ob ein Knabe von seinem Lehrer eine Standpauke erwartete. Sie wusste inzwischen, wie unsicher und verletzlich er sein konnte, hatte aber doch auch erlebt, dass er durchaus resolut, selbstsicher.. ja.. sogar ein wenig arrogant auftreten konnte. Er hatte selbst vorgeschlagen, dass sie zu Lina’s Mutter gehen sollten, um ihr und Antares von der Entscheidung, dass sie heiraten wollten, zu sagen.
Angelina schüttelte lächelnd den Kopf und ihre Hand fuhr sanft streichelnd über seinen Arm.
„Rafe… nein. Wir gehen zusammen. Wenn Du magst und es sich so ergibt, dann kannst Du ja mit Tari nach draußen gehen, mit ihm sprechen oder Dir seine Lieblingsplätze zeigen lassen.“
Rafael seufzte auf und fuhr sich mit der Hand über den Nacken.
„Ja.. gut. Wenn Du meinst. Ich hoffe nur, dass Deine Mutter mich nicht vor die Tür setzt.“
Sie setzten ihren Weg fort und Rafe schaute, immer wieder leise aufseufzend, vor sich auf den Weg, während Angelina weit ausschritt, voller Zuversicht und Freude dem Heim ihrer kleinen Familie zustrebte.

Vor dem Waldhaus war alles still, kein herantollender Rotschopf weit und breit, auch Lina’s Mutter schien sie nicht kommen sehen zu haben.
„Huhu! Ich bin’s!“ rief Angelina und öffnete die Tür.
Mit aufgerollten Ärmeln und einem großen Holzlöffel in den Händen rührte die alte Heilerin ein dampfendes Gebräu in einem großen Topf auf dem Herd. Sie schaute sofort auf und mit einem freudigen Lächeln rief sie: „ Komm rein mein Kind! Ich bin eh gleich fertig hier.“ Sie zog mit beiden Händen den schweren Topf vom Feuer an die Seite des Herdes, wischte sich dann die Finger an der Schürze ab und sah an Lina vorbei zu dem Mann, der fast den Rahmen des kleinen Hauses füllte.
„Oh.. ich sehe, Du hast jemanden mitgebracht.“
Die beiden Frauen umarmten und küssten sich, dann wandte sich Lina um zu Rafael und stellte ihn der Mutter vor.
Aufmerksam aber durchaus freundlich musterte die Ältere den jungen, gut aussehenden Mann und reichte ihm die Hand.
„Dann seid Ihr also der junge Mann, von dem Tari so begeistert erzählt und von dem Lina sagt, er sei ihr eine unschätzbare Hilfe gewesen in den Tagen, die für sie nur dunkel waren. Ich heiße euch willkommen, Rafael.“
Rafael verbeugte sich tief und führte ihre Finger respektvoll an seine Lippen, deutete einen Handkuss an, um sie dann mit seinem gewinnenden Lächeln anzusehen.
„Es freut mich, dass ich Euch heute kennen lernen darf“ meinte er und setzte sich auf den angebotenen Platz am Tisch.
Schnell war dieser mit Brot, Käse, Obst und einer Kanne Tee gedeckt.
Angelina bedachte Rafe mit einem liebevollen Blick und wandte sich an die Mutter, während sie den Tee einschenkte.
„Wo ist denn Tari?“
„Ach.. habt ihr ihn denn nicht gesehen? Er ist wohl hinter dem Haus… oder noch im Wald. Er ist heute wieder dran mit Holzsammeln.“
Sie schaute aufmerksam zwischen dem jungen Ritter und ihrer Tochter hin und her. Die Augen des jungen Mannes offenbarten ihr mehr, als er ihr wohl erzählt hätte und ein feines, wissendes Lächeln umschmeichelte ihren Mund.
Angelina begegnete dem Blick Rafaels und als dieser sich erhob und meinte, dann sehe er doch einmal nach, wo der Racker wäre, nickte Lina und blinzelte ihm zu. Sie wusste, dass Rafe mit Tari reden würde und beabsichtigte, ihm die Neuigkeit von ihrer Hochzeit zu erzählen. Sicher würde er ihn auch fragen, ob er danach bei ihm und Lina leben wollte.
Rafael verneigt sich knapp vor den Frauen und strebte aus der Tür.
Der Blick der alten Heilerin ruhte auf ihrer Tochter, die sich mit leicht geröteten Wangen und strahlenden Augen nun zur Mutter wandte.
„Mutter, ich habe Dir etwas mitzuteilen.“
Die Ältere lächelte wissend und nickte.
„Ja.. das sehe ich euch an... Aber erzähl nur.“

