FAQ Login
Suchen Profil
Mitgliederliste Benutzergruppen
Einloggen, um private Nachrichten zu lesen
        Login
Jonath -Herkunft,Geburt, die Grauwölfe und der Name Grauwind
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Jonath -Herkunft,Geburt, die Grauwölfe und der Name Grauwind
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Jonath Grauwind





 Beitrag Verfasst am: 29 Jul 2007 18:36    Titel: Jonath -Herkunft,Geburt, die Grauwölfe und der Name Grauwind
Antworten mit Zitat

Graue Wolken hatten die weisse Sichel des Mondes bedeckt, deren Spitze nur gelegentlich durch die Schwaden der Nacht aufblitzte. Wälder wichen Wiesen, Wiesen wichen Strassen und Wegen, Wege mündeten hinter den schweren Mauern und Zinnen des Allister Anwesens. Einzelne Lichter der patrouillierenden Wachmannschaft wanderten über den kleinen Vorhof, schritten durch die Stallungen und über die Wehrgänge, den Hof mit dem Geräusch von metallenen Schritten auf dem groben Kopfsteinpflaster füllend. Der Ruf eines Büttels kündete von der Mitternachtsstunde, liess Wachen und Bedienstete für einen kurzen Moment ihre Pflichten vergessen und harrend lauschen.
Nur wenige Räume des grossen Gutshofes waren vom sanften Schimmer Lichtes erhellt, und in seinem Arbeitsraum sass Ser Allister an seinem Eichentisch, mit müden Blicken die Einkünfte und Ausgaben der letzten Ernteausfuhr nachrechnend.
Die kleine Kerze hatte ihr Leben bereits zur Hälfte ausgehaucht, und freudig sprang und tanzte die kleine Flamme an ihrem Docht im Reigen der milden Zugluft die durch das halb geöffnete Fenster strich. Der Schatten Ser Allisters huschte stetig umher, fand sich mal an einem der Zahllosen Wandschränke, wo die Dunkelheit seiner Gestalt sich über die zahllosen Akten und Pergamente beugte, sprang über zur Wand und berührte das Familienwappen des Kranichs und das Gemälde von Ser Allister und seine Gemahlin. In Nächten wie diesen hasste er es von hoher Geburt zu sein. Zwar war er was den Stand im Adel betraf nur ein kleiner Fisch, dennoch blieb der Besitz eines Grossguthofes für viele nur ein strebenswerter Traum. Der Dank seines Lehnsherren war mit ihm gewesen, als er Seite an Seite mit ihm in den Grossen Kriegen gestritten hatte. Auch wenn diese Zeit ihren Lohn hatte, hatte er doch einen hohen Preis dafür bezahlt. Nun ruhte der handlose Stumpf seiner Linken neben dem Pergament auf dem Schreibtisch. Manche seiner Bediensteten waren der Meinung, dass der Verlust seiner Hand Ser Allister grimmig und jähzornig gemacht hatte, und dennoch blieb stets zurückhaltende Achtung ihm gegenüber. Gewiss, der Krieg hatte nicht nur Äusserliche Narben hinterlassen, doch wussten die Bewohner des Anwesens ebenso von seiner gütigen Seite, an vorderster Stelle die Liebe zu seiner Frau. Doch auch diese Stand auf der Probe.

„Herr, Mein Herr….“ Die Frauenstimme drang vom Flur her durch die Hölzerne Türe, wartete jedoch nicht auf eine Antwort und stiess diese, den hektischen Ton der Stimme untermalend, auf. Ser Allister ruckte mit dem Kopf um, blickte fragend und im ersten Moment zornig zu Brunhild, der Obersten der Bediensteten. „Tia Herr… das Kind, es ist soweit.“
Der Anflug des Zorns in Ser Allisters Gesicht wich, doch blieb kalte Härte zurück. „Dann lasst es kommen, und nun geht.“ Ohne der verwirrt blickenden Brunhild einen weiteren Blick zu widmen wandte Ser Allister sich erneut seinen Schriften zu.
„Aber Ser es ist…“
„Nicht mein Kind.“ Unterbrach Ser Allister Brunhild barsch und mit einem Ton der kein weiteres Wort zu dulden schien. Nur knapp nickte die alte Magd, bevor sie sich leicht verneigte und rücklings aus dem Zimmer schritt, die Türe leise schliessend.

