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Die Festung Donnerholm [Quest]
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Die Festung Donnerholm [Quest]
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Leyle Darsus





 Beitrag Verfasst am: 06 Jun 2005 20:02    Titel:
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Leyle übergibt dem Wirt ein Schreiben

Sehr Geehrter Herr Sargus,
ich habe gehört das sie eine Expedition planen. ich würde Sie gerne dies bezüglich treffen und einige Worte mit Ihnen wechseln. Sollte sie mir dies gewähren so lassen sie dem Wirt einfach ein Schreibe zukommen, mit Datum und Zeit, wann wir uns zu diesem Gespräch treffen würden. Als Gegenleistung würde ich euch meine Hilfe bei der Expedition zusagen.

Leyle Darsus
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Wilhelm Sargus





 Beitrag Verfasst am: 06 Jun 2005 20:42    Titel:
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Nach seinem Gespräch in Menek’Ur verließ Wilhelm auch sogleich die Wüsteninsel wieder, um nach der Ankunft in Bajard auch die restlichen Städte abzufahren. Dank der gut ausgebauten Verkehrsverbindungen auf Gerimor stellte sich dies allerdings als nicht allzu kompliziert heraus.
Nachdem sich nun alle bisherigen Anfragen in seinem Gepäck befanden reiste Wilhelm Sargus zurück in die blühende Stadt Varuna und kehrte zu seinem Lieblingsplatz – dem Lesesaal der Bibliothek – zurück. Dort bekam er auch auf seinen Wunsch sogleich etwas Tinte und einige Blatt Papier gebracht und machte sich eifrig daran, die Antwortschreiben an die Interessenten zu verfassen.


Jeder von Ihnen sollte eine Nachricht erhalten und beim Öffnen selbiger ist folgendes zu lesen:
Zitat:

Es freut mich, dass Ihr euch dazu entschieden habt für mich diesen Auftrag zu erledigen.

Ziel der Mission ist die Ausspähung eines wenig bekannten und entsprechend kaum kartographierten Gebietes. Es befindet sich nördlich der Stadt Rahal.
Begebt Euch zu selbiger Stadt, doch bevor Ihr die Stadttore durchschreitet biegt gen Norden ab und folgt dem Verlauf des Bergmassivs auf der linken und dem Flusslauf auf der rechten Seite. Nach einem ausgiebigen Marsch solltet Ihr alte Mauern und Wehranlagen erreichen.

Ich benötige einen umfassenden Bericht über den Zustand dieser Festungsanlage und über eventuelle Bewohner.
Zur Warnung sei gesagt, dass unter Umständen Räuberbanden durch den Wald ziehen bzw. ihn bewohnen. Gebt also auf Euch Acht.

Die Bezahlung erfolgt nach Abgabe des Berichtes. Die Höhe wird dem Inhalt entsprechend angepasst.

Horteras Segen mit Euch


Wilhelm Sargus
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Mujaahid Asif





 Beitrag Verfasst am: 07 Jun 2005 08:33    Titel:
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Sofort als der Wüstenkrieger, das Antwortschreiben erhielt, trommelte er einige seiner Kämpfer zusammen, auf dass sie den Ort erkunden

"Brüder und Schwestern, sammelt euch. Wir werden erneut einem Festlandbewohner zur Seite stehen. Packt Säbel und Schild ein, doch nehmt keinen unnötigen Ballast mit. Denkt daran, die Erkundung des Festlandes kann von enormer Wichtigkeit für unser Land sein. Ebenso wird mit der Erforschung der Anlage etwas Gold in unsere Staatskasse fließen. Sprecht eure Gebete - wir treffen uns zur Abendstunde am Hafen."

So packte auch er seinen treuen Säbel, schnallte ihn sich auf den Rücken und stieg auf seinen Sandläufer, mit dem er hastig, die bedeutendsten Personen Menek'Urs abklapperte und Bescheid gab
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Ciesa Amarth





 Beitrag Verfasst am: 07 Jun 2005 11:18    Titel:
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*zu früher STunde, als Ciesa gerade ihre Jagd beendete hörte sie von dem vorhaben des Wilhelm Sargus und jene Krieger welche sich ihm Anschlossen*

*Sie fragte schnell nach einem Boten welcher einen Brief an ihn Schicken sollte und gab diesem einen kleinen Sack Gold*

Werter Herr Sargus,

man hört in letzter Zeit viel ueber euer vorhaben, Krieger und jeglich andere Menschen sollen euch bei stehen bei diesem wahrlich Aufregenden Abenteuer.

