FAQ Login
Suchen Profil
Mitgliederliste Benutzergruppen
Einloggen, um private Nachrichten zu lesen
        Login
Hevert stellt sich vor
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Hevert stellt sich vor
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Hevert





 Beitrag Verfasst am: 15 Aug 2005 20:27    Titel: Hevert stellt sich vor
Antworten mit Zitat

Es lebte in einem fernem Land ein armer Bauer. Alle seine Vorfahren müssten immer schwer arbeiten um sich selbst und ihre Kinder zu versorgen, dieser Bauer war auch keine Ausnahme. Götter haben diesem Bauer einen einzigen Sohn geschenkt, der ihm seit jüngstem Alter bei der Arbeit geholfen hat. Jedes Jahr müsste der Bauer ein Teil von seiner Ernte an den Landesfürst abgeben. Das war Gesetz. Als Sohn des Bauers gerade 12 Jahre alt war, kam ein schlechtes Jahr ohne Regen über das Land, die Ernte war sehr schlecht, und der Bauer könnte seine Schulden bei dem Landesherr nicht begleichen. So müsste er seinen Sohn abgeben, dem Fürst in seinem Burg zu dienen. Damals wusste der Bauer nicht, welches Schicksal seinen Sohn erwartet.

Als der Junge in den Burg ankam, wurde er als Lehrling einem Master des Schwertkampfes abgegeben. Der Junge lernte alles sehr schnell und fleißig und nach drei Jahren Ausbildung könnte er besser kämpfen als sein Lehrer selbst. Außerdem hat er mit der Zeit ein außergewöhnlicher Talent in Taktik und im Heerführen entwickelt. Mit 23 Jahren hat er von dem Landesfürst ein Adeltitel geschenkt bekommen, und mit 30, nach einigen glorreichen Siegen gegen Orks und Drow wurde er zum General des Heeres des Fürsten. Er heiratete Tochter des reichsten Kaufmannes des Landes, und sie hat ihm 5 Söhne geboren.

Ich, Hevert, bin der jüngster Sohn Generales. Meine vier Brüder wurden als große kräftige Kerlchen geboren, ich entgegen war sehr schwach. Die Hebamme sagte meiner Mutter, als ich geboren wurde, dass ich kaum länger als eine Woche überlebe, so schwach und krank war ich. Doch wie durch ein Wunder, habe ich überlebt, obwohl mein Vater später mehrmals bedauert hat, dass ich nicht als Säugling starb.
Meine vier ältere Brüder haben noch als kleine Kinder angefangen zu lernen wie man mit den Waffen umgeht, und in 15jährigem Alter konnte sie von niemandem in einem Kampf besiegt werden. Sie haben perfekt erlernt, wie man mit den Schwerten, Degen, Dolchen, Streitkolben und sonstigen Waffen umgeht. Mein Vater war sehr stolz, dass er solche Söhne hat. Er wollte, dass ich auch ein Krieger werde, doch ich war immer der Gegner vom Gewalt, und wollte nicht kämpfen. Ich habe gern mein Zeit auf den Bauernfelder verbracht. Meine Freunde wurden Bauernkinder und nicht die Kinder von den Adligen. Ich liebte Natur und Musik. Ich habe auch gern unserer Köchin in der Küche geholfen.
Eines Tages hat mein Vater mich mit Bauernkinder erwischt. Er war sehr wütend. Er sagte mir, es sei sehr schlecht, wen ich, Kind des Generales mit den Bauernkinder spiele. Als ich ihm sagte, dass er selbst auch Kind eines Bauers ist, wurde mein Vater noch wütender und hat mich gezwungen zu kämpfen. Nachdem ich fast getötet wurde, hat mein Vater mich in ruhe gelassen. Er wurde von mir enttäuscht und hat mich danach nicht einmal „Sohn“ genannt. Je weniger er mich bemerkt hat, desto mehr wurde ich von meinen Brüder und anderen Junger beleidigt und geschlagen.

In 13 jährigem alter habe ich mich entschlossen aus dem Haus wegzugehen. As in der Nacht alle schliefen, schiech ich mich zu der Tür und ging weg. Ich habe mich entschlossen den Bauerhof meines Großvaters zu finden um dort Beruf des Bauers und des Koches zu erlernen und meinem Großvater zu helfen.
Es war 4 Tag meiner Reise, als ich durch die Wald ging und von den Räuber erwischt wurde. Als ich ihnen sagte, dass ich Sohn des Generales bin haben sie nur gelacht und mich geschlagen. Sie haben mich in den Wald verschleppt. Weil ich immer unserer Köchin geholfen habe, konnte ich einigermaßen gut kochen, und das hat mir das Leben gerettet. Zwei Wochen lang lebte ich im Räuberlager und kochte für sie. Eines tagen fuhr der Räuberhauptmann in irgendeine Hafenstadt und nahm mich mit. Dort hat er mich einem Pirat verkauft, da sein Koch einen Helfer brauchte. So wurde ich zu einem Kochhelfer auf einem Piratenschiff.
Der Koch auf diesem Schiff war ein sehr guter Mensch. Als ich ihm meine Geschichte erzählt habe, lachte er nicht wie alle andere. Er hat mir geglaubt. Er brachte mir alles bei, was er selbst konnte. So vergingen noch zwei Jahren. Eines Tages Morgen früh, hat mich dieser Koch geweckt und sagte mir, dass unser Schiff in kurzer Zeit in den Hafen einer ferner Stadt einläuft. Er sagte mir, ich kann weglaufen, und erzählte wie ich zum Bauernhof seines altes Kumpels namens Rinaldo komme. Dort wird mich niemand finden. Er hat mir was zum essen eingepackt, schrieb ein Zettel für Rinaldo, und als die Piraten abends besoffen eingeschlafen haben, rannte ich weg. So wurde ich nach zwei Jahren arbeit auf dem Piratenschiff wieder frei.

Nach einigen Tagen kam ich zu dem Bauernhof von Rinaldo. Er hat mich sehr gut empfangen. Als ich Rinaldo meine Geschichte erzählt habe und sagte, dass ich ein Koch und ein Bauer werden will und kein Krieger, wie mein Vater und meine Brüder, hat er mir vorgeschlagen bei ihm zu bleiben. Er hatte keine Kinder und behandelte mich wie seinen eigenen Sohn, und brachte mir alles bei, was ein Bauer zu wissen braucht. Nach sieben Jahren leben bei Rinaldo habe ich mich entschlossen, mich auf die Reise zu machen um ferne Ländereien zu sehen und vielleicht irgendwo mein eigenes Hof zu errichten. Rinaldo versuchte nicht mich aufzuhalten. Als ich bereit war zu gehen, hat er mir ein Buch in die hand gedrückt, und sagte mir, dass es sein wertvollster Schatz ist. Sein Großvater hat, als er noch jung war, für sehr viel Geld bei einem alten Zwerg dieses Buch gekauft. In dem Buch steht ein alter Rezept mit kompletter Erörterung, wie die Zwerge ihr Bier brauen. Rinaldos Großvater wollte, dass dieses Buch in der Familie von dem Vater zu dem Sohn übergeben wird. Und Rinaldo hat sich entschlossen das Buch mir zu schenken. Er hat mir einwenig Gold gegeben, und mit seinem Segen brach ich auf.

Nach mehreren Monaten stand ich von den Varunas Toren. Ich habe auf meiner Reise mehrere Städte und Dorfe gesehen, doch nirgendwo gab es solch fruchtbare Felder wie in Varuna. So habe ich mich entschlossen in Varuna zu bleiben und hier mein eigenes Hof mit der Zeit aufzubauen.
 Nach oben »
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Hevert stellt sich vor
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.




phpBB theme/template by Tobias Braun
Copyright © Alathair



Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de