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Ein neues Leben im Namen Temoras
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Ein neues Leben im Namen Temoras
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Leonar Torin





 Beitrag Verfasst am: 30 Okt 2007 11:48    Titel: Ein neues Leben im Namen Temoras
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    Über das Meer weit entfernt von Alathair lag das Land welches als Kronaron bekannt war. Saftiges Grün der Wiesen, reiches Ackerland und große Wälder. Mehr konnte man sich nicht wünschen. Die Grafschaft von Greifenfuhrt lag in Form einer kleinen Burg auf einem Hügel, rundherum die Strohhütten der Bewohner. Der Graf von Greifenfuhrt war schon alt. So alt, dass er die Grenze der Weisheit überschritt und bereits auf dem Senilen Wege war bis hin zur Handlungsunfähigkeit. In diesem Land war es nicht wichtig ob die Handlungsfähigkeit des Grafen wirklich ernst zu nehmen war denn jeder lebte ein glückliches Leben.

    Eine Hütte wo täglich schwarzer Rauch aufstieg gehörte einem Schmied. Der Kesselflicker und Grobschmied Darian Torin mit seiner Frau Varina arbeitete täglich und sie verdienten ihren Sold mit dem ausbessern von Werkzeugen oder das neu beschlagen von Hufen an den Pferden die auf dem Feld arbeiteten. Dort lebte auch der Sohn der Familie, Leonar bereits dreizehn Sommer alt half er seinem Vater bei seiner Arbeit. Dieser Tag war ein besonderer Tag schließlich durfte Leonar zusammen mit seinem Vater einen Dolch schmieden zum Schnitzen und Pilze sammeln.

    Darian entfachte das heiße Feuer an der Schmiedesglut, bei jedem kräftigen tritt auf den Blasebalg wehten die Funken Leonar’s Gesicht entgegen und ließen seine Haare nach hinten wehen. Mit großen Augen schaute er gespannt auf den Moment wo die Glut heiß genug war. Es war soweit Darian fasste das Stück Metall und eine Hand seines Sohnes welcher bereits schon den Hammer aufgeregt gefasst hatte. Der Hammer wurde präzise von Vater und Sohn auf das Metall geschlagen um die Arbeit zu beginnen. Die Zeit verging wie im Fluge für die beiden. Am Abend als Varina zum essen rief lag ein schön angefertigter Dolch auf dem Arbeitstisch und schien das Kronjuwel der Schmiede zu sein.

    Am nächsten Tag wachte Leonar erschrocken aus seinen Träumen auf. Was war los? Die Erde bebte als würde eine Große Herde Pferde auf sie zurollen. Er schritt hinaus zur Tür wo schon seine Mutter und sein Vater standen, zitternd den Blick gen Horizont gerichtet. Leonar schaute nun auch in die Richtung. Der Himmel färbte sich Schwarz, Rauchsäulen wehten empor und lautes Gegröle konnte man immer deutlicher wahrnehmen. Die Friedlichkeit der Grafschaft nahm sofort ein Ende. Die Bewohner rannten umher und gerieten in Panik und der Grafschaft fehlte es an Gegenwehr denn sie kannten nur den Frieden, doch es war zu spät. Dunkle gestallten in Knochigen Rüstungen und bedeckt mit Fellen rannten auf die Häuser zu. Darian ging schnell in die Schmiede und nahm eine Mistgabel in die Hand. Die Mutter schubste Leonar ins Haus er sollte sich verstecken. Er hatte Angst große Angst etwas was er noch nie verspürte. Seine Beine zitterten und seine Lippen zuckten wimmernd auf und ab. Er huschte Rasch in den Küchenschrank wo die Töpfe über seinem Kopf baumelten und er in der Dunkelheit auf seine Eltern wartete. Das Beben wurde lauter, schreie ertönten, war das gerade sein Vater der schreiend aufrief? Ein dumpfes Geräusch ertönte und Leonar’s Hinterkopf schmerzte als er langsam im Schrank zu Boden ging. Ein Topf löste sich und viel auf seinem Kopf nun lag er bewusstlos im Schrank.

    Die Augen öffneten sich Leonar blickte auf den Schwarzen Himmel und sein Körper schmerzte er schaute sich um. Er lag unter dem Holz des ehemaligen Küchenschranks oder der ganzen Hütte? Er schaute durch eine Ritze hervor liegend unter Trümmern, sein Herz fing an zu Rasen, was war das? Er hörte ein irres lachen und langsame Schritte kamen näher. Ein Mann in schwarzer Rüstung überblickte den Trümmerhaufen und suchte nach Opfern, noch ein wenig nach rechts und er würde Leonar’s Gesicht entdecken. Leonar ließ sein letztes Stoßgebot los und rührte sich nicht mehr. Plötzlich, Sonnenstrahlen wichen durch die Dunklen Wolken. Der Fremde hielt sich die Hand vor das Gesicht denn die Sonnenstrahlen reflektieren etwas und blendeten ihn aus den Trümmern heraus. Er wendete sich um und ging mit fluchenden Worten davon. Dreckiges Lachen von vielen welche sich von der zerstörten Grafschaft entfernten war zu vernehmen. Es dauerte Stunden bis Leonar sich aus den Trümmern traute und sich umschaute.

