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Ageles Schicksal in den Händen von Abenteurern?!
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Ageles Schicksal in den Händen von Abenteurern?!
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Leyle Darsus





 Beitrag Verfasst am: 14 Feb 2005 08:58    Titel: Ageles Schicksal in den Händen von Abenteurern?!
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Fragen über Fragen hatte der eigentlich doch noch so junge Leyle. Was war dort eben geschehen? Direkt vor seinen Augen entstand für Ihn ein knochiges Wesen gehüllt von einer Robe schwarz wie die Nacht, getränkt in Blut und behaftet mit Trauer und Elend. Niemals zuvor hatte Leyle ein solches Wesen gesehen. Es drohte ihm und seinem Freund Ulf sie zu vernichten, aber nicht nur sie, sondern die gesamte Menschheit. Leyle dachte an einen bösen Scherz. Doch als dann sein guter Kumpane Ulf mit einem donnerndem Grollen diesem Albtraum ein Ende machen wollte und mit seiner Keule auf das Wesen einschlug, dieses allerdings bis auf ein unheimliches Lachen nichts auf diese Aktion erwiderte, da war Leyle klar, dieses Wesen wird noch größeres Unheil bringen. Leyle hatte noch Angstschweiss auf der Stirn, als das Wesen ebenso mysteriös wie es erschien wieder verschwand, im nichts. Nur die Worte, des in schwarze Kleidung gehüllten Wesens lagen Leyle noch in den Ohren „ich werde euch und eure gesamte Rasse töten“

Leyle und Ulf machten sich immer noch mit Angst in Ihren Gliedern, angst wie sie diese vorher noch nicht kannten, auf den Weg in Richtung Varuna um Verstärkung einzuholen. Doch nicht einmal einen Bruchteil Ihres Weges hatten sie zurück gelegt, da kam Ihnen eine Frau, schön wie eine Blume, entgegen. Sie ritt auf einem Tier welches Leyle noch nie zuvor erblickt hatte und hielt einen von diesen Stäben in der Hand, wie es meist nur die Gelehrten taten. Leyle bat diese Dame um Hilfe, leicht gekränkt in seinem Stolz, wo er doch ungern ein Weib nach selbigen fragte. Leyle schilderte die Ereignisse, welche sich kurz zuvor abspielten. Über die Erzählung hinweg verlor er auch langsam wieder seine Angst und fühlte sich geborgen, während dessen merkte er nicht wie es um ihn herum wieder kühler wurde. Ulf, welcher neben Leyle stand bibberte ebenfalls, ob gleich Leyle sich bei ihm nicht sicher war ob dies an einem fehlendem Tavernen Besuch oder an der Kälte lag. Aber keiner der beiden Gründe sollten sich als Wahr erweisen. Es wurde dunkel um sie herum, da etwas unheilvolles sich um sie herum breit machte.

Plötzlich zuckte über den drei ein Blitz aus dem Himmel wo eben noch weisse Wolken zu sehen wahren. Erschrocken schauten alle drei in selbige Richtung, vermochten allerdings nichts zu sehen, ausser Dunkelheit. Als sie Ihre Blicke wieder senkten stand er allerdings wieder vor Ihnen. Das Geschöpf der Unterwelt, in eine schwarzen Robe gehüllt und mit funkelnd roten Augen. Leyle und Ulf waren keine Helden wie man Sie aus Büchern kennt und wollten nichts ausser Ihr Leben behalten. Dies war auch der Grund weshalb sie schnell in eine nahe liegende Kirche flüchteten. Von dort aus betrachteten die beiden das Schauspiel weiter.

