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Ein Wühler Kämpft für Cirmias
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Toshgrum Eisenkiefer





 Beitrag Verfasst am: 20 Aug 2005 10:39    Titel: Ein Wühler Kämpft für Cirmias
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Toshgrum war auf den weg in den Unheilsberg, so er schon einen Geruch seiner Brüder deuten konnte. Dargosch war es jener kurz vor ihm angekommen war und nun zur Jagd übergehen wollte. So spannte er gerade seine mächtige Armbrust mit einem großen und stabilen Bolzen als Toshgrum nach ihm rief „Bruder, mein Freund.. wie geht es dir? Noch zu so später stund auf der Jagd?“ Dargosch schmunzelte nur „Natürlich mein Freund“. „Gut dann möchte ich dich begleiten und diese Untiere von dir weg halten so du freie Schussbahn hast.“ Sprach Tosh und setzte sich gerade seinen Helm mit auf.

„Alatars Segen“ sprach jemand aus der ferne und beide blickten sofort umher bis sie ihn fanden.
„Sage er gerade Alatar?“ Toshgrum verstand nicht sehr viel von den Menschen doch wenn es um Alatar ging wusste er bescheid.
Auch Dargosch war etwas überrascht und hielt sofort zum Schutz seine Armbrust etwas höher so das er schussbereit war.
Tosh wurde sofort Rasend und er fragte sich welcher Narr sich in den Höhlen Cirmias dachte den Segen Alatars über ihn zu sprechen.
Er verstand nicht viel von dem was der Langbeiner sagte und so musste er sich alles von Dargosch übersetzen lassen.
Bis Dargosch ihm dann sagte das jener Herr nicht fort gehen wollte, er war sich wohl sehr sicher das er hier noch mal Lebend raus kommen würde.
„Ich zerfetze ihm jedes stück seines Körpers, welchen Arm soll ich zuerst ausreissen?“ Sprach er zu Dargosch und dieser fing laut an zu lachen.
So trat er näher und täuschte einen tritt mit dem Stachel gezielt auf das Schienbein des fremden welcher wohl noch schnell genug das Bein anheben konnte und somit das eigentliche vorhaben gelang. Er schlug fest zu mit seinem Stacheligen Plattenhandschuh so das er ihn genau am Oberschenkel traf. Ein paar kleine risse waren sofort zu erkennen dort doch der Fremde blieb ruhig und machte keine Anstalten weiter zu diskutieren.
„Verschwinden!“ hörte man andauernd von Dargosch doch der Altaranhänger war nicht bereit diesem folge zu leisten.
Toshgrum war bereit für den Kampf, Cirmias sollte ihnen beistehen und so sah man wie er Fluchs über den Boden flog um so seinen Gegner den Halt zu nehmen in dem er gegen seine Beine sprang. Jener taumelte schon und Toshgrum schlängelte sich sofort durch die Beine hinter hin so das er auch den Umhang des Kriegers vom Leibe riss und dieser an seinen Stacheln hängen blieb. Dargosch konnte nun einen Bolzen abfeuern welcher diesen aber verfehlte so das er sofort nach laden musste um einen weiteren zu schießen.
Der fremde versuchte in seiner Situation zu befreien und schlug so hinter ihn das er Toshgrum an der Seite traf, schnell durchbohrte er seine Platte und riss ihm ein starkes loch in die seite so das er eine stark blutende fleischwunde hinterlies.
Doch Toshgrum lies sich nicht beeindrucken, er stand schon so stark im Kampfrausch das er jegliche Wunden nicht anmerken lies.
Dargosch schoss aber weiter auf den Fremden ein, welcher wohl schon sehr mit Toshgrum beschäftig war und nun so frei zum Abschuss war das er einen nach dem anderen Bolzen einstecken musste.
Nun verlor Tosh aber den halt und musste sich ablassen so das er sich schnellstens abrollte und wieder schützend vor Dargosch stand.
Weiter schoss Dargosch auf ihn ein da der Fremde sich noch nicht weiter rührte und Toshgrum nur auf eine Reaktion wartete.
Doch so geschah es dann das der Alatargläubige los auf Dargosch lief und diesen versuchen wollte mit seiner Axt nieder zu schlagen, Toshgrum erkannte das und wartete auf die richtige gelegenheit jenen auf den Boden zu schmeißen.
So packte er den Arm des Angreifers wie auch den Stiel der Axt so das er den Schwung ausnutzen konnte. So flog der fremde quer über seinen rücken auf den Boden und Toshgrum flog hinter her als wäre er jetzt bereit diesen zu töten.
Er packte diesen an den Armen und seine vielzähligen Stacheln rissen loch nach loch in die Platte des Fremden.
Dieser versuchte nun Energisch an sich zu wehren und auf zu rappeln als Toshgrum seinen mächtigen Stachel in die Richtung seine Halses um ihn so zu durchbohren.
Doch Toshgrum verlor den halt und stach nun mit voller wucht in die Schulter des Feindes, wild versuchte er sich davon zu befreien und ein weiterer Schlag des Feindes folgte in dem er mit der Axt. Auch er traf die Schulter Toshs. Toshgrum musste nun ausweichen und rollte sich schwer atmend nach hinten um sich dort wieder zu positionieren.
Man er kannte die schweren einrisse der axt in seiner rüstung so das auch nach und nach Blut aus diesen gerann.
Doch Toshgrum genügte es eigentlich, er war schon sehr mitgenommen und Dargosch schoss ja weiter auf sein Ziel ein.
Der Fremde jedoch versuchte nur schnell auf zu stehen, schmiss mit der Axt nach Dargosch und verschwand aus der Höhle.
Tosh probierte es noch einmal hinter her zu laufen, doch die wunden waren so stark das er an halt verlor und zu Boden sackte. Ein weiterer war wohl da, jener wollte zwar nur helfen. Doch schon bei der ersten Berührung erkannte man den Zorn in Tosh so das er wild um sich schlug und dabei noch den Helfenden traf.
„Hey, der Mann will dir nur helfen. Jetzt stell dich nicht so an“ Sprach Dargosch und Tosh hörte auf ihn so das er dann auch eine Flasche mit komischer füllung annahm, als er aber daraus probierte spuckte er es wieder aus und warf die Flasche fort.
„Was ist das denn?!“ fragte er geekelt davon.
„Es soll deine Wunden heilen sagt er“. „Lass uns lieber wieder Heimwärts gehen und ein ordentliches Zwergenbier trinken sagte Tosh und rappelte sich auf.
Er schliff sich langsam fort in Richtung Heimat und klopfte noch kurz auf die Schulter des gutmütigen Langbeiners, wohl aus Dank.