    Sein Herz blieb stehen der Blick schweifte soweit er sehen konnte über Tote und den zerstörten Hütten. Er ging zu Boden und weinte bis seine Tränen den Blutgetränkten Boden füllten. Er wagte es nicht nach seinen Eltern zu suchen um nicht die Wahrheit über ihr verbleiben zu erfahren. Sein Blick wanderte auf die Trümmer die ihn versteckt hatten, mit einem Griff in die Trümmer holte er das hervor was ihm das Leben rettete. Der Dolch am gestrigen Tage noch geschmiedet und das letzte Hab und Gute was ihm noch geblieben war.

    Schnell weg, rasch verschwinden von diesem Ort und Geschehen was ihm sein Leben lang verfolgen würde. Nach Jahre langem wandern und Diebstählen von Nahrung auf dass er nicht verhungerte in anderen Dörfern, kam er eines Tages zu einem Hafen. Seemänner verluden einiges an Nahrung und anderen Wertgegenständen in ein Großes Schiff welches nur zu leicht zu betreten war. Rasch eilte Leonar an Board des Schiffes und versteckte sch im dunkelsten Teil des Unterdecks. Die Reise begann sein Weg führte nach Bajard der Welt von Alathair.

    02 Goldblatt 250:
    In Bajard schlich er sich nach Wochenlanger Reise und dem Hamstern an der gelagerten Nahrung vom Schiff in das kleine Fischerdorf. Ein kleines stück hinein in Bajard stolperte er und ging zu Boden wo im schon gleich eine helfende Hand entgegen gehalten wurde.

    „Temoras Segen mit euch Junger Mann habt ihr euch etwas getan?“ der Man in Weißer Rüste schaute Leonar Freundlich an und wartete auf Antwort. „Mein Name ist Nevyn Silberhand und ihr seid“ Leonar blickte nach oben und schaute auf dem Man welcher von nun an seinen Weg ins richtige Licht lenkte und so begann seine Zeit im Namen Temoras….


Zuletzt bearbeitet von Leonar Torin am 20 Dez 2007 09:37, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Leonar Torin





 Beitrag Verfasst am: 15 Nov 2007 20:08    Titel:
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    04.Goldblatt 250

    Die Wegfindung begann im Hause der Bruderschaft. Die harten Fragen für die Aufnahme in der Bruderschaft trafen ihn an den Kopf doch traf er wohl die richtigen Antworten. Sir Silberhand wurde schnell zu Bruder Nevyn denn schnell hatte man die Reinheit im Herzen Leonars festgestellt. Die Brüder wurden kennengelernt. Alle samt hatten ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten die sie ohne wenn und aber teilten und das Wissen weitergaben. Das Leben im Reiche des Grafen Hohenfels war ein angenehmes Fleckchen.

    Predigten Temoras <-

    Die Zeit war reif für Übungen…
    Bruder Nevyn selbst bringt ihm an langen Tagen den Kampf mit Schwert und Schild bei. Die Tage sind rau und beschwerlich. Fehler in der Deckung, das Schwert ist zu Hoch und der Stand ist falsch. Kritik wurde hingenommen und in verbesserten Bewegungen eingesetzt. Die Perfektion eines Kriegers im Namen Temoras. Bruder Esgaron bewandert mit Weisheiten lehrte ihn weiter in den Glaubensrichtungen natürlich Intensiv mit Temoras gleißendem Lichte. Leonar bewunderte Nevyn der Respekt genoss und in Demut lebte.

    Besonders jetzt muss er kämpfen können, die Weiber die sich Gefährtinnen des Waldes nennen wollen den üblen Geschmack auf der Zunge haben der sich Krieg nennt. Er hasste den Kampf doch Beleidigungen gegenüber den Glauben an seiner Göttin und derer den er sich verpflichtet hat ließ sein Blut aufbrodeln. Schon am Kloster wo sie die letzte Schandtat begangen und einem Priester selbst drohten war er zu allem bereit, zwar nicht Körperlich aber der Wille war da. Was hatten die Frauen dahin geführt das sie selbst vor einen Priester keinen halt mehr machten.

    Bajard Brennt! <-

    Der Angriff auf Bajard änderte schnell die Situation, es gab viel zu tun. Ein Gegenangriff fand nicht statt aber Aufgaben wie Grenzsicherungen um den Schutz von Bajard zu gewährleisten. Es gab viele Verletzte und Tote. Die Bruderschaft tat was sie konnte um zu helfen.