Tia… Wenn er doch nur die Zeit hätte zurückdrehen können. Es war nicht einmal seine Absicht, der Rausch des Weines, das lange getrennt sein von seinem Weib. Es war vieles zusammengekommen was Tia in jener Nacht zu Ser Allisters Mätresse gemacht hatte. Eine einzige Nacht, eine Nacht von der Lady Allister nie hätte erfahren sollen. Doch dann trug jene Nacht Früchte und in Tias Leib wuchs neues Leben heran. Leben das nie hätte entstehen sollen. Und nun? Bei Eluive, was sollte er tun? Es war sein Kind, dessen war Ser Allister sich nur allzu bewusst. Der Gram, der Anblick und der Schande dieses Bastards würden Lady Allister brechen, ihr stets die Untreue ihres Mannes vor Augen rufen. Wenngleich er ihr von jener Nacht erzählte, nachdem Tias Bauchumfang stetig zunahm und die Zeichen der Schwangerschaft zugenommen hatten. Es waren Monate voll Zorn und Zwiespalt in Lady Allisters Reaktion, und doch besann sie sich und verzieh. Aber wenn nun dieses Kind…ein Bastard… unter ihren Augen stünde. Wie würde sie darauf reagieren? Sein Entschluss stand bald fest…



Das kreischende Geschrei des Säuglings erfüllte den Raum, brach die angespannte Stille der Hebamme und der Frauen um sie. Brunhild hielt Tias Hand fest umschlossen, deren schwarzen Haare vom Schweiss verklebt im hochroten Gesicht klebten, der Atem rasch doch erleichtert durch ihre Lippen stiess. Die Augen suchten das Verheissene, das Leben das sie geschenkt hatte. Während die Hebamme die Nabelschnur trennte und das zerbrechliche Kind rasch in mehrere Lagen dicker Tücher wickelte blickte sie sanft lächelnd zur Mutter.
„Ein Junge… und wohl auf. Wie fühlst du dich?“ Sich vorbeugend, das kleine Geschöpf in den Tuchen leicht streichend und von blutigen Resten reinigend, hob sie Tia den Jungen entgegen.
„Erleichtert Brunhild….erleichtert…“ Tia Stimme hauchte schwach, während ihre Hände den zerbrechlichen schreienden Jungen an sich zogen. Seine Augen waren schmale blaue Punkte zwischen den zusammengepressten Lidern, die Stimme kraftvoll, die kleinen Finger ohne Ziel umher fuchtelnd, bis sie einen Finger der Mutter fassten. Die Zeit schien still zustehen, nicht voran schreiten zu wollen. Es war ihr Sohn, ihr Blut…ihr Blut? Nein…nicht gänzlich.

Die Tür knarrte leise als der Stumpf von Ser Allister sie aufdrückte und er seinen Leib durch den Spalt schob.
„Sind beide wohl auf?“ Seine Stimme war trocken und unbestimmt.
„Ja es geht beiden gut Herr, ihr und dem Jungen…“ Brunhilde machte sich bereits daran die Schüssel von den blutigen Resten zu reinigen, als Ser Allister zu den Worten nur matt nickte.

„Ein Junge also…“ Sein Atem ging tief ein, er war sich sehr bewusst über die Worte die er sprach, wenngleich er es bereute beide in diese Situation zu bringen.