So es noch zu Spät ist hoffe ich das ich ebenso mit meiner Kraft bei stehen kann.

So ihr es euch ueberlegt habt, schickt mir ein Schreiben.

Hochachtungsvoll

Ciesa Amarth
Flamenschild des Ordens
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Luzcilla Amarth





 Beitrag Verfasst am: 07 Jun 2005 11:31    Titel:
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*Der Schreiber der KdF verfasst einen kleinen Brief*

Sehr geehrter Herr Sargus,

Meine Herrin Luzcilla Amarth moechte ebenso wie die gnaedige Frau Ciesa ihre Hilfbereitschaft bekunden. Und wuerde sich freuen an der Expedition teilnehmen zu duerfen.
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Wilhelm Sargus





 Beitrag Verfasst am: 07 Jun 2005 13:49    Titel:
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Schnellen Schrittes lief Wilhelm Sargus an diesem Tage durch die Strassen Varunas, um nicht völlig vom Regen durchnässt im Postamt einzutreffen. Ein Bote überbrachte kurz zuvor die Nachricht über weitere Anfragen seine Erkundung betreffend. Natürlich sollte niemand außen vor gelassen werden und so setzte sich Wilhelm auch gleich daran vor Ort und Stelle ein Antwortschreiben zu verfassen.

Unter diesen Schreiben befanden sich auch Briefe an die Mitglieder der Familie Amarth. In ihnen war zu lesen, dass wahrlich jeder gewillte Abenteurer an der Spähmission beteiligen kann, so er gewillt ist unbekannte Gefahren auf sich zu nehmen. Der Rest des Textes glich so ziemlich dem, den Wilhelm schon kurz zuvor an alle anderen Bewerber verschickt hatte. Somit sollten auch die Amarth’s über alles Notwendige informiert sein.

Ein weiterer Brief erreichte ihm aus dem Fischerdorf Bajard von seinem alten Bekannten – dem dort ansässigen Gastwirt. Er teilte ihm mit, dass ein Herr namens Leyle Darsus nach einem Gespräch bittet.
Bei seiner nächsten Einkehr im bajarder Wirtshaus sollte Leyle folgende Notiz vorfinden:

Zitat:
Werter Herr Leyle Darsus

Ich werde mich noch heute nach Bajard begeben und hoffe am frühen Abend etwa zur Achten Stunde mein Met genießen zu können.
Trefft mich dort für ein klärendes Gespräch.

Gez.
Wilhelm Sargus


Anschließend begab sich Wilhelm wieder ins Gasthaus zu Varuna und schwätzte bei einem dunklen Met über die aktuellen Vorkommnisse mit dem Wirt.
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Mujaahid Asif





 Beitrag Verfasst am: 07 Jun 2005 20:19    Titel:
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Nachdem sich Mujaahid mit seinen Wüstenjägern am Festland angekommen war, folgte er der Beschreibung Wilhelms. Sie traffen tatsächlich auf eigenartige Ruinen, die leider aber durch einige eingestürtzt Gemäuer nicht mehr die Möglichkeit boten, weiterzukommen. Daran vorbeischwimmen war nicht möglich, da seine Leute in den Kettenrüstungen nicht schwimmen konnten und diese eventuell auf der anderen Seite gebraucht werden. So beschloss er erstmal nach einem Fachmann für solche Angelegenheiten zu suchen. Vielleicht ein Bergmann, ein Miner, eben jemand, der sich mit der Steinverarbeitung auskennt. Zusammen mit seinen Männern klapperte er die Städte Varuna, Bajard und Berchgard ab. Auch nach Wilhelm ließ er suchen, dieser sollte nämlich weiter Instruktionen geben, denn so kamen sie erstmal in diesem Fall nicht weiter. Seine Hoffnung ruhte auf einem Abenteuer und seinem Ideenreichtum.
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Fay´la Mada´var





 Beitrag Verfasst am: 07 Jun 2005 21:41    Titel:
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Auch Sie bekam ein schreiben, überbracht von einem kleinen zierlichen Vogel welcher sanft auf ihren Schultern sich nieder lies.

Ein sanftes lächeln ging von ihr auf als sein Schnabel mit ihrm Haar begann zu spielen.

Vorsichtig setzt sie jenen kleinen Vogel vor sich auf den tisch neben ein Schälchen Wasser voran er sich erfrischen könne und begann den Brief, welch er überbrachte zu lesen.