    Die erste Liebe <-

    Leonar wurde Bürger von Varuna und kaufte sich dort ein Haus. Eines Abends in der Taverne Varunas traf er eine junge hübsche Frau. Farina war Ihr Name.


Zuletzt bearbeitet von Leonar Torin am 20 Dez 2007 09:36, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Leonar Torin





 Beitrag Verfasst am: 04 Dez 2007 11:02    Titel:
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    Eines Abends an der Kutsche Bajards traf Leonar auf Parinor Rodiak welcher offen gegenüber dem Glauben an Temora war und wohl auch Interesse an der Bruderschaft hegte.

    Schnell war ein nettes Gespräch gefunden doch dann tauchte ein bekanntes Gesicht auf. Aurelia Florentine Vilnet, sie verhielt sich komisch bis unbekannt für Leonar und er wusste nicht so recht was das sollte schließlich kannte er sie nur einmal vom sehen her als er sie nach Bajard geleitete. Nette Gespräche endeten apprupt als Farina auftauchte und aus der Kutsche trat. Nicht so schnell wurde klar das Aurelia die jenige war die um Leonar warb. Doch das aggressive Verhalten Farinas sorgte schnell dafür, auf öffentlicher Straße, dieses Verhalten zu klären. Der Ausgang war das Aurelia allen Anschein nach tief verletzt das weite suchte und genauso Farina. Leonar wusste und verstand nicht was die Frauen wollten und warum, egal was er tat alles falsch war was er sagte.

    Am Späten Abend klärte sich jedoch die Sache mehr auf. Farina hatte mitbekommen das Leonar nicht gelogen hatte. Doch was geschah mit Aurelia und warum sah Leonar nun Farina anders an als sonst. War er enttäuscht?

    Was Frauen wollen? <-

    Des Adlers Augen

    Leonar schob das kleine Plättchen des Dame Spieles vor und nickte zufrieden bei seinem Zug. Verschlafen schaute er auf sein Essen und nahm den Rest davon zu sich, was er mit einem großen schluck Wasser die Kehle runterspülte. Ein Blick aus dem Fenster verriet ihm das er an der Reihe war, wo er doch gerade erst aufgestanden. Langsam erhob sich Leonar und blickte über den Raum, den er dann in den nächsten, die Steinerne Treppe hinauf verließ um dort eine weitere Holztreppe zu besteigen. Oben angekommen stand Andargar mit einem Blick auf dem Kloster. Der Außenposten Temoras stand nahe Südwestlich des Klosters. Von dort aus wachten die Beiden abwechselnd über Wind und Wetter, Stein und Baum und über die von dort aus klein aussehenden Menschen. Leonar klopfte auf Andargars Schulter, dieser nickte und sprach mit ruhiger Stimme. „Alles ruhig und friedlich“ Die Positionen wechselten sich, Andargar ging die Leiter hinab und Leonar stellte sich stattdessen mit dem Blick Richtung Kloster hin. Wachend schweiften die Augen umher doch schien bisher alles ruhig…

    Zum Schutze des Klosters <-


Zuletzt bearbeitet von Leonar Torin am 20 Dez 2007 09:36, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Leonar Torin





 Beitrag Verfasst am: 05 Dez 2007 15:41    Titel:
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    Von Frauen zur Knappschaft oder andersherum?

    Farina wollte wohl Leonar weichen seine Taten brachten das doppelte Leid was er eigentlich nicht tun wollte. Auf ein Gespräch zwischen Farina und Nevyn blühte deren Fantasie wohl etwas auf. Nevyn Schickte Leonar los zur Burg Dornenfeste wo er Lady Sorcha Llastobhar mit folgender Nachricht entgegnen sollte:

    „Sir Nevyn schickt mich, da ich mich gegenüber Damen einige Male falsch verhalten habe. Er bittet Euch darum, mir eine Lektion zu erteilen. Außerdem sendet er seinen Gruß und wünscht viel vergnügen. Ihr mögt Euch an das Gespräch vor seine Weihe erinnern und ähnlich Handeln.“

    Gesagt getan harte Worte, keine falschen doch eben harte prallten auf Leonar. So klein hatte er sich noch nie Gefühlt. Das Kühle gemüht und deren Aussagen wie Fragen wurden mit einem Jawohl Lady Sorcha beantwortet und ihre Ausstrahlung sowie Gemüts zustand war unkontrollierbar sowie unvorhersehbar. Auf solch eine Autoritäre Person war Leonar nicht gefasst schließlich kannte er nur wage den Umgang vor und mit einer Frau. Die Stelle wo sich Leonar Manieren fanden wurde aufgeschnitten und tief drin herum gewühlt um schließlich den Anfang eines neuen ansehnlichen Mannes hinzukriegen. Nach einiger Zeit ging es wieder zurück zur Bruderschaft, im Nacken Leonars befand sich Lady Sorcha und schnaufte vor sich hin.