Angelina berichtete nun von dem ganzen Durcheinander, von den Gefühlen für Rafael, die sie nicht benennen konnte und dass sie sich keinen anderen Mann vorstellen könne, den sie lieber ehelichen würde. Sie sprach sehr offen mit ihrer Mutter, die ihr schon seit langem mehr Freundin als Mutter war.
„Lina, wenn er Dich liebt und gut zu Dir und dem Kleinen ist, dann wirst Du ihm eines Tages Deine ganze Liebe schenken… auch wenn Du den Vater Tari’s sicher nicht vergessen wirst. Doch der Schmerz über seinen Tod wird vergehen.“ Sie lächelte ihre Tochter liebevoll an und drückte ihre Hand.
Angelina sah zum Fenster, das nach hinten hinaus führte. Was waren das für Geräusche? Plock.. Plock.. Plock.
Die Blicke der Frauen begegneten sich fragend und sie standen fast gleichzeitig auf.
Doch dann hörten sie Tari laut auflachen und die tiefe Stimme Rafaels etwas brummeln…
Am Fenster stehend fassten sich die beiden Frauen um und beobachteten mit stiller Freude, was dort draußen vor sich ging….
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Rafael de Arganta





 Beitrag Verfasst am: 07 Sep 2005 07:09    Titel:
Antworten mit Zitat

Angelinas Mutter war wirklich freundlich, und so verlor Rafael langsam seine Verlegenheit.
Dennoch war er froh als Angelina ihm einen Weg anbot für einen Moment das Haus verlassen zu können. Er wollte nach Tari sehen.
Das war nun wohl auch der Zeitpunkt wo sie ihrer Mutter reinen Wein einschenken würde.
Er ließ seinen Mantel da und ging mit langen Schritten hinaus.
Hinter dem Haus, hatte man ihm gesagt, irgendwo da würde sich Tari herumtreiben und Holz sammeln. Nur wo genau?
Rafael konnte ihn nicht entdecken, und so ging er etwas weiter in den Wald hinein, wo er dann nicht weiter suchen musste, da Tari ihn als erstes entdeckte.
„Rafaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaael.“ Brüllte er auch schon, kam auf ihn zugerannt und warf sich ihm vertrauensvoll in die Arme.

Der junge Ritter fing den Kleinen auf, wirbelte ihn lachend einmal herum und wuselte ihm durch das Haar, nachdem er ihn absetzte. „du bist zurückgekommen.“ Jauchzte der Kleine glücklich und Rafael spürte die Zuneigung des Kleinen die er im selben Maße erwiderte.
Man musste ihn einfach gern haben. „Aber sicher! Da du uns... ich meine deine Mutter nicht besuchen kamst, dachte ich wir schauen mal nach was du so machst. Deine Mutter ist übrigens auch da.“
Tari strahlte. „Dann schau ich schnell nach sie hat mir sicher was mitgebracht.“
Noch bevor der Kleine losrennen konnte, hatte Rafael ihn festgehalten. „Warte.“ Er zog eine Zuckerstange aus der Tasche hielt sie ihm hin. „Hat sie sicher, aber ich habe auch etwas.“ Dann wurde er ernster. „Du kannst jetzt gerade nicht zu ihr, sie hat was wichtiges mit deiner Großmutter zu besprechen. Vielleicht hast du aber nichts dagegen wenn ich dir solange Gesellschaft leiste?“
Tari strahlte. „Nein sicher nicht. Du könntest mit mir spielen.“
Rafael schien amüsiert. „Spielen? Hm... na ja, warum nicht. Zeigst du mir was du hier so den ganzen Tag lang machst?“
Antares nickte, nahm nur zu gerne die Zuckerstange, und seinen großen Freund an die Hand.

Dann zeigte er Rafael den Futterplatz der Rehe, seinen Lieblingsbaum von wo er die Tiere beobachtete, den Baum der ihm immer als Drachen diente um ihn bekämpfen zu können und sein Baumhaus.
Ein Baum auf dessen Astgabeln oben einige Bretter befestigt waren, getarnt von den Blättern des Baumes und von unten, oder weiter her nicht einsehbar.
Ein wirklich gutes Versteck.
Flugs war Antares den Baum hoch geklettert und in den Blätterwald verschwunden.
„Rafael... hier oben. Hier oben bin ich.“
So gut Rafael auch schauen konnte, er konnte den Jungen nicht sichten, so machte er sich seufzend daran zu dem Jungen hinauf zu klettern.
Wer hätte gedacht das er noch einmal auf Bäume klettern würde. Er hatte gedacht aus diesem Alter längst raus zu sein.
Antares jedenfalls strahlte ihn an als Rafael ihn erreichte.
„Klettern Ritter auch auf Bäume?“ Rafael schüttelte den Kopf. „Nicht zwangsläufig.“ Meinte er und sah sich um, während er sich neben dem Kleinen auf dem Bretterboden nieder ließ.
Sich umsehend, machte er dem Kleinen einige Verbesserungsvorschläge und bot ihm an zu helfen, worüber dieser sich freudestrahlend freute.
Schnell hatte er auf Rafaels Anordnung Seile geholt, Hammer, Nägel, und Rafael hatte sich an die Arbeit gemacht.
Gemeinsam machten sie das Baumhaus stabiler und als sie fertig waren, setzten sie sich oben hin, und Antares teilte seine Zuckerstange mit Rafael.

Nur kurz kaute Rafael darauf dann sprach er leise. „Tari ... ich weiss ja das es dir hier gefällt, aber na ja...“ er fühlte nun doch einen Klos im Hals und wusste nicht wie er den Jungen das alles erklären sollte. „Weißt du.. dein... Vater... er kann ja nun nicht mehr auf deine Mutter aufpassen, und da dachte ich das, das ich das machen möchte... und deine Mutter sie ist einverstanden...“ „Heiratest du sie?“ platzte Tari nun sofort raus womit er Rafael nun doch erstaunte, und der Blick mit dem der Junge ihn ansah wies ihm schon die Antwort ob es diesem gefiel oder nicht.

Rafael musste sch räuspern. „Ja, ich denke schon... und wenn du willst, kannst du dann bei uns wohnen wenn es so weit ist.“
„Das heißt du wirst mein neuer Vater?“ jubelte der Kleine und warf sich ihm in die Arme.
„Ja... wenn du das wirklich willst?“ meinte Rafael ihn haltend und er spürte nur das der Junge immer wieder nickte und leise schluchzte. „Ich hab mir das gewünscht Rafael. Ich hab mir das wirklich gewünscht, und Temora hat das bestimmt gehört.“
Rafael musste Lächeln und strich dem Jungen über den Rücken. „Ja, das hat sie Tari! Das hat sie bestimmt.“

Sie saßen noch einige Minuten zusammen bevor sie dann den Baum wieder hinabstiegen, und zum Haus gingen.
Tari zeigte Rafael noch seinen Stecken, das er sich zum Schwert zusammengebastelt hatte.
Es war ein gerader Ast, an dem er vorne einen kleinen Ast angebunden hatte, als Parierstange.
„Zeigst du mir einige Tricks“ bat der Junge ihn und Rafael griff wahllos nach einem anderen geraden Ast.
„Klar! Komm... versuch mich mal zu treffen.“ Und schon schlug Antares mit seinem Holzschwert kichernd, auf den Ast Rafaels ein.
Rafael konterte, zeigte ihm Finten, Finessen, bis sie gespielt aufeinander einschlugen.
Pock pock pock erklang es laut durch den Wald als die imaginären Schwerter aufeinander schlugen.
Rafael bemerkte nicht das inzwischen Angelina und ihre Mutter ans Fenster getreten waren, als er einen von Antares Schlägen bewusst durchließ und sich gespielt aus dem Gleichgewicht bringen ließ und zu Boden fiel. „He du... Pass auf.“ brummelte er nicht wirklich ernst, und Antares lachte auf, setzte nach.
Doch dieses Mal wich Rafael aus in dem er zur Seite wich, mit dem Fuss Antares zu Fall brachte ihn auffing und begann ihn durch zu kitzeln.
Bald schon balgten sie sich lachend, bis er zufällig gen Fenster sah und die beiden Frauen entdeckte.
Schlagartig wurde er ruhig. Peinlicherweise hielt er Antares fest und flüsterte. „Sie beobachten uns... komm gehen wir hinein ja? Deine Mutter wartet sicher schon auf dich.“
Antares nickte nur, sprang juchzend auf und rannte zur Tür, „MUUUUUUUUUUUUTTTIIIII.“
Rafael sah ihm noch einen Moment nach, dann stand auch er auf.
Klopfte sich den Dreck von der Hose und folgte ihm langsam.