Stumm und schwer daran jenes zu entziffern folgte sie den Zeilen und beschloss diesem nachzugehen.
Nahm ihre Tasche und etwas Wasser mit auf den Weg und durchquerte die Wälder wie im Brief beschrieben.

Nicht lange sollte es dauern als die ersten Banditen Fay'la von hinten begannen zu umkreisen.
Blitzschnell huschten Ihre Augen vom einen zum anderen doch wollten sie wohl nicht von Ihrem Vorhaben ablassen.
Der Erste schlag traf Fay'la schon schwer und sie brach in sich zusammen.
Nur mit Mühe ergriff sie Ihren Dolch, welch in Ihren Augen der letzte Weg war um zu entkommen.
Als mit einem male eine kleine zierliche Frau angesprungen kam, jedoch kräftiger Statur Schlug sie um sich.
Ängstlich wich Fay'la bei Seite, worauf zwei weitere ebenso grosser Statur ihr folgten.
Sehr schnell ging es es von statten, das alle Banditen zu Boden fielen oder gar die Flucht ergriffen.
Immer ängstlicher wurde der Ausdruck in Fay'la s Augen.

Den Kampf beendet trat die Frau dunkler Hautfarbe und mit einem Tuch auf dem Kopf begleidet auf sie zu.
Scheu wirkte Fay'la gegenüber den Fremden und versuchte sich zu entfernen, doch wusste Sie nicht ob sie Ihre Dankbarkeit so zu zeigen in das richtige Licht ruecken würde.
Mit genugend Abstand musterte sie die drei voller Respekt und anmuht.

Die Frau hingegen den zwei männlichen Gestalten wirkte Ihr gegenüber um einiges Vertrauenseinflösender und so beschloss Fay'la ihr irgendwie dankbarkeit zu erweisen, was durch das gebrammel der zwei anderen wohl nicht so gelang.

Nach einigen fremdartigen Worten und morschem Wortlauten stand Fay'la nun da.
Ein Mann klein braunhäutig und doch respektvoll ihr gegenueber und der Auftrag in Ihrer Tasche.
Sie beschloss diesem sich abermals zu wittmen, begleitet von jenem Herren.
Nicht lang sollt die Reise mehr anhalten als Sie an ein Gebäude kamen, einem Wachturm gleich doch der Weg ward versperrt durch grosse felse, welch keiner vermag zu heben.
Sie suchten zu zweit Nach eienm Weg doch erschien jener Plan aussichtlos, da alle Wege sich als gesperrt erwiesen.

Nach einiger Suche, vieler möglichkeiten und doch keinem Ziel welch dazu führen konnte den Weg fort zu setzen, beschlossen die zwei wieder die Heimreise anzutreten.

Und so kam Fay'la nach kurzer Zeit wieder zu jenem Tisch um dem Vogel eine Nachricht an Wilhelm Sargus zu übergeben.

geehrter Herr Sargus,
um Euem anliegen nachzugehen folgte ich diesen Anweisungen.
Von Banditen geschlagen, meine Waffe erhoben stellte ich mich jener Gefahr und dennoch muss ich Euch mitteilen, daß die Reise an einem Wachposten endete von dunklen Mauern erbaut und durch Felsen versperrt.
All bemühungen jen zu entfernen oder zu umgehen endeten im nichts und doch hörte man Stimmen daraus, welche verieten, daß leben darin exestiert.

Ich hoffe jene Erkenntnis hilft Euch weiter bei Eurem Plan, doch meine Kenntniss endete genau an diesen Mauern.


*sauber in fliesender Schrift Unterschrieben*

Fay'la Mada'var

*Goldene Runen schimmern an der Unterkannte jenes Pergaments*
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Quarius de Lore





 Beitrag Verfasst am: 08 Jun 2005 11:25    Titel:
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Mit einem leichten seufzen entzifferte er die Schrift und die signatur des Mannes.
"Abenteur....große Erlebnisse..!"...seuftzte er nur Kopfschüttelnd..." so etwas sollte sich ein Mann Temoras nun wirklich nicht widmen...!" sein slebstgespräch fast wie ein leises murmeln war nicht von mehreren Personen zu vernehmen...

Dann verstummte er und sah zum Wirt...
"Wißt ihr mehr um was es bei diesem"abenteuer" geht...mein Herr..?"..fragt er fast ironisch uns spöttisch....
"Wann wird dieser Wilhem Sargus denn mal hier sein..?" fragte er dann abermals.