„Erhol dich gut Tia, und zieh den kleinen an deiner Brust auf. Aber wenn die Zeit gekommen ist an der er nicht mehr gestillt werden muss, wird er dieses Heim verlassen.“

Tia schrak mit dem Kopf hoch und blickte Ser Allister ohne Fassung an. „Herr?“

„Er wird das Heim verlassen, dir steht es frei ob du ihn begleitest oder ihn die Obhut einer Amme gibst. Ich werde genug Taler bereit stellen und ein Schreiben an Jorah Baine. Dein Sohn wird eine Ausbildung an der Akademie und Unterkunft dort erhalten. Aber er wird nicht Teil meines Hauses sein. Wenngleich er eine Zukunft haben soll. Wenn du mit ihm gehen möchtest…werde ich auch dafür Sorgen das dein Lohn dir weiter gezahlt wird. Und darüber werde ich nicht weiter diskutieren, um Lady Allisters Willen. Wie heisst der Bursche?“ Die letzten Worte liessen die Härte weichen, und zeigten die Weiche Seite auf die Ser Allister in seiner Brust trug. Tia zweifelte nicht an der Aufrichtigkeit seiner Worte und der Zuneigung zu seiner Frau. Es hatte wenig Sinn sich ihm entgegenzustellen, und auch keinen Nutzen. Die Akademie also….

„Er … soll Jonath heissen.“ Wisperte sie leise.

Und so geschah es…


17 Jahre später

„JONATH! ARADOR! IHR ELENDEN MISTKERLE, ZEIGT EUCH UND HOLT EUCH EURE PRÜGEL…“

Es konnte ja nichts Gutes bei herauskommen sich mit der Tochter des Kommandanten einzulassen. Aber bei den Göttern… ihre Augen ihre Haare…und dieser Gestank. Jonath rümpfte die Nase während er seinen Körper weiter in das Stroh am Boden des Pferdestalls presste. Einzelne Pferdeäpfel lagen ihm vor den eisblauen Augen und schienen ihn anzugrinsen während sie ihren widerwärtigen Gestank in seine Nase trieben. Und vor der Stallung…dort wütete Jorah Baine wie ein tollwütiger Iltis und keifte lauthals Flüche und Drohungen. Dabei war es nicht einmal seine eigene Schuld. Immerhin war es doch Isabell die ihm die hübschen Augen gemacht hatte, die ihn beim Ball zum Tanz aufforderte und die ihn während die anderen mit den Festlichkeiten beschäftigt waren in ihre Kammer zerrte und verführte. Als ob einzig und allein Worte und Komplimente die wie Honig flossen und an sich an ihre Schönheit richteten dafür Ausschlag gebend waren. Alles in allem war da auch noch Arador. Die beiden hatte nach anfänglichen Jahren des Streits und Konkurrenz etwas wie kameradschaftliche Freundschaft verbunden, wenngleich sich diese stets im gegenseitigem Wettstreit mass. Wie hätte Jonath da einfach zusehen können wie Arador mit der älteren Tochter des Kommandanten liebäugelte und mit ihr verschwand? Der alte Herr verstand scheinbar nicht viel von den Neugierden und Wünschen der Jugend. Und vor allem schien er nicht gerade sehr wild darauf zu sein sich Ausreden anzuhören.

In gewisser Weise hatte es Etwas Gutes, dass seine Mutter vor 3 Jahren zurück an das Gut von Ser Allister gekehrt war, nachdem der Grossteil der schulischen Ausbildung an der Akademie vorüber war. Nun hiess es vornehmlich die Klingen kreuzen, Strategien und Taktiken des Kampfes in ihrer Theorie und Praxis zu erlernen, und hin und wieder einen der jüngeren Rekruten zur Hand zu nehmen.

„Denkst du der Alte kommt wieder von seinem Ritt runter?“, flüsterte eine junge Männerstimme von der nahen Pferdebox. Kurz darauf hob sich der schwarzgelockte Kopf Aradors über die unterste Brettplanke.

„Fliesst Wasser stromaufwärts?“ Jonath Stimme klang trocken, als würde er über Etwas nachsinnen. Kurze Stille folgte.

„Nein?“ Arador hatte des öfteren Ansätze von Problemen wenn es um rethorische Fragen ging.

„Nein… und verdammt… ich hab keinen Bedarf mir den Hintern vom Kommandanten versohlen zu lassen weil er die Dinge so persönlich sieht. Weißt du noch als er Jaren auspeitschen liess, nachdem er beim Bogenschiessen an der Scheibe vorbei schoss?“

„Der Pfeil der das Pferd des Kommandanten niederstreckte? Das...war Jaren?“ Plötzlich hob sich ein leises Lachen in der Pferdebox, verstummte dann jedoch alsbald. „Jaren hat immer noch die Narben und Striemen, und wie er sich vor dem Kommandanten bückt. Bei den Göttern…“

„Ich hab kein Bedaf so zu enden… es ist nur noch ein halbes Jahr bis zu unserem Abschluss. Was bitte können sie uns noch zeigen? Und ein Pergament mit einigen Worten der Ehrung und nem Siegel…pff….ich wette in anderen Gebieten Alumenas wischen sie sich damit den Arsch ab.“ Langsam drückte Jonath sich vom Stroh hoch. Dung und einzelne Halme klebten an seinem vormals blauen Wappenrock das über dem leichten Kettenhemd getragen wurde.

„Was...willst du damit sagen?“

„Das ich abhauen werde.“

„Abhaun?“ Wieder lachte Arador. „Ohne Geld, ohne Ziel…bist du eben auf dem Kopf gelandet?“

Offen tapste Jonath zur Box und lehnte sich an das oberste Brett und blickte zu Arador hinab. „Das Kettenhemd wird schon einiges an Gold einbringen. Ser Allister wird nicht erfreut sein mich zu sehen, aber wer soll mir verbieten meine Mutter zu sehen? Das Blaublut kann mich mal…und wird bestimmt wieder Gold hergeben damit ich verschwinde. Und wenn nicht…“ Jonath zuckte mit den Schultern. „Auspeitschen wird er mich schon nicht. Also die bessere Wahl.“

Arador blickte verdutzt, als Jonath zur Stallpforte schlich. Stille herrschte und Gedanken rasten in seinem Kopf.

„Unser…Familienanwesen liegt 4 Tagesmärsche von hier. Das wäre bei weitem die bessere Möglichkeit. Und ich wäre ehrlich gesagt froh meine Eltern wieder zu sehen.“ Nachsinnend wanderten Aradors Augen zu Jonath, der an die Ecke der Stallpforte gepresst auf den Hof spähte. Dann hoben sich seine Lippen zu einem Lächeln.

„Dann solltest du die Beine in die Hand nehmen. Unsere Kutsche fährt ab.“ Kurz darauf, hörte man nur noch das Knirschen der raschen sich entfernenden Schritte im Sand des Hofes.
Arador wirkte kurze Zeit verwirrt, und dann merkt er bereits wie seine eigenen Füsse ihn vorwärts trugen, sich das Licht seinen Augen entgegen warf als er aus der Stallung rannte. Nur kurz nahm er wahr, wie Jonath in den grossen Heuhaufen auf dem Karren in der Mitte des Hofes hechtete und sich so gut es ging unter den goldenen Halmen verbarg. Aradors Aufmerksamkeit glitt zu den Seiten, kein Wachmann, kein Kommandant schien überhaupt in der Nähe zu sein, nicht einmal der Karrenführer. Und schon war er zwischen Heu und Jonath, spürte wie sich ein Halm in sein Ohr bohrte und kitzelte.

„Ich hoffe deine Eltern sind wirklich so liebreizend wie du immer behauptest.“ Jonath Ton war deutlich neckisch und frech.

„Du wirst sehn…und nun halt besser die Klappe, bevor wir noch erwischt werden.“

„Das selbe hat Isabell auch gesagt.“

Und dann ertönte das melodische Pfeifen des Karrenführers, das Peitschen der Zügel und das Knarren der Räder als er sich in Bewegung setzte, die Mauern der Akademie hinter sich liess, die Vergangenheit und den Zorn des Kommandanten.


Zuletzt bearbeitet von Jonath Grauwind am 29 Jul 2007 18:42, insgesamt 2-mal bearbeitet
 Nach oben »
Jonath Grauwind





 Beitrag Verfasst am: 29 Jul 2007 18:37    Titel:
Antworten mit Zitat

Die muffige Spelunkenluft lag wie ein nebeliger Schleier im Raum, trug das Grölen und Fluchen zahlloser Seemänner durch die Taverne, als sich ein Paar eisblauer Augen von seinem Gesprächspartner abwandte. Die Augen des jungen Mannes wirkten matt und trist, seine schwarzen Haare hingen zum Teil in Strähnen vor seinem Blickfeld, aber es schien ihn wenig zu stören. Winzige dunkle Stoppeln waren in den letzten Tagen an seinem Kinn und Wange gesprossen. Zu anderer Zeit wäre er froh über ein erstes Zeichen die Jugend hinter sich zu lassen gewesen. Aber nun? Ein Bastard, eine Schande für die Familie und den Stolz des Hauses. Familie…was war das schon? Ein Wort, eine Phrase? Für Jonath blieb die Bedeutung fremd. Er hatte nie dazu gehört, nicht als Säugling, nicht als Kind und nicht als Jüngling.
Der Lärm des nächtlichen Zechgelages verebbte mit jedem weiteren Schritt, welchen die Füsse durch die vom matten Mondschein beleuchteten Gassen taten. Nur wenige Menschen waren zu dieser Stunde in Venua außerhalb ihrer eigenen Wände aufzufinden und für einen kurzen Moment, in welchem der Wind der Küstenstadt durch die Gasse zog, spürte Jonath einen Augenblick der Zufriedenheit. Die Augenlider hoben sich an, gaben den Augen die Gelegenheit zur Steganlage zu blicken.
Vereinzelt trugen Matrosen Kisten und Säcke mit Transportgut über die Planken zu ihren Schiffen, welche ruhig angebunden, mit den Wellen wiegend im Hafen lagen.
Noch vor einigen Stunden, als die Sonne ihr Antlitz über den Horizont hielt, war an diesem Ort ein Menschenauflauf zu finden, welchen Jonath nur selten zu Gesicht bekam, und diesesmal war es keine Zeremonie, kein Prunk und keine Etikette. Es war das einfache Leben. Männer, Frauen, gehobene Bürger, Händler, Fischer, die pulsierende Ader die diese Stadt mit Leben und Reichtum versorgte.
Nun da die Ruhe über den Hafenanlagen lag, drang eine Sehnsucht in die Brust, die Herberge würde auch zu späterer Stunde noch offener Pforte sein, und nun da die Reise bei Mittag voran gehen sollte... wie oft würde die Gelegenheit noch kommen? Die Gasse war rasch verlassen, und die abgetragenen Stiefel bahnten sich ihren Weg über die nassen Stege.
Leichtfüßig und flink stiegen seine Füsse eine der nassen steinernen Treppen am Pier hinab, an dessen Fuss sie sich nach dem Niedersetzen des Leibes baumelnd über dem Wasser befanden.
Grüne Algen die sich an den Steinen der Piermauer angesetzt hatten wurden von seichten Wellen umspielt, zumindest nahm Jonath dies wahr bevor sein Blick sich in die Weite richtete. Vereinzelt zeigten sich Sterne zwischen den grauen Wolken am Himmel, spiegelte sich der Mond in der Ferne auf dem wogenden Wasser. Das Rauschen, welches das Meer intonierte wenn die Wellen die nahen Schiffe, das Pier oder das Ufer streiften hatte etwas beruhigendes.
Jonath bekam kaum mit wie seine Schultern sich entspannten und begannen leicht hinabzuhängen. Während sich sein Herz nach Hoffnung sehnte, wanderten die Gedanken ins Elend der letzten Monate.
 Nach oben »
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Jonath -Herkunft,Geburt, die Grauwölfe und der Name Grauwind
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.




phpBB theme/template by Tobias Braun
Copyright © Alathair



Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de