    Seine Aufgabe war es sich aufrichtig seiner Fehler zu bekennen und sich damit vor Farina zu entschuldigen was er auch tat um auch zu zeigen das er seine Fehler einsah. Nur nebenbei konnte man erkennen das Nevyn und Sorcha eine wohl abneigende aber doch nicht ganz feindliche Rolle miteinander hatten. Als die beiden auch verschwanden um sich zu unterhalten wurde es Still in der Bruderschaft. Leonar blickte auf den Tisch und dachte, nach die Augen seiner Schwestern und Brüder, so dachte er durchbohrten ihn. Nach einiger Zeit kamen die Beiden Adlerritter wieder zum vorschein und von dieser Zeit an wurde bekannt das von nun an Leonar ein Knappe von Lady Sorcha sein würde. Die Schonfrist wäre noch ein paar Tage, bis dahin bereitete er sich selbst mit Ausdauer Training vor.

    Die Dornenfeste wäre wohl für einige Zeit ein weiterer Lebensabschnitt.

    Dankbarkeit und überwachung <-


Zuletzt bearbeitet von Leonar Torin am 20 Dez 2007 09:35, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Leonar Torin





 Beitrag Verfasst am: 07 Dez 2007 21:43    Titel:
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    Die Strafe der Schwertlosigkeit welche er von Lady Sorcha erhielt wurde für ein Training mit der Garde für einen gewissen Zeitraum aufgehoben und ging mit einem angenehmen Abend zu Ende.

    Das Manöver <-


Zuletzt bearbeitet von Leonar Torin am 20 Dez 2007 09:35, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Leonar Torin





 Beitrag Verfasst am: 20 Dez 2007 09:16    Titel:
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    Es war schon einige Zeit vergangen seitdem die kalte Hand des Todes an ihm Zerrte und die Dunkle Hand Aurelias sich an seiner Seele schmiegen wollte. Die Bindung zwischen Leonar Torin und Farina Sonnental ließ nach aber dies sollte nicht das Ende sein. Die Knappschaft bei Lady Llasthobar hatte er begonnen und seine Freizeit belief sich auf hin und her laufen zwischen der Bruderschaft und der Dornenfeste um ständig weiter zu machen. Wie das Zahnrad der Mühle des nun Toten Bauern lief auch Leonars Leben momentan. Er muss immer weiter….

    Das letzte Mal als er Aurelia sah lief sie weinend davon. Diese Plötzliche Liebeserklärung hatte ihn ernsthaft irritiert und in der Geschichte zwischen ihm und Farina sehr gestört. Dennoch plagte ihn ein schlechtes Gewissen. Lady Llasthobar lehrte ihm den Umgang mit Recht und Unrecht in tiefste Genauigkeit und besonders den Umgang mit Frauen. Letzterndes musste Sir Rolosin Vadebor die Rolle einer Frau übernehmen und mit ihm den Umgang Proben.

    Vielleicht sollte Leonar die Dame Aurelia aufsuchen und sich auch bei ihr Aufrichtig entschuldigen. Die Suche begann…

    Tod <-


Zuletzt bearbeitet von Leonar Torin am 20 Dez 2007 09:34, insgesamt einmal bearbeitet
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Leonar Torin





 Beitrag Verfasst am: 24 Jan 2008 10:55    Titel:
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    Südwestlich Varunas, der momentan weiße Weg in Richtung Gebäude der Bruderschaft. Dort geschah das, was Leonar seid jeher träumte. Die Knappschaft im Namen der Tugendbringerin mit den Worten die den Schwur besiegeln. Die Worte folgten mit tiefsten ernst und stolz während seine Schwestern und Brüder zuhörten. Nevyn war stolz auf ihn jedoch hatte Nevyn und Sorcha eine besondere Beziehung zueinander die er noch nicht so recht erkennen mochte. Schon bald brach die erste Lehrstunde an. Im Kloster durch das große Tor ein Stück gerade aus und die erste Tür Links dort im Raum des Wissens saß Lady Llasthobar und erwartete ihn schon. Kennen gelernt hatten sich die beiden nur durch eine Strafe doch ein tiefes Band sollte geknüpft werden. Das Licht der Tugendbringern verbindet Leonar stark zu Sorcha. In den ersten Lehrstunden folgten Fragen über Fragen, es ging um Persönliches, Allerweltliches und Geistliches. Anscheinend machte er sich gut, dachte er jedenfalls selbst Sorcha schien gar nicht so schlimm zu sein wie er den ersten Eindruck hatte. Er begann sogar Spaß daran zu haben ihre Worte in sich auf zu nehmen und sie ins kleinste Detail verstehen zu wollen. Gedankengänge über gesagtes und über Taten, aus Geschichten und dies was er bereits erlebt hatte. Als beweiß für seine Gedankengänge folgte schon bald in der zweiten Lehrstunde der Auftrag. Ein Tagebuch führen über seine guten und schlechten Taten. Er hatte bereits viel gelernt und fing sofort an zu schreiben.

    Leonars Tagebuch <-


Zuletzt bearbeitet von Leonar Torin am 24 Jan 2008 10:56, insgesamt einmal bearbeitet
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Leonar Torin





 Beitrag Verfasst am: 01 Feb 2008 19:08    Titel:
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Leonar Torin





 Beitrag Verfasst am: 07 Feb 2008 11:07    Titel:
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    Der Bau der Burg Schwertwacht erfordert die Aufmerksamkeit aller Schwestern und Brüdern. Die Gemeinschaft wuchs heran und entwickelte sich prächtig

    Der Bau der Burg Schwertwacht <-
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Leonar Torin





 Beitrag Verfasst am: 26 Feb 2008 16:06    Titel:
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    Das Treffen der Ritterschaft hatte Leonar mit großem Interesse Verfolgt. Vier der Bruderschaft wohnten der Versammlung bei. Nevyn Silberhand sein Bruder welcher ihn wie einen Sohn behandelte und ihn den richtigen Weg finden ließ. Lady Sorcha seine Herrin die nun auch der Bruderschaft ihr Wort gab. Als Knappe änderte dies aber nichts an dem Verhältnis zueinander. Dann war da noch Andagar Adams, Bruder und Knappe Sir Nevyns. Die Diener Krathors machten wohl mehr Eindruck und Angst der Ritterschaft als Leonar vorher annahm. Ein Turm in der Dunkelsten Umgebung sorgte für die Aushebung einer ganzen Armee. Leonar dachte über die macht dessen Anhänger nach, es war wohl mehr dort versteckt als es den Anschein hatte.

    Am nächsten Tag versammelte sich die Bruderschaft in ihrem Hause und warteten auf den Zeitpunkt des Angriffs. Bruder Esgaron bereitete die Tränke vor er war eben ein hervorragender Heiler und Giftmischer worüber Leonar schmunzeln musste. Bruder Nevyn schaute über die Rüstungen und sorgte dafür, dass auch alles einheitlich, sauber und sicher gerüstet war. Alle waren bereit und lauschten der Stille.

    Pferdegetrampel es war soweit, das Hohenfelser Regiment, die Ritterschaft und die Gardisten der Stadt Varuna versammelten sich vor dem Hause der Bruderschaft. Die Ruhmreiche Fahne der Bruderschaft wurde gehisst. Die Armee bewegte sich zu Pferd Richtung Nordost um Stellung zu beziehen.

    Leonar stellte sich vor wie es dort vor ihrer Ankunft dort sein könnte doch war dies nur Schemenhaft. Die Armee war angekommen vor dem Schlachtfeld stieg man vom Pferd und versammelte sich vor Hochwürden Victoria um ein gemeinsames Gebet zu wirken. Wille, Mut und den Segen Temoras dies war es was sie so stark machte. Die Aufgaben und Befehlsgewalten hatte man schnell zugewiesen. Leonar im Namen der Bruderschaft und Lady Sorchas sollte auf die beiden Hochgeborenen aufpassen. Kein Problem dachte er sich aber er war nebenbei sehr enttäuscht nicht neben seinen Brüdern kämpfen zu können.

    Totenstille die Armee machte sich auf mit lautem Klirren und Geschepper fing der Boden an zu beben. Der Rammbock mittendrin eine geballte macht sollte nun all seine Gegner niederreißen. Ein Nebel ließ die Armee schnell aus dem Sichtfenster verschwinden. Leonar schaute sich um, vernahm die Befehle des Hochgeborenen und folgte diesen. Aus dem Nebel traten ab und an ein paar Untote auf die unter Schwert und Knüppel niedergeschlagen wurden. Es gab auf Ihrer Seite keine Verletzten. Was ihn verwunderte war die Unverschämtheit der Varuner Garde welche sich mehr als Frevelhaft gegen die Hochgeborenen Aussprach. So was in Varuna konnte nur ein Witz sein.

    Die Schlacht endete nach einiger Zeit. Ein Paar verletzte im Lazarett hörten auf zu meckern und zu schreien. Seinen Brüdern erging es sehr gut sie bereiteten sich bereits auf den nächsten Kampf vor. Es ward ruhig, zu ruhig doch wann kommt der Sturm?