Ihn interessierte womöglich doch ein wenig diese Geschichte..trotz das er dafür kein interesse zu hegen zeigte. So wartete gespannt auf die Antwort des Mannes hinter der Theke...
_________________
Die Augen der Göttin liegt auf uns allen...
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Wilhelm Sargus





 Beitrag Verfasst am: 08 Jun 2005 15:42    Titel:
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Ein Lächeln erfüllte die Züge des Wirtes bei der Frage nach dem Wesen des Wilhelm Sargus.

Nun, werter Herr, lasst Euch gesagt sein, dass der gute Wilhelm ein alter Haudegen ist. Ich kenne ihn schon eine kleine Ewigkeit aber seine Entdeckerfreude und sein Wille die Welt zu erforschen hat sich all die Jahren nicht vermindert. Welche Orte er bereits gesehen oder vielleicht sogar als Erster entdeckt hat vermag ich nicht zu sagen, doch gibt es kaum ein Fleckchen auf Gerimor, dass ihm nicht in irgendeiner Weise bekannt ist. Zu diesen wenigen Gebieten gehört auch sein neuestes Projekt… aber ich denke ihr habt mit Sicherheit einen der unzähligen Aushänge gelesen.

Wilhelm ist ein eher zurückgezogener Mensch, der nur ab und an mit mir über das plaudert, dass er gerade in der Bibliothek gelesen hat. Doch sonst vermeidet er es in der Öffentlichkeit über seine Entdeckungen zu sprechen. Schließlich will er ja nicht, dass ihm jemand den Ruhm stibitzt.

Wenn ihr Genaueres wissen wollt, dann solltet Ihr ihn persönlich sprechen. Gestern erst ist er nach Bajard aufgebrochen, um sich mit scheinbar mit einem neuen Interessenten zu treffen und er wird wohl noch einige Tage dort bleiben.

Doch nun entschuldigt mich kurz.

Der Wirt nahm einige Krüge frischgezapften Mets und brachte sie an einen anderen Tisch, damit sich die dort eben Eingekehrten daran erfrischen konnten.
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Quarius de Lore





 Beitrag Verfasst am: 09 Jun 2005 02:07    Titel:
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Quarius schaute wiederwillig zu dem Wirt, der seine zunehmende Interesse an dem Mann erhöht hatte.

Mit einem Danken verabschiedete er sich dann von dem Wirt, wobei er den Zettel anfänglich mitnehmen wollte; ihn jedoch dann liegen ließ.
Zögernd jedoch sprach er wieder zum Wirt,

"Falls dieser Sargus wieder auftaucht..."...seine Interesse an Wilhelm sollte den Wirt bannen..."... sagt ihm bitte, das Quarius DeLore gewillt ist mit ihm zu sprechen....ich werde mich nach Bajard begeben und ihn dort suchen..."

Am nächsten Tag traf er in Bajard ein und ging, wie vom Wirt angedeutet zu einem bekannten Wirtshaus des Fischerdorfes. Da werde ich bestimmt fündig, dachte sich Quarius.

So trat er an den Wirtsmann bzw. Thresen und lächelte seinem Gegenüber zu.
"Was darfs sein?" fragte der Wirtsbesitzer...
"Ich suche einen Mann namens Wilheml Sargus...!" gab Quarius dem Manne zurück und beugte sich fast "theatralisch" über den Thresen um ihm diese Worte ins Ohr zu flüstern."..könnt ihr mir da weiterhelfen..?"

Gespannt wartete er auf die Reaktion des Mannes...
_________________
Die Augen der Göttin liegt auf uns allen...
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Wilhelm Sargus





 Beitrag Verfasst am: 10 Jun 2005 14:20    Titel:
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Der Wirt – etwas verdutzt über die geheimnisvolle Art von Quarius’ – erwidert Selbigem leicht über den Tresen gebeugt:

Der Herr Wilhelm Sargus traf vor Kurzem hier in Bajard ein. Er vertreibt sich den Abend meist hier am Tresen. Was er den Tag so verrichtet weiß ich nicht, doch wenn Ihr zur Achten Stunde hier nach ihm Ausschau haltet solltet Ihr Glück haben.


Zur gleichen Zeit saß Wilhelm in seinem Mietszimmer des Gasthauses und studierte die neuesten Nachrichten, die er gerade per Post übermittelt bekam.