Etwas war die Zeit schon vergangen und die Beiden waren nun angekommen wo sie hin wollten, zu hause nahmen sie dann den direkten weg in Dargoschs Taverne.
Wo sie auch noch ein Bier tranken bevor Tosh dann weiter ging, man merkte wie schwer er verletzt war. Er schaffte es jedoch weiter seinen Weg durch die Höhlen zu bahnen und sämtliche Bluttropfen gaben seinen Weg auf dem Boden der Höhle an.
Bis Toshgrum vor der großen Zwergen mine im Eingang stehen blieb und in Ohnmacht viel.
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Artos Amarth





 Beitrag Verfasst am: 20 Aug 2005 11:35    Titel: Re: Ein Wühler Kämpft für Cirmias
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Mit letzter Kraft warf er seine Axt in Richtung des Schützen, in der Hoffnung das auch er weiteren Schaden davon trug, und schleppte sich aus der Höhle.
Blutüberströrmt warf er sich in die Kutsche, wich den blick des kutschers aus und sagte nur "Rahal!".
Ein nicken war von seiten des Kutschers zu vernehmen und Sofort bewegten sich die Pferde in bewegung.
Keuchend Lag Artos in der Kutsche, mit seinem Bewustsein Ringend.
Sein Blutmangel würde ihm bald das Bewustsein Rauben, das war ihm klar, und doch musste er es bis ins Hause der Bruderschaft schaffen.
Hatte er es vielleicht zu weit getrieben?
Hätte er ihn vielleicht alleine auflauern sollen und sie einzelnd töten?
Ist der Panther nun enttäuscht?
Diese und noch viel mehr fragen stroemmten durch seinen Kopf.
Doch hatte er nicht nachgegeben, Alatar's Namen nicht in den dreck ziehen lassen.
Diese tat sollte nicht ungesühnt bleiben, doch erstmal müsste er wieder zu Kräften kommen.

Abrupt hielt die Kutsche an.
Artos liess einen Klimpernden sack in der Kutsche liegen und schlepte sich zur stadt.
Die Wachen schauten ihn erschrocken an und wollten ihm helfen.
Doch er schlug die Hilfe ab...
Er musste es alleine schafen.
Mit einem Kräftigen stoß, flogen die Türen des Hauses der Bruderschaft auf.
Mühsam und mit gequälten Gesicht schritt er in Richtung der Treppe bis...
Der Blutmangel wurde immer schlimmer, Spuren hinerliess er.
Nichts hinderte das Blut seinen Körper zu verlassen und so fließ es geradezu aus der Plattenrüstung herraus.
Kurz vor der Treppe gab sein Körper nach...
Unter starken Schmerzen brach er zusammen...
Schwer Keuchend lag er dort... eine sekunde verging, es kam ihn wie eine ewigkeit vor...
Langsam schlossen sich seine Augen welche sie so schnell nicht wieder öffnen würden.

Nun liegt es in 'seiner' Hand...
Hielt 'er' ihn für würdig zu Leben so würde er an diesen Verletzungen nicht sterben, er würde sich Rächen...
Rächen an denen die ihm das Antaten und an denen die sie zu Schützen versuchen.

Lange lag Artos dort...
Der Blutfluß lies nach aber ob es an der Genesung oder an dem Blutmangel lag mögen nur wenige sagen können.
Viel zeit verging bis...
Ein Herr ohne jegliche Ahnung das Haus betrat und ihn, Artos Amarth, am Boden sah...
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