    Auszug aus: Des Schicksals Zufall, der Rache nah ? <-
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Bahlia





 Beitrag Verfasst am: 22 März 2008 22:19    Titel:
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Bitte löschen

Zuletzt bearbeitet von Bahlia am 22 März 2008 22:19, insgesamt einmal bearbeitet
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Leonar Torin





 Beitrag Verfasst am: 22 März 2008 22:19    Titel:
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    Rasch fuhren die wahren Gläubigen der Bruderschaft durch das Lager der Greifen und brannten alles nieder. Was dort lebte und sich gegen sie stellte war nicht lang genug am Leben um Geschichten zu erzählen über die Weiße Armee....

    Der Angriff auf das Lager der Greifen <-


Zuletzt bearbeitet von Leonar Torin am 22 März 2008 22:23, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Leonar Torin





 Beitrag Verfasst am: 25 März 2008 09:05    Titel:
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    Das schlimmste was man einem wahren Gläubigen Temoras antun kann ist, ihm das Herz zu brechen. Am Tage der Versammlung am 23.Lenzing.251 war es so weit. Seine Brüder und Schwestern sowie Lady Sorcha wurden gelobt und befördert. Ränge spielten nicht wirklich eine Rolle in der Bruderschaft doch dienten sie als Symbolik der Ehrenhaftigkeit. Leonar war stolz auf jeden der auf der Lichten Seite stand und diesen Glauben offen widerspiegelte. Lang war es her, dass er mit Farina sprach welche Zeit brauchte um von ihren Streitereien einen klaren Kopf zu bekommen. Leonar ließ Farina jede Zeit die sie brauchte denn sie war es welche ihm den Weg zur Knappschaft ermöglichte. Lady Sorcha sollte bevor er Knappe war, ihn Disziplinieren. Er tat wie ihm geheißen und besserte sich in allen Richtungen, doch anscheinend reichte dies nicht aus. Die Versammlung endete und plötzlich trat es aus Esgarons Mund hervor. Farina und Esgaron waren ein Paar und sie willigten nachdem sie dies herausposaunten zur Hochzeit ein.

    Esgaron sein Bruder hat ihm das, die ganze Zeit verschwiegen obwohl er wusste was zwischen ihm und Farina war? Farina welche ihm gesagt hatte er solle sich Disziplinierter Frauen gegenüber benehmen und würde sich wieder mit ihm treffen? Hinterlist und Lügerei. Lady Sorcha hatte ihn zu viel beigebracht um zu Hassen oder wegen so etwas Rache zu verüben. An der Großen Steinplatte der Bruderschaft brach Leonars Traumwelt zusammen. Er stand auf und verließ die Mauern der Burg Schwertwacht. Er ritt auf seinem Pferd zum Außenturm, wo er sich in seinem Stuhl setzte und nachdachte. Seine dauerhaften lächelnden Züge wurden kalt und ausdruckslos. „Wenn Temora es so will diene ich nur noch der Herrin und lasse nur noch die Tugenden an mich heran“, dachte er sich. So bildete sich ein weiter Charakterzug an ihm. Ein Schreiben wurde an Bruder Nevyn verschickt:

    Sie Sieben Tugenden auf all deinen Wegen Bruder Nevyn,

    Ich muss dir leider sagen, dass ich mich in einer Lage sehe die mein Herz schwer schlagen lässt. Ich begann meine Knappschaft nur wegen einer Frau der ich gerecht werden wollte. Lebe streng nach den Tugenden des Lichtes und doch bin ich gefallen. Lässt Temora den wahren gläubigen keinen Frieden im Herzen? Farina Sonnental und Esgaron haben mich hintergangen indem sie ihre Liebe zueinander verschwiegen und versteckt hatten. Hintergehen ist keine Tugend und grenzt schon fast an Lügen mir ins Gesicht zu schauen und nichts zu erwähnen. Warten sollte ich und Frau Sonnental die Zeit geben sich zu sammeln. Hass verspüre ich nicht nur endlose Enttäuschung, also nehme es mir nicht übel wenn ich mehr Zeit im Außenturm verbringe als in der Burg. Mein Körper fühlt sich leer und kalt an, ich brauche Zeit.

    *einfach unterschrieben*
    Leonar Torin
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Leonar Torin





 Beitrag Verfasst am: 18 Sep 2008 20:51    Titel:
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    Ein letzter Windhauch streifte die Segel des Schiffes bevor sie eingezogen wurden. Langsam vor sich hintreibend legte es am Steg an.
    „Dann jeht mal von Board ihr, Landrattn“ Sprach der Kapitän. Leonar schwang sich von seiner Holzbank und ging über den Holzsteg wo ihm die Sonne ins Gesicht schien. Einmal tief eingeatmet und… „Bajard stinkt“. Mit einem seufzen lief er weiter.