Ein Exemplar stammte von Fay´la Mada´var. Ein paar Mal versuchte er sich am Lesen des Namens, doch viel ihm dies unglaublich schwer, da elfische Namen noch nie seine Stärke waren. Der Mitteilung nach bewohnten einige Banditen den Bereich vor der Festung. Die alten Schriften hatten sich also tatsächlich bewahrheitet. Eine weitere Nachricht stammte von den höchst engagierten Menekanern, welche – wie auch die Elfe – an den verfallenen Ruinen am Eingang der Feste. Die Trümmer mussten beseitigt werden, wenn das Innere der Anlage erreicht werden wollte. Der Nachricht nach zu urteilen war die Burg immer noch bewohnt.

Zufrieden über die ersten Antworten verstaute Wilhelm die Briefe sicher. Bevor er den Menekaner das weitere Vorgehen melden konnte brauchte er weitere Berichte. Jeder noch so kleine Hinweis war wichtig, um am Effektivsten planen zu können.
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Wilhelm Sargus





 Beitrag Verfasst am: 15 Jun 2005 06:01    Titel:
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Die Informationen hatten sich inzwischen gemehrt aber deuteten alle auf ein wensetliches Problem hin - der Weg ist versperrt. Während der letzten Tage kristallisierte sich eine Idee als wohl einzig sinnvolle heraus. Das Geröll müsste weggesprengt werden. Doch damit trat das nächste Problem auf. Woher das Schwarzpulver nehmen? Es wurde nur eine sehr geringe Menge benötigt, doch war es kaum machbar diesen öffentlich zu erwerben.
Wilhelm würde politisch unkorrekt handeln müssen, um sein Ziel zu erreichen. Das brachte allerdings auch einen Vorteil mit sich: Von dem Vorhaben würde nicht gleich alle Welt erfahren.

Ihm schien die Stadt Rahal als bester Ort, um an Schwarzpulver zu gelangen. Wilhelm packte seine sieben Sachen schon einmal, denn er würde am Abend, wenn die Bajarder Kirche 9 Uhr schlug die Kutsche nach Rahal nehmen.
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Wilhelm Sargus





 Beitrag Verfasst am: 21 Jun 2005 18:43    Titel:
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Rahal – eine Stadt umrandet von hohem Fels als Schutzwall. Innerhalb dieser natürlichen Mauer hoffte Wilhelm die Lösung auf sein Problem zu finden. Der Weg führte ihn direkt zum Haus des Stadthalters. Wenn es jemanden gab, der ein Sprengmittel organisieren konnte, dann wahrscheinlich er.

An den Türen des Rathauses angelangt erkundete sich Wilhelm nach dem Stadthalter, da er eine wichtige Angelegenheit mit selbigem zu besprechen hatte. Darauf hin wurde er zum stellvertretenden Stadthalter Rukus geschickt, welcher sich mit höchster Wahrscheinlichkeit in den Räumlichkeiten des Bundes des Handwerks zu Rahal aufhalten sollte. Dies sollte sich in der Tat bewahrheiten und so trug er Rukus das Anliegen vor. Ein Fässchen sprengbaren Materials wurde benötigt – nicht viel aber immerhin explosiv genug, um das Geröll an der Festung aus dem Weg zu befördern. Falls sich Rukus dazu bereit erklären würde Wilhelm bei seiner Endeckungsmission auf diese Weise zu unterstützen, dann sollte er ebenso wie alle anderen Mithelfer belohnt werden.

Gespannt erwartete Wilhelm nun die Reaktion.
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Rukus





 Beitrag Verfasst am: 24 Jun 2005 16:15    Titel:
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Neugierig lauschte Rukus den Erzählungen des Wilhelm Sargus.
Jene Festung von der er immer wieder sprach weckte sein Interesse. Die Abenteuer, welche jene erlebten, die in ihr einzudringen versuchten, sowie die Legenden, die Herr Sargs über die Festung zu erzählen wusste, beflügelten seine Phantasie.
Die Bitte des Herrn Sargus nach einem Fasse zur Sprengung des Eingangs zur Feste ward Rukus keine ungewöhnliche Idee, hatte er doch erst vor kurzem einen ähnlichen Plan zur Förderung des Steines füt Rahal geschmiedet. Sofort willigte Rukus ein sich um ein weitres Fass explosiven Gebräus zu kümmern. Der Herr Thelonius würde eiligst mit dem mixen des Gebräus aufgetragen werden.
Natürlich liess es sich Rukus nicht nehmen seine Anwesenheit bei jener Sprengung zu verkünden. Geht es hier doch wahrlich um eine Angelegenheit, welche sich unweit der Heimat Rahal ereignen soll.
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