Als er die Tür erreichte, die Offen stand, blieb er im Türrahmen stehen, schaute lächelnd wie Antares sich in die Arme von Angelina geworfen hatte.
Ein Bild das ihn tief beührte.
Erst jetzt bemerkte er das Angelinas Mutter ihn prüfend, dennoch freundlich musterte und er schenkte ihr ein Lächeln.
Ging dann an Angelina und Tari vorbei und setzte sich zu ihr.
Was würde die Zukunft bringen? Temora würde es wissen.
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Angelina de Arganta





 Beitrag Verfasst am: 13 Sep 2005 13:23    Titel:
Antworten mit Zitat

Nun lebte Antares schon seit einigen Tagen in dem großen Haus von Rafael.

Angelina hatte umbauen lassen, sogar in das neue Schlafzimmer nach ihren Vorstellungen eine Badewanne einbauen lassen. Das war schon immer ihr Traum gewesen. Glücklich hatte sie ihr Werk betrachtet und sich auf die Heimkehr ihres zukünftigen Mannes gewartet. Ob es ihm wohl gefallen würde?
Er hatte ihr Freie Hand gelassen… sie sollte alles so umbauen und einrichten, wie sie wolle. Und das hatte sie nun getan. Auch das Zimmer für Tari war nun fertig. Es war nicht groß, doch hatte sie es so eingerichtet, dass er dort spielen und auch lernen könnte.

Rafael schien sehr zufrieden, nachdem er durch das Haus gegangen war und Angelina ihm gezeigt hatte, in welcher Kommode oder Schrank er nun seine Kleidung finden würde.

Das Einzige, was wirklich nun noch fehlte, war ein großer Tisch unten im Wohnraum. Den wollte sie bei Gwyn bestellen.

Und ohne es zu ahnen, war das Kinderzimmer gerade zur rechten Zeit fertig geworden.
Angelina hatte mir Eri in einem Gespräch vertieft im kleinen Heilhaus gesessen, als plötzlich ein lautes „MAAAAMAAAA!“ an ihr Ohr drang.
Aufgeregt war sie aufgesprungen und zur Tür hinausgestürzt. War das nicht die Stimme von Tari?
Schon sprang der kleine quirlige Rotschopf sie an und freudig wirbelte Angelina, ihn fest in die Arme schließend, mit ihm im Kreis herum.
„Mami, ich habe Dich gesucht“ gab der Kleine fast altklug von sich. „Und der Mann auf der Kutsche hat gesagt, dass du wohl hier wohnst.“
Lina war stolz auf ihren Sohn.
Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass seine Großmutter wisse, wo er wäre, nahm sie ihn mit ins Haus und stellte ihm Eri vor.
Eri verhielt sich sehr scheu, fast sonderbar. Doch Tari ließ sich davon nicht beeindrucken, ging auf sie zu, reichte ihr die Hand und stellte sich vor. Nur zögerlich fasst Eri Vertrauen, doch nur nach wenigen Tagen sollten die Beiden schon Freunde sein.
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Erinna Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 13 Sep 2005 16:08    Titel:
Antworten mit Zitat

Himmel... Ein Kind

Schoss es Eri durch den Kopf als sie Taris Stimme vernahm.

Hilfe, Hilfe, wo bloss jetzt verstecken?


Schnell huschte sie zwischen Tisch und Liege und machte sich ganz klein. Kinder, daran erinnerte sie sich gut, wenn die sie damals sahen, dann flogen meist kleine Steine. Früher wusste Erinna nichts um ihre Zähne, meist lief sie dann mit halb offenem Mund herum, bevor die Frau fuer sie immer in das Haus sperrte.

Früher bekam sie beim Laufen wenig Luft und hatte deshalb den Mund immer halb offen und die Kinder waren grausam zu ihr gewesen.

Monster Monster das Monster ist frei

so riefen sie sie immer, nur weil ihre Zähne bis auf die hinteren Zähne leicht spitz waren und doch recht scharf, ihre Augen waren immer schon schwarz gewesen, aber Erinna verstand es nie.

Da tapste ein Kind, Tari, auf sie zu und innerlich panisch überlegte Erinna wie sie flüchten könnte, doch um so verwunderter war sie als dieses Kind auch noch freundlich zu ihr war. So ganz traute sie dem Frieden erstmal nicht, doch nichts änderte sich an der Freundlichkeit des Jungen.

Ja die zwei wurden Freunde, das erstemal das Erinna mit einem Kind freundschaft schloss und sogar das Gefühl hatte das sie es vor anderen schützen muesse. Sie beneidete Lina darum einen so tollen, aufgeschlossenen Sohn zu haben und wünschte sich fuer Lina, Tari und Rafael nichts sehnlicher als das sie eine wunderbare Familie würden.
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