    Die Reise war vollendet, Leonar hatte alles auf Alathair zurückgelassen um seine Art Strafe in fremden Landen erfolgreich zu erfüllen. Ein paar dunkle Gestalten mussten auch mal das Scheiterfeuer kennenlernen, denn nicht jeder hatte die richtige antwort auf „bekenne oder brenne“ geliefert. Er hatte eines gelernt, voreilige „Schreiben“ sind niemals ohne Konsequenzen. Jedenfalls war Farina Sonnental nicht mehr in den Landen und mit Esgaron hatte er nie wirklich Streit. Es sollte wieder Berg auf gehen.

    Der Weg führte aus Bajard heraus auf dem Weg zur Burg „Schwertwacht“. Viele neue Gesichter waren in der Bruderschaft zu sehen und nun merkte er wie schnell man zu den alten Hasen gehören konnte. Bruder Nevyn empfing ihn Herzlich und machte gleich klar, dass Lady Sorcha auf einer Mission war sowie Andagar nicht mehr als Knappe diente. Bruder Nevyn wurde zu Sir Nevyn und Leonar sein Knappe…



    Der Pfad der Tugenden

    Leonar traf Nevyn am Kloster um seine erste Lehrstunde mit Ihm zu beginnen. Die erste Tugend sollte verstanden und verinnerlicht werden. Sie gingen vom Kloster aus Richtung Südost zum Schrein der Gerechtigkeit. Der Schrein der Gerechtigkeit wie sich Leonar einst in der Klosterbibliothek aneignete, wurde von Semborel der Sohn eines korrupten Richters gegründet. Nur durch das sehen von Ungerechtigkeit konnte Semborel die Gerechtigkeit erkennen. Vor dem Schrein blieben sie andächtig stehen um sich dann dem Unterricht zuzuwenden. „Was verstehst du unter Gerechtigkeit“ sprach Nevyn. Die Frage war gut und natürlich antwortete Leonar wie ein Priester. Sofort konnte Leonar verstehen, dass man nicht alles in den Büchern sondern auch aus Erfahrung und dem Wissen anderer lernen konnte. Viele Beispiele, Folgen und Fragen wurden ausgesprochen. Nevyn zeigte geschickt den Weg um selber darauf zu kommen was es mit der Gerechtigkeit auf sich hat. Jeder Mensch war verschieden und ein echter Adlerritter handelte mit Gerechtigkeit eine wichtige Lektion.




    Als die Zeit verging fragte Nevyn erneut „Was verstehst du unter Gerechtigkeit“.
    Die Antwort war nun klar. Gerechtigkeit ist der Weg über Menschen vernünftig zu urteilen und diese alle auf der gleichen Grundlage zu beurteilen.

    Die Lehrstunde wandte sich dem Ende zu. Leonar sollte alles mit Bedacht angehen und eine zusätzliche Aufgabe erfüllen. Er sollte die Gesetze von Bajard, Menek´Ur , Varuna und Rahal kennen um auch ein weiteres Stück seine Pfades zu erreichen.

    Die Gesetze:

    Bajard: Bajard soll eine Handels und Handwerks Stadt sein. Die Bürger bestimmen wer regiert und Stimmen in Wahlen ab um Vorschläge und Führungskräfte zu ernennen.

    Menek´Ur: Dort herrscht der „Emir“ als Gesetzgeber und Rechtsprecher. Der Stadthalter Spricht in seinem Namen und die Stadtwache sorgt auch dafür, dass alle diesen Gesetzen folgen. Respekt vor Ihren Oasen, Salzminen und Gräbern zollt man indem man sie erst gar nicht betritt. Nach genauerem lesen stellte Leonar fest das man am besten nur in Hemd und Hose dort auftauchen sollte. Es ist am besten man gehe dort gar nicht hin denn alles was man machen könnte wäre falsch und sollte nur mit Absprache von den dortigen Einwohner getan werden.

    Varuna: König und Königen stehen über alles. Die Adligen haben dort das Wort doch Straftaten werden durch Gerechtigkeit im Gericht geregelt. Rüstungen zu tragen sind nicht für normale Bürger in Varuna gestattet aber dieses Recht erwarb die Bruderschaft schon vor einiger Zeit.

    Bei Rahal stockte Leonar der Atem. Darüber war kein Buch in der Burg Schwertwacht geschrieben worden. Also auf nach Rahal um auch dieses Gesetz zu kennen. Wer seinen Feind kennt lernt ihn zu besiegen. Verkleidet und äußerst behaart stieg Leonar aus der Kutsche vor Rahal. Eine Gestalt in Robe musterte ihn kurz und lief ihm hinterher als er Rahal betrat. Mitten in der Stadt sprach ihn der Fremde an. Der Gildenring der Bruderschaft, welchen er erst nach dem Ausstieg aus der Kutsche abnahm, hatte den Fremden auf eine Spur gelockt welche Leonar aufliegen lassen konnte. Rasch entfernte sich Leonar mit abwehrenden Worten durch die ihm fremden Gänge und Straßen der Stadt. An einem Zelt bei kleineren Plaudereien um den Fremden abzuwimmeln konnte er kurz untertauchen um zu verschwinden. Das war sehr knapp, das Leben hängt an einen sehr kurzen Strang.

    Es wäre viel einfacher gewesen einen Bauern vor Rahal zu fragen um herauszufinden welche Gesetze dort gelten und dies tat er auch.

    Rahal: Die Stadt wird regiert vom „Alka“ und vom Adel fast wie in Varuna nur mit dem feinen Unterschied das sie an die falsche höhere Instanz glaubten und ein ziemlich Brutales Volk waren. Ansonsten gab es dieselben Ordnungen.

    Völlig erschöpft ging Leonar zurück zur Burg Schwertwacht um im Bett zu ruhen.


Zuletzt bearbeitet von Leonar Torin am 18 Sep 2008 20:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Leonar Torin





 Beitrag Verfasst am: 03 Okt 2008 15:04    Titel:
Antworten mit Zitat

    Die Klostertore wurden geöffnet, mit entschlossenem Schritt trat Leonar hinein. Bruder Parinor traf auch gerade ein, anscheinend sollte er auf Sire Nevyns Befehl zu Ihnen stoßen. Nevyn hatte nach der normalen Begrüßungsformel auch schon einen Auftrag für Parinor parat. Er sollte nach Menek´Ur eine Botschaft überbringen. Menek´Ur, Leonar war noch nie dort, vielleicht war er noch nicht so weit sich dort ein wenig umzusehen. Nachdem Parinor wieder das Klostergelände verließ, erhob Nevyn die Stimme welche rasch von einer Dienerin der Herrin unterbrochen wurde.

    Rabeya Travier war ihr Name. Sie sah recht mager aus und ihr Gesicht ähnelte einem Totenschädel. Es widerte ihn weder an noch belustigte es ihn, schließlich diente Sie Temora doch es gab Menschen die Gerüchte in die Welt setzten die eher beleidigend für eine angehende Priesterin waren. Die „Todespriesterin“ wurde sie in Varuna genannt. Wenn er vielleicht eine Tages auf solch einen Menschen treffen würde wäre es an der Zeit „Gerechtigkeit“ walten zu lassen. Rabeya schloss sich Nevyn und Leonar an, denn heute ging es zum Schrein der Geistigkeit. Was ein Zufall gerade heute einen solch positiven und effektiven Besuch bei sich zu haben.




    Es sollte nahe an die Grenzen Rahals gehen, dort wo der Schrein der Geistigkeit erbaut wurde. Dort angekommen wuchs die Wärme von Rabeya. Leonar spürte wie die Kraft und diese willkommende Wärme in sie Eindrang. Sie traten hinein um sich betend nieder zu knien. Die erste Frage war, was Leonar über Fassamar, den Erbauer des Schreins wusste. Leonar antworte mit dem Wissen aus dem Kloster doch anscheinend gab es mehr Hintergrund als er dachte.

    Fasamar wähle den Ort aus weil, vor vielen Jahren dort einmal eine Ortschaft war. Sie lag auf einer wunderschönen Waldlichtung, umgeben von Ruhe und Frieden. Doch die Ortschaft hielt dem Zahn der Zeit nicht statt. Stattdessen zerfiel alles bis auf ein Haus aus Stein. Fassamar sammelte alles Wissen in diesem Gebäude obwohl er nicht lesen konnte.

    Geistigkeit war also, das Wissen, dass die Spirituelle Seele niemals aufhören würde die Wahrheit zu suchen. Wissen musste aber nicht immer richtig sein. Der Zusammenhang zwischen dem Schrein der Gerechtigkeit und der Geistigkeit wurde Leonar klar. Man kann nicht ohne Wissen Urteile fällen, also wähle deine Entscheidungen mit Bedacht.

    Mit Wissen kann man Überheblich werden und meinen man wüsste Handlungen voraus zu sehen welche einem den Tot bringen könnte. Leider hatte Leonar einen schlechten Tag und konnte Nevyn nicht mit seinem heutigen Wissen zufrieden stellen. Jedoch hörte Leonar jedem Wort aufmerksam zu um dieses Wissen zu speichern. Nach einem Abschließenden Gebet verließen sie den Schrein um sich voneinander zu verabschieden. „Das kann ich besser“ sagte Leonar zu sich selbst bevor er den Tag verabschiedete.


Zuletzt bearbeitet von Leonar Torin am 03 Okt 2008 17:45, insgesamt einmal bearbeitet
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