Die Dame, welche Leyle eben noch ansprach unterhielt sich mit dem Geschöpf, welches in dunklen Gewändern vor Ihr stand. Sie unterhielten sich als würden sie sich kennen, allerdings nicht wie Freunde, sondern wie die größten Feinde, welche man sich vorstellen kann. Da hob die Frau Ihre Hände und murmelte etwas vor sich hin. Leyle konnte nur sehen wie sie gen Himmel schaute und die Erde zu beben erschien. Voller Angst schaute er hinüber zu Ulf, dessen Hautfarbe war auch geblichen. Die beiden hatten so etwas noch nicht erlebt und legten auch keinen Wert darauf das sich dies ändert. Sie wollten doch nur einige Abenteuer erleben, einen gute Schluck in der Taverne zu sich nehmen und die ein oder andere nette Frau kennen lernen.
Als das Beben sich wieder legte und die beiden aus dem Fenster lugten, sahen sie wie ein Dämon Artiges Wesen einem Drachen gegenüberstand. Leyle wollte bei diesem Anblick nur noch schreien. Was war hier bloß los, dachte er bei sich. Die beiden knieten sich vor das Gotteskreuz in der Kirche in der Hoffnung das dieser Spuk bald ein gutes Ende nehmen würde. Von ausserhalb des Gotteshauses war ein Getöse zu höheren, als würden die Wellen des Meeres selbst gegen die Wände der Kirche schlagen, und der Himmel auf dieser hereinbrechen. Der Boden vibrierte als würden sie auf einem Feuerberg stehen. Leyle dachte gerade das sein Leben nur kurz gewesen war und nun alles vorbei sein müsse, da verstummte auf einmal alles um Ihn herum. Alles war ruhig. Vorsichtig taumelten Ulf und Leyle daraufhin aus den Hallen der Kirche wieder hinaus auf die Straße. Das Wesen war verschwunden. Die Dame stand allerdings noch leicht auf Ihren Stab gebeugt in der Mitte der Straße. Was war hier nur geschehen fragte sich Leyle. Doch Sie mussten nicht lange auf eine Erklärung warten. Ageles Sura, bibberte die Blume unter den Damen den beiden verängstigten entgegen. Sie hatte es geschafft ihn fürs erste zu vertreiben, doch Sie selbst sagte das Ihre Macht nicht groß genug sei Ihn für immer fern zuhalten. Doch in Ihrer Akademie sollte es einen Platz geben an welchem es sicher sei.

Skeptisch nach eben gesehenem folgten die beiden Abenteurer der Dame in ihre Akademie. Die Akademie befand sich im Westen von Bajard. Sie war aus wunderbaren Steinen gefertigt und voller Prunk. So hatte sich Leyle immer ein Königshaus vorgestellt. Aber dies waren die Hallen der Magie. Die Dame führte die beiden in den hinteren Teil der Akademie wo sich merkwürdige Säulen aus dem Boden erhoben. Säulen umrandet von Lichtquellen dessen Herkunft Leyle und Ulf wohl immer unbekannt bleiben sollten. Die Dame erklärte den beiden, das dies ein Bannkreise wäre. Dieses Gebilde sollte dafür Sorge tragen, dass allen Leuten, welche sich in der Akademie befänden, kein Schaden zuteil werden konnte.

Zeitgleich kam mit schweren Schritten ein sehr alt aussehender Mann in den Raum geschritten. Er war gehüllt in eine Prunkvolle Robe, welche wiederum mit edelsten Steinen besetzt war. Der alte Herr erzählte Leyle und Ulf noch weitere Dinge von Ageles. Er verriet den beiden jungen Abenteurern, dass um eine Möglichkeit herausfinden zu können, Ageles für immer zu vernichten, müsse er wissen wo er her komme. Leyle und Ulf schauten an sich herab. Sie waren keine Helden wie man schon im Dorfe zuvor gesehen hatte und gerade Sie sollten sich auf den Weg machen auszuziehen und die Herkunft eines solchen Wesens zu suchen? Sie waren sich sicher, dass sie nicht die richtigen für diese Aufgabe sind. Aber manchmal in der Geschichte der Welt scheint es wohl so zu sein, dass die wichtigsten aller Aufgaben in den Händen unscheinbarer Leute gelegt wird.
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