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Dantian ~ Des Raben Fuß in der Tasche
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Dantian ~ Des Raben Fuß in der Tasche
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Dantian Nibilus





 Beitrag Verfasst am: 19 Jul 2007 19:15    Titel: Dantian ~ Des Raben Fuß in der Tasche
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Dantian ~ Des Raben Fuß in der Tasche

Dantian sah ihr nach und schloss die Türe. Ein leises Seufzen löste sich von seinen Lippen und er wand sich um. 'Soh nah, so fern', dachte er sich im Stillen.
Er stand in dem kleinen Holzverschlag, welchen er so wirr und unordentlich eingerichtet hatte. Natürlich war es für ihn ganz anders – Jeder Gegenstand hatte seinen angestammten Platz, alles seine Ordnung. Nur war es seine Ordnung, nicht solch eine, die von manchen als Norm angesehen wurde. Es war spät geworden, lange war Sarah bei ihm gewesen. Sie hatte sich ausgerechnet bei ihm über Artefaktmagie informieren wollen, was nach Erklärung des Themas in leichte Alberei überging.. und dann kam der Kuss. Damit war der Abend vorbei, sie stob davon, obwohl sie es wollte.. ein sonderbares Mädchen. Dantian ging mit einem Kopf voller Gedanken auf das Bett zu, entkleidete sich davor und stieg hinein. Er schlief nach einigem Wälzen ein.

Er Träumte von wasserlosen Wellen, vom schattenlosen Dunkel, vom Licht ohne Helligkeit..
Und dann war sie da. Sarah. Weit entfernt schien sie, aber ihr Leacheln erkannte er. Sie leachelte ihm zu.. und entschwand.. stattdessen stand eine blaugrüne Gestalt dort, einen höhnischen Gesichtsausdruck aufgesetzt. Ein silberner Drache zog über den dunklen Himmel, der nun von dunklen Wolken bespickt war.. drehte.. und flog geradewegs auf Dantian zu. Dieser jedoch konnte dem nicht entfliehen..
Ab da an versagte sein Gedächnis.

Er öffnete langsam die Augen. Schlecht hatte er geschlafen.. er erinnerte sich an den Traum.. und dann verflog er langsam..
Er erhob sich gemächlich und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Er schlüpfte in die Beinlinge, das Hemd und zog das Doublet über. Er nahm seine Robe, welche von keinem Wappen geschmückt wurde, von der Stange und schmiss sich diese über.
Er öffnete die Tür des kleinen Hauses und lies die Morgenluft hinein. Als er den ersten Luftzug spürte, schloss er kurz die Augen und leachelte sacht. 'Wind, Wind, Eluives Kind', dachte er. Sein Element war immer schon das Wasser gewesen. Ein Grund mehr, sich in dem Fischerdorf nieder zu lassen. Der eigentliche Grund aber war, das hier die Götterkriege weniger zu suchen hatten und jeder sein Kunde sein konnte. Er hatte das Haus zum Alchemieladen ausgebaut und praktizierte seine 'Kunst' dort. Die Kunden kamen nicht oft zu ihm, suchten lieber billigere Braumeister auf, aber ab und zu verirrte sich auch jemand zu ihm.
Obwohl die Aufträge dort nicht immer nach seinem Geschmach waren. Doch auch er musste leben.
Er erinnerte sich gern an den Auftrag zurück, als eine dunkel gekleidete Gestalt an seine Tür klopfte und um einlass bat. Es stellte sich heraus, das es ein junger Mann war, der einen Trank kaufen wollte, der seine Unvorsichtigkeit während des Beischlafes vernichten sollte. Es war keineswegs oft , das so etwas gekauft wurde. Es war, besonders in Kreisen um Varuna, mit der hochgezogenen Braue bedacht. Aber auch andere Gestalten kamen zu ihm und wollten von ihm Gift haben. Er braute den flüssigen Tod, doch so ihm nicht gesagt wurde, was damit wirklich vor war, trieb er die Preise in die Höhe. Unbewusst, sodass es den Käufern nicht auffiel. Hätten sie es gewusst, wäre es schlecht für das Geschäft. Und vom Geschäft lebte er nunmal. Er musste schmunzeln. 'Ich stelle den Tod her und lebe davon.'.
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Dantian Nibilus





 Beitrag Verfasst am: 27 Jul 2007 12:49    Titel:
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Was für ein Tag. Ich muss verrückt sein.. so dachte Dantian sich, als er endlich wieder in seiner Hütte saß.

Er hatte seine Arbeit in Varuna verrichtet und war nach Feierabend auf dem Weg nach Bajard gewesen. Der umgestürzte Baumstamm dort sah jedoch verlockend aus, um eine Rast zu machen. Der Wald um ihn herum raschelte. Es war schoen hier.
Doch dann nahm das Rascheln zu.. es donnerte.. Hufschlag! Da preschte schon ein Reiter in dunkler Rüste und rotem Umhang aus dem Geäst.
"Heda!", rief Dantian dem Reiter zu. "Habt ihr gar keine Angst, das man euch in die Kerker steckt? Ich hörte, des Grafen Mannen sind überall hier".
Der Reiter antwortete etwas dumpf ob der Maske. "Lasst mich berlegen .. ich vergiftete Varuna .. ich entführte Lefar, ich besiegte von Elbenau im Kampfe und schlug schon unzählige mehr euresgleichen zu Boden. Warum zum henker sollte ich vor euch Angst haben?"
"Meinesgleichen?", Fragte Dantian verwundert nach. Er konnte sich nicht vorstellen, das dieser Mann viele Arkanwirker zu Boden geschickt hätte. "Vor mir braucht ihr gewiss keine Angst zu haben."
"Euresgleichen .. wer so ruhig auf dem Lande der abtrünnigen Grafschaft sitzt kann nur Ketzer sein", sprach der Reiter. "Aber ihr vielleicht vor mir".
Dantian lachte. "Und ihr? Ihr scheint mir auch recht gelassen. Seid ihr ein Ketzer?"

Da hatte er wieder einmal etwas zu viel gesagt..
Der Rahaler richtete sich mit Hilfe der Steigbügel im Sattel auf und schwang dann ein Bein über den Rücken des Pferdes hinweg ehe er scheppernd zu Boden ging. Er fummelte das Schild vom Sattel und nahm es zur Hand. Dass Schild dann vor sich haltend wand er sich wieder herum.
"Und nun? Wollt ihr einen Mann ohne Waffen erschlagen?", fragte Dantian ruhig.
Der Rahaler legte die freie rechte Hand auf den Schwertknauf an seiner Seite.
"Sicher .. ganz so wie man es von mir erwartet oder?", antwortete er. Der Rahaler handelte danach, was andere von ihm erwarteten? Sonderbare Einstellung, dachte Dantian.
Der Rahaler lachte kurz höhnisch auf und zog die Klinge surrend aus der Scheide.
"Ich erwarte schon lange nichts mehr", meinte Dantian."Obwohl ihr sehr gut in das Bild passt, das Varuna von euch verbreitet."
Recht geschickt trat er dichter, mit jedem Schritt den er tat den Knauf der Waffe fester umschloss. er hobt die Klinge nun in seinen Schritten an, der Blick lag eindringlich auf Dantian. Dantian seinerseits sah den Rahaler lediglich an. Der Krieger hob die Klinge und schlug nach dantians Hals. Nur kurz zuckten dessen Augen und den Soldaten überkam ein grausamer, stechender Kopfschmerz, was ihn jedoch nicht von seinem Schlag abhielt. Dantian fuhr herum und bekam die Klinge tief in die Schulter. Ächzend fiel er vom Baumstumpf. Der Soldat zuckte, als ihn noch immer der Kopfschmerz plagte.. dann war er vorrüber. Dantian hatte die Konzentration mit der Wunde verloren. Die an sich schon extrem dunkelrote Robe wurde noch dunkler an der Schulter.
.. Und so nahm es seinen Lauf. Mortys, sein Kollege aus Varuna, kam vorbei und eilte ihm zur Hilfe. Er und der Rahaler schlugen sich, aber Mortys unterlag. Der Rahaler nahm von Dantians Blut, welches laut des Rahalers für seine Herrin, eine Maga der Arkorither, bestimmt war. Was hatte diese nur mit seinem Lebenssaft vor, fragte sich Dantian. Er hatte bereits seine Wunden versorgt und ging noch etwas schwächlich gen Bajard. Was für ein Tag. Angefangen hatte alles damit, das er erwischt wurde, wie er einem Kind erklärte, das der Hauptmann der Garde zu Varuna ein böser Mann sei. Er hatte sich knapp herausreden koennen. Dann auf dem Heimweg dies. Dann war er noch den Weg der Schatten gegangen. Der Schattenlord hatte ihn zu seinem Vertrauten gemacht.. warum nur? In der Kluft der Schatten hatte er sich anders gefühlt.. hatte auch zu seiner kleinen Freude die Schatten um sein Gesicht tanzen lassen, um dem ganzen wahrlich einen beeindruckenden Anblick zu geben. Aber war er ein Schatten? Das würde sich zeigen.

Und dann war am Abend Sarah bei ihm..
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Dantian Nibilus





 Beitrag Verfasst am: 14 Aug 2007 14:55    Titel:
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Dantian griff in die Tasche der Robe, welche er in letzter Zeit sehr oft trug. Es war ein schlichtes, grobes Stück ohne Zier und Wappen. Er mochte es so, den es trug seinen Stand und seine Begabung nicht zur Schau. Manch einer sah wohl diese Macht als Prestige an, er jedoch musste bei diesem Gedanken nur matt schmunzeln. Viele Formeln, viele Worte.. und hatten diese Schimmerburschen am Ende überhaupt verstanden? Es stand ihm nicht zu, es zu offen zu erfragen. Er jedoch war sich sicher – Die Frage würde beantwortet werden. Früher oder später.
Er schloss die Hand sanft, welche sich noch immer in der Tasche befand. Sie umfasste etwas.. etwas hartes und doch so zerbrechliches. Es war der getrocknete Rabenfuß, den er stets bei sich führte. Er lächelte, als er an Demoar denken musste, der so viel über die Artefaktmagie zu erzählen wusste. Dantian hatte diesen Fuß zu einem Artefakt gemacht. Es war nicht schwer, ihn zum Talisman zu machen.. und so war es ein Artefakt, wie so mancher unbegabte es zu erschaffen vermochte. Der Glaube an den Gegenstand, das war entscheidend. Diese Erkentnis hatte er selbstverständlich sofort in sein schweres Lederbandbuch geschrieben.
Er nahm sich ein wenig des Pulvers aus dem Regal und füllte es in den Kolben, der auf seinem Alchemietisch stand. Ein wenig der reinen Flüssigkeit gab er hinzu und entzündete die Flamme des Köchers.
"Das bekomme ich woanders billiger", äffte er leise nach.
Was für ein einfältiger Bursche es gewesen war, der sich über seine schon geringen Preise aufgeregt hatte. Natürlich waren andere Alchemisten billiger.. aber seit wann war Dantian wohl ein Trödler, der Qualität zum Fenster heraus verschenkte? Das wollte ihm so gar nicht passen. Er war zwar in der arkanen Kunst begabt, aber das machte ihn lange nicht reich. Er musste nunmal auch sein Brot verdienen, das wollten die Menschen nicht sehen. Sie sahen ihn des öfteren in der teuren Kluft der Akademie und nahmen wohl an, er habe alles. Gut, gab er zu, er hatte ein großes Haus. Aber es war hart verdient gewesen und notwendig, wie er fand. Er hätte sich im Dorfe Bajard niemals diesen schoenen Apfelbaum halten koennen. Ganz zu schweigen von den Riesenpilzen, die aus den Samen die er von seiner Forschungsexpedition für die Akademie gesammelt hatte.
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Dantian Nibilus





 Beitrag Verfasst am: 15 Aug 2007 17:56    Titel:
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Dantian blätterte in seinem Buch herum...




Abhandlung über neu entdeckte Wesen auf der Insel Gerimor

Schlammwühler

Der Schlammwühler ist eine Kreatur mit langen, starken Hinter und Vorderläufen, mit denen es mit enormer Geschwindigkeit auf seine Opfer zu hasten kann. Es kann seine Opfer anspringen. Es hat zwei lange, hornige Auswüchse am Kopf, welche nach hinten leicht gebogen sind. Mit Zähnen und Klauen reisst es die Opfer. Es ist an der braunen Hautfarbe zu erkennen.
Sie sind in der Nähe von speziellen Pilzen zu finden, welche sonderbare Sporen absondern und Glühwürmchen anziehen, weshalb sie in schummeriges Licht getaucht sind.
Sie haben eine bemerkenswerte Hornhaut, welche auch arkanen Angriffen die Stirn bieten kann.


Jagdhüpfer

Er ist ein naher Verwandter des Schlammwühlers, weist aber einen kräftigeren Körperbau und höhere Agressivität auf.

Vampirfledermaus

Diese Gattung der Fledermaus ist extrem groß und agressiv. Sie ernährt sich vom Blut ihrer Opfer. Sie lebt, wie für Fledermäuse üblich, im Dunkeln. Sie nutzen offenbar den Schall, um ihre Opfer zu verwirren und zu schwächen. Die Konzentration lässt nach. Allerdings geraten sie bei Verletzung und Bedrängung in Angst und flüchten.

Lava Echse

Diese Kreatur fühlt sich in heissen gegenden wohl. Vorzüglich in Vulkangegenden oder ewigen Feuern. Ihre Haut ist hart, feuerbeständig und schwarzer Farbe. Sie haben die Statur von Krokodilen, der Kopf jedoch ähnelt einer Echse.

Spinnenkoenigin

Eine extrem seltene Kreatur. Die Spinnenkoenigin galt laut diverser Schriften schon als ausgestorben, da sie von den Menschen gejagd und vernichtet wurden. In den Erdhöhlen habe ich jene jedoch wieder gesichtet. Sie ist in der Lage, verschiedene Spinnenwesen zu gebähren und heran zu züchten, um sie selbst kontrollieren zu koennen. Sie ist extrem groß und schwarzer Farbe.
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Dantian Nibilus





 Beitrag Verfasst am: 15 Aug 2007 21:39    Titel:
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Dantian blättert weiter...




Alternative Arkanpfade
und die Dämonologie
von Dantian Nibilus






Der magische Pfad des Alatar
Dämonologie I
Dämonologie II











Der magische Pfad des Alatar
Wie die Schergen des Brudermörders arkane Energie nutzen

Orks:

Orks sind von Alatar geschaffen worden.
Sie gestehen es sich nicht ein, dennoch
sind sie sein Werkzeug, um Verwüstung,
Tod, Angst und Schrecken zu verbreiten.
Alatar gibt ihnen die Macht, indem er in
ihren Reihen Schamanen erwählt, welche
die Fähigkeiten der Arkankunst beherrschen.
Selbstverständlich ist Alatar darauf aus, das Lied zu zerstören.
Sie selbst bezeichnen es als Schamanismus, den sie sind nicht in der Lage, selbst die Komplexität der Arkanapplikationen zu erfassen, da ihre geistigen Fähigkeiten stark begrenzt sind.

Letharen:

Letharen sind die Kinder des Alatar. Sie stören mit ihren Zungen und magischen Applikationen das Lied der Eluive. Dennoch sind sie in der Lage, Applikationen in erheblichem Ausmaß zu wirken. Einige von ihnen sind die Auserwählten, genannt Lethyren, die besonders begabt sind und die Elite des Volkes bilden. Jedoch ist jeder Lethar in der Lage, arkane Anwendungen zu nutzen, wenn auch nicht in dem Ausmaß, wie es den Lethyren zur Verfügung steht.

Der Orden der Arkorither:

Der Orden ist vergleichbar mit anderen Akademien. Auch hier wird Unterricht abgehalten und es gibt Rangordnungen, besondere Trachten und auch hier ist der Anwender ein Arkanforscher. Dennoch folgen sie den verbotenen Lehren und unterstützen die Mannen des Alatar. Sie nutzen nicht das Lied der Eluive, den sie sind ebenfalls darauf aus, es zu stören. Man erkennt sie an den schwarzen Kleidern.

Erklärung:

Alatar hat selbst ein Lied erschaffen. In kundigen Kreisen wird es als 'Alatars unheilvolle Klänge' benannt. Es ist vergleichbar mit dem Lied der Eluive und ist als Alternative für dieses anzusehen. Es wird dazu benutzt, das Lied der Eluive zu stören. Es ist für den, der das Lied der Eluive nutzt, absolut verboten. Den er kann nur eines nutzen. Nutzt er Alatars unheilvolle Klänge, so ist er dabei, das Lied der Eluive zu schädigen, was ihm selbst die Grundlage nimmt.
Dämonologie I
Der Pfad des Seelenschänders



Kra'thor:

Kra'thor, einst von Alatar erschaffen aus dem Blute des letzten Arkorithers, ist von Temora beauftragt jedwede Seelen zu hüten. Er ist ein Dämon mit beachtlicher Macht. Kra'thor brach den Bann im Jahre 248, und verstieß gegen das Gebot Temoras. Seither versteckt er sich vor ihr, wenngleich das gegen einen Seher ein schwieriges Vorhaben ist. Seine Jünger unterstützen ihn dabei, indem sie ihm Seelen weihen und sie früher aus dem Leben lassen. Kra'thor hat viele Namen: Seelenfresser, Seelenhüter, Rabe oder Richter.

Krathordiener:

Auch bezeichnet als Nekromanten. Sie dienen dem Totengott, Krathor. Dieser wird auch Seelenfresser genannt. Die Nekromanten bringen ihm Seelen. Sie töten ihre Opfer, koennen aber auf die Seelen des Totengottes zurück greifen, um Untote zu rufen. Die gepeinigten, zerstörten Seelen fahren in die Leichen hinein und übernehmen die Leiber. Allerdings fehlt jeglicher Verstand und Kontrolle. Die Diener des Totengottes, die Krathori, sind nun in der Lage, diese Kreaturen zu rufen und sie zu befehligen. Ebenfalls koennen sie die Seelen zurück schicken. Sie verstehen sich auch auf die Heilung der Leiber anderer, lebender Wesen, was auf den ersten Gedanken unsinnig klingt, basiert aber darauf, das sie sich sehr gut mit der menschlichen Anatomie auskennen und diese beeinflussen koennen. Sie sind darüber hinaus Fluchwirker. Beispiel hierfür sei das Verfluchen von Gegenständen. Eine Verfluchte Waffe raubt dem Opfer die Lebenskraft, um sie dem Waffenträger zuzuführen.

Erklärung:

Die Magie der Totenbeschwörer verursacht eine Unebenheit im Lied. Es ist als Loch im Lied zu definieren. Tiefgründiger war es mir jedoch nicht möglich, zu forschen, da dieses Loch trichterförmig, wie ein Ventil, aus dem Lied hinaus führt. Wohin es führt, bleibt mir verborgen. Ich kann aber die Macht spüren, welche durch dieses Ventil strömt.




Dämonologie II
Dämonenkunde

Dämonen:

Diese Kreaturen sind nicht oft anzutreffen.
Sie hausen tief im Untergrund. Sie sind von
hoher und stämmiger Statur. Ihre Haut ist
hellrot. Ihre Flügel sind eher Symbol ihrer
Macht und lassen sie noch größer
erscheinen, den das Fliegen in den
Tunneln stellt eine Problematik dar.
Sie verfügen über eine enorme Körperkraft,
koennen aber auch arkane Mächte nutzen.
Sie besitzen enorme geistige Energien,
weshalb diese Kreaturen Zugriff auf das Lied
haben. Sie koennen es so manipulieren, wie es
ein menschlicher Geist nie vollbringen koennte,
daher ist das Resultat ihrer Anstrengungen auch
erheblich stärker. Sie verfügen nicht über die Vielzahl der Applikationen
wie sie einem Humanwesen zur Verfügung stehen, sondern begrenzen sich auf wenige, Effektive Arkananwendungen wie zum Beispiel die Schwäche, magische Fesseln und Fluchmagie.

Höllenhunde/Höllen(raub)katzen:

Die Höllenhunde sind zumeist in den Höhlen anzutreffen, insbesondere in
Nähe von Dämonen und Balrons. Sie haben
keinerlei Arkanbegabungen, werden für den
Wirker von Arkanapplikationen aber durch
ihre Geschwindigkeit gefährlich. In den
meisten Fällen sind eben diese
Dienerdämonen in Vielzahl anzutreffen
und stellen oft das größere Problem für den
Wirker dar. Es sind niedere Dämonen, auch
als Dienerdämonen betitelt.




Balron:

Der Balron ist der König unter den Dämonen.
Er hat das Aussehen eines Dämonen, ist
aber von schwarzer Farbe. Er verfügt
über stärkere Applikationskraft wie
der Dämon und ist erheblich zäher.
Er wählt seine Höhlen gut aus und ist
somit schwer aufzufinden. Er lässt sich
durch seine Dienerdämonen schützen.
Seine Haut ist extrem beständig, weshalb
sie sehr begehrt auf dem Markt ist und hoch gehandelt
wird.
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