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Die Festung Donnerholm [Quest]
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Die Festung Donnerholm [Quest]
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Wilhelm Sargus





 Beitrag Verfasst am: 03 Jun 2005 23:28    Titel: Die Festung Donnerholm [Quest]
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Der Abenteurer Wilhelm Sargus durchforstete wieder einmal die umfangreiche Bibliothek von Varuna auf der Suche nach Geschichten und Berichten, die ihn auf die Fährte von verborgenen Schätzen bringen könnten. Dabei stieß er ein einige Bücher in offensichtlich sehr schlechtem Zustand. Viel mussten sie erlebt haben, um derart übel zugerichtet zu sein. Die Einbände waren zerkratzt, die Titel kaum zu entziffern und eine große Anzahl von Seiten war herausgerissen und lose zwischen die anderen Seiten geklemmt. Wie viele fehlten war gar nicht erst abzuschätzen. Solche Bücher schrieen ja gerade zu danach untersucht zu werden. Also machte sich Wilhelm auch sogleich and die Arbeit.
Alle Bücher handelten von einer abgelegenen Festung, über welche einige Sagen erzählt werden. Auch der Wirt warnte schon den ein oder anderen Neugierigen davor, sich in die Nähe der Festung zu begeben. Keinen jener hat er je wieder zu Gesicht bekommen.


Wilhelm – völlig in seine Arbeit und in die Bücher vertieft – hielt alles Wichtige auf einigen Zetteln fest, um sich einen Überblick von den Informationen zu verschaffen.

Die Festung Donnerholm wurde auf einem abgelegenen Flecken, nur über eine schmale Strasse erreichbar, errichtet – im Süden durch hohe Berge und im Norden durch die offene See begrenzt. Einigen Büchern zur Folge wurde sie einst von einem Grafen bewohnt, dessen Name allerdings nicht überliefert ist. Die Feste selber diente vor allem zu Ausbildung von Wachtrupps für die Handelswege, welche ständig der Bedrohung durch Räuberbanden ausgesetzt waren.
Im Grunde genommen handelte es hier also um eine normale Grafschaft, wie auch Varuna eine ist. Doch es trug sich zu einem unbekannten Zeitpunkt zu, dass der Geist des Grafen von Machtgier und Besessenheit nach Reichtum erfüllt war. Vermutlich hatten die Einsamkeit und die abgelegene Lage dazu geführt, dass solche Gedanken im Kopf des unbekannten Grafen kreisten. Es war wahrscheinlich auch erst einer der Nachkommen, die sich diesen Gefühlen hingaben.
In der Tat kam nur alle vier oder fünf Tage ein Handelszug vorbei und brachte Versorgungsgüter. Sonst jedoch wandelten nur die Söldner und Soldaten auf den Wegen und Strassen umher – keine weitere Spur von irgendwelchen Annehmlichkeiten des Lebens.

In einem beinahe zerfallenen Buch, in blauem mit einigen vergoldeten Runen verziertem Einband, erfährt man von Überfällen von Truppen auf umliegende Lager und immer wieder war das Banner der Festung Donnerholm zu erkennen. Der Ruf der Festung wandelte sich von einem sicheren Zufluchtsort zu einer dunklen Städte, in der die Luft erfüllt war von Grausamkeit und Angst.
Doch die Gardisten Varunas blieben nicht untätig und fürchteten um die Sicherheit ihrer Stadt. Die umliegenden Dörfer wurden unter den Schutz der Stadt gestellt und Soldaten sorgten für die nötige Sicherheit. In drei entscheidenden Scharmützeln gelang es den königlichen Streitkräften die Räuber bin in ihre eigene Feste zurück zu drängen und die umliegenden Wälder von ihnen zu befreien, sodass die betroffenen Dörfer vor weiteren Angriffen verschont blieben.

Heutiger Zustand:
Wahrscheinlich liegt die Feste in Trümmern, wird aber dennoch bewacht. Einige Abenteurer berichten sogar von einem angeblichen Geheimbund, welcher geschworen hat, die Festung bis zum Tode zu verteidigen. Dazu zählen zum einen einige Räuberbanden aus umliegenden Waldgebieten und zum anderen ein unbekannter Ritterorden. Keiner weiß genau, was sich in den Gewölben unter der Festung befindet. Eine Sage berichtet von zu Tode gequälten und wieder auferstandenen Gefangenen, eine andere Geschichte wiederum handelt von Ungeheuern aus der Tiefe, welche entweder gezüchtet oder durch unvorsichtige Grabarbeiten erweckt wurden.



Wilhelm hatte nun so ziemlich alle Bücher durchgearbeitet und rechnete nicht mehr mit weiteren Informationen. Er steckte sein Manuskript in seine Jackentasche und verstaute die Bücher wieder im Regal. Sogleich machte er sich auf, die neuen Erkenntnisse bei einem Krug dunklem Met mit dem Wirt zu besprechen.
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Wilhelm Sargus





 Beitrag Verfasst am: 04 Jun 2005 16:04    Titel:
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Die Gespräche mit dem Wirt hatten nichts sonderlich Neues ergeben. Wilhelm hatte sich nur einen Überblick verschaffen können, dass Geschichten über die Festung sowohl in vielen Kreisen kursierten und jeder konnte eine Anekdote erzählen, wie er in der Nähe wilde Bestien gesehen und vielleicht sogar bezwungen hatte. Es gleicht in etwa den Erzählungen, die in Kreisen der Landstreicher und Abenteuer üblich waren.
Auch wenn Wilhelm Sargus einer jener Abenteurer war, die es immer wieder in die entlegendsten Gebiete des Landes zog, so wollte er doch nicht mit dem niederen Pöbel, wie er es nannte, in eine Schublade gesteckt werden. Selbst sah er sich als seriösen Aufklärer unentdeckter Phänomene. Diese Titulierung war ihm wesentlich angenehmer.
Wie es sich nun für einen seriösen Abenteurer gehört, war es notwendig bessere Informationen von der jetzigen Situation an der Festung einzuholen; und wer eignete sich dazu besser, als junge und eifrige Burschen, die sich ein paar Münzen nebenbei verdienen wollten.
Im Laufe der nächsten Tage lies er dem Wirt von Varuna und dem von Bajard einige Schriftstücke zukommen, die an günstigen Plätzen in den Städten ausgehangen werden sollten.

Zitat:
Abenteurer gesucht!!

Wilhelm Sargus, großartiger Entdecker und Forscher, sucht eifrige Männer und Frauen als Kundschafter.
So Interesse besteht, mögen die Gewillten beim ansässigen Gastwirt eine Nachricht hinterlassen.

Gez.
Wilhelm Sargus


Damit war ein weiterer Schritt zur Erkundung und Überprüfung der Festung Donnerholm getan und Wilhelm nutzte die Zeit des Wartens, um sich – wieder einmal – in der Bibliothek zu Varuna ganz seiner Profession hinzugeben.
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Leyle Darsus





 Beitrag Verfasst am: 05 Jun 2005 05:08    Titel:
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Mit zielstrebigen Schritte marschierte Leyle durch die Gassen Varunas, seine Robe weit ins Gesicht gezogen. Es herschte zwar kein Krieg zwischen ihm un dieser Stadt, doch war seine Anwesenheit hier dennoch nicht gern gesehen. Als er beinahe die Stadt durchquert hat und nur noch wenige Schritte hätte gehen müssen, viel ihm allerdings dieses Schreiben auf, welches dort vor ihm an der Wand hing.Eilig überfolg er die Zeilen und viel daraufhin in Nachdenklichkeit.

„Wilhelm Sargus ist also auf der Suche nach Abenteurern. Jener Herr Sargus hat schon von sich hören lassen, sein Name ist selbst an mein Ohr geraten. Er scheint ein Denker zu sein. Doch darüber hinaus auch ein Abenteuer. Zwei Dinge die diesen Mann sympatisch machen.“

Mit raschen Schritten setzte Leyle daraufhin seinen Weg hinaus aus Varuna fort und bestieg die Kutsche nach Bajard. Immernoch in Gedanken, auf dem Weg zum Hafen, kam er auch hier an einem Schreiben von Herrn Sargus vorbei, welches gut lesbar nahe der Bank zu finden war. Als Leyle die Zeilen dort überflog und ihm bewusst wurde, dass es sich abermals um diese ominöse Erkundung handelte zog er seine Robe tiefer in sein Gesicht und machte sich auf zum Gastwirt Nördlich in Bajard. Dort angekommen zog er die Kapuze seiner Robe zurück und setzte ein freundliches höfliches Gesicht auf, bevor er begann den Wirt zu fragen, wo er den Herrn Sargus finden könne.
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Luke Desmon





 Beitrag Verfasst am: 05 Jun 2005 10:58    Titel:
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Auch Ilora fand einen dieser Schreiben am Hafen, auf einen Tip von einem Freund machte auch sie sich auf dem Weg in die Wirtschaft!

Dort schrieb sie ein Schreiben das sie sich sehr gerne als Kundschafter beteiligen würde.

Und hinterließ die Nachricht dem Wirt.


Zuletzt bearbeitet von Luke Desmon am 05 Jun 2005 12:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Wilhelm Sargus





 Beitrag Verfasst am: 05 Jun 2005 11:59    Titel:
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Der Wirt entgegnet dem Herren Darsus:

"Der Herr Wilhelm Sargus kommt ab und an hier vorbei und erkundigt sich immer wieder interessiert nach neuen Interessenten für seine Arbeit. Wenn ihr ihn persönlich sprechen möchtet oder an seinem Angebot interessiert seit, dann wäre es wohl das Beste eine Nachricht zu hinterlassen, um ihn in Kenntnis zu setzen."
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Fay´la Mada´var





 Beitrag Verfasst am: 05 Jun 2005 14:53    Titel:
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Mit Einer Robe tief ins Gesicht gezogen durchstreifte Fay'la die Gassen von Bajard.
Eigentlich aufd er Suche nach etwas Werkzeug um die felder zu Ernten betrachtet sie um vobeigehen dies Schild, welch ihr Neugier erweckte.

Aufmerksam Betrachtete sie jenes und beschloss der Sache nachzugehen.

Recht rasch machte sie sich auf den Weg in hiesige Wirtschaft von Bajard.
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Alron Solder





 Beitrag Verfasst am: 05 Jun 2005 15:04    Titel:
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*langsam ging er durch Bajard und blickt sich um , er erblickte ein schild das an dem wirtshaus von Bajard angebracht war und fing an es zu lesen.
nachdem er die nachricht vernommen hatte lächelte er sachte und holte einen zettel hervor und legte ihn geschlossen zu dem wirt hin.*

"Übergebt jenen brief bitte den herren der jene botschaft aufgehängt hat und sagt ihm wo er mich erreichen könne."
*dann gab er dem wirten ein paar goldmünzen und lächelnd zog er seine kaputze wieder ins gesicht und geht dann langsam davon.
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Fay´la Mada´var





 Beitrag Verfasst am: 05 Jun 2005 15:31    Titel:
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Dort angekommen öffnet Sie vorsichtig Die tueren und blickt neugierig hinein.
Etwas Zurueckhaltend und mit Verstellter Stimme fragte Sie den Wirt ob den er etwas von jenem Herren gehört hätte und er entgegnete, daß einige Nachrichten hinterlegt wurden.

Kurz überlegend zog sie ein pergament aus ihrer Tasche und Schrieb mit sauberer Schrift darauf wo sie denn zu finden sei und erreichbar wäre.
Einmal gleichmässig geschrieben schien ihr Name darunter und dessgleichen eine Zeile tiefer in Runischer Schrift.

Geschmeidig und sorgsam rollte sie jenes zusammen um es dem Wirt zu reichen.

Ein leichtes glitzern Ihrer Augen konnte man unter jener Robe erkennen ehe Sie sich abwendete und die Örtlichkeiten verlies.
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Mujaahid Asif





 Beitrag Verfasst am: 05 Jun 2005 16:41    Titel:
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Auch der eine oder andere Wüstenjäger von der Armee des Emirs, hatte von dem Schreiben mitbekommen und ließ es schliesslich direkt dem Hauptmann zustellen. Ein Antwortschreiben wurdest verfasst und sollte schnellstmöglich Wilhelm übergeben werden.

"Werter Wilhelm Sargus,

ich habe von Eurem Schreiben mitbekommen und dem Wunsch, den Ihr geäußert habt, bezüglich der Kundschafter, die Ihr benötigt. Ich würde gerne um eine persönliche Unteredung bitten, von Mann zu Mann. Nennt mir einen Tag, an dem wir uns zu einer gewissen Zeit treffen können. Ich bin fast immer in Menek'Ur anzutreffen. Solltet Ihr nicht direkt zu mir finden, so sprecht einen meiner Soldaten an, oder Bürger Menek'Urs.

Die Gepriesene mit Euch,
Mujaahid Asif, loyaler Streiter des Emirs und Hauptmann der Wüstenjäger."

Ein letzter prüfender Blick und schon wurde der Bote losgeschickt, mit der expliziten Betonung auf die Priorität des Schreibens!
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Aldred Ravenor





 Beitrag Verfasst am: 05 Jun 2005 18:05    Titel:
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Beim abendlichen Bier in der Schenke von Bajard ergab es sich, dass einige Gesprächsfetzen an sein Ohr drangen. Der Wirt schien einem anderen Gast von einem Fremden zu erzählen, der Abenteuerlustige anheuerte........ oder wie genau war das?

Als der Wirt das nächste Bier brachte, sprach Aldred ihn darauf an und er schien richtