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Erwachen... Tränen eines Himmels
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Farion Lefar





 Beitrag Verfasst am: 07 Jun 2005 03:38    Titel: Erwachen... Tränen eines Himmels
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Tropfen aus kristallen Wasser rinnen an den blanken Flanken seiner Metallen Platte nieder die seinen Körper benetzte. Farion stand in mitten eines Weinen Himmels, seine Tränen schenkten Erfrischung, und spülten zugleich den schweren Schweiß von seiner Stirn, der sich angehäuft hatte in mühe voller Führung seines Schwertes. Erleichtert Seufzen die Blassen Lippen des Gläubigen Kriegers auf, der grobe Plattenhandschuhe glitt durch das Müde Gesicht seiner selbst, zusammen mit ihn schloss er genießend die Augen, sein Kopf sank gemächlich in den Nacken, spürend den Warmen Sommerschauer über sich ergehend lassend.
Es waren nun schon einige Monate her, das er sich in diesem für ihn Fremden Land eingefunden hatte, zwischen den Streben nach Geistlicher Spiritualität, die er wohl von seinen Vater geerbt haben muss, als strenger gläubiger Besucher der Kirche Temora’s, wurde auch er Streng unter den Glauben der Familie aufgezogen. Schlimmer war es ein Besuch an der Staatlichen Kirche auszulassen wie ein Abendmahl zu vergessen. Viele für ihn interessante Sachen haben sich in seinen Ständigen Wachstum seines Lebens zu getragen, das lernen und Studieren von schifften schlossen seine Bildung, wie sein wissen über Handwerkskunst, und das erlernen von Buchstaben ein. Begabung Stand jedoch nicht nur auf Pergament zu erfahren sondern auch Wissen auf ihn zu verteilen. Heran gereift zwischen Kirche und Familie, mag der Sohn eines Hölzernen Handwerkers, eine gewisse Begabung entwickelt haben für den Schwertkampf. Hätte sein Vater ihn doch lieber in seine Werkstatt gesehen. Bedanken konnte er sich wohl bei seinen Onkel jener ein lang aus Gedienter Gardist Varuna's gewesen sein muss oder wo auch immer er sein Gesetzt vertreten hatte, war er Farion doch lieber bei ihm, und hielt ein Schneidiges Schwert in der Hand, als ein Stück Schleifpapier. Zwischen dem Sinken der Sonne am Zenit, und den aufgehen dem Mond im Osten, verronnen die Monate über Jahre hinweg.

Wieder gefunden zwischen Spärlichen Lichtern, die gejagt wurden von verkeilten Schatten, in den Heiligen Wänden der Kirche zu Varuna, beendet Farion sein letztes Gebet an Temora. Er wusste sich weit Weg von seinen Eltern Haus, selbst auf eigenen Beinen zu stehen wird er das Tränen übersäte Gesicht von seiner Mutter wohl nie vergessen können, die weinend in den Armen seines Vaters ruhte. Nun war es jedoch an der Zeit seinen Weg der ihn durch die Bestimmung Temoras offenbart werden würde zu beschreiten so wie sie ihn gnädig wäre.

Ehe sich seine Metall benetzte Hand über das Kinn hinweg zog, lichteten sich die Augenlieder vorsichtig auf, öffneten den Vorhang des Vergangen und ließ ihn wieder in dem hier und jetzt stehen. Der Langsam Aufklarende Blick schärfte die letzten Farben vor sein Auge auf, sie Zeichneten für ihn ein vertrautes Gesicht in den Strom des Regens ein, es war Leon von Falkenburg. Unter den schützenden Fängen einer Baumkrone, saß er in Meditier Manier, anders kannte er ihn gar nicht, weit zurück gezogen in seiner Robe, und wohl mit jedem Luftzug nach Spiritueller Perfektion bei Temora. Zwischen weit aus gegliederte Adern die seine Falten auf der Robe, durch der schweren Nässe noch deutlicher auf zeichneten, störten ihn weder noch das angesammelte Wasser in seinen Schoss, noch die Nässe selbst. Langsam trat er auf ihn zu, die Spitze des Schwertes im Boden versenkt, lehnte er sich erschöpft unter einen leisen, stumpfen, klirren der Plattenrüstung, welches Geschirr schon weit durch tränkt war von den Regentropfen, gegen den Baum. Scharrend rutschte er mit den Rücken an der Rinde des Baumes herunter, die rechte Elle des Armes, über das Knie gewogen, fand sich die linke stützend auf den Boden wieder, der Kopf lehnte sich vorsichtig zurück gegen den Baum … genießend schloss er wieder die Augen….nun war er hier an gekommen, an der Seite eines Jungtemplers…….. verloren um einen Glauben würde Temora wissen wie sein Weg weiter führen würde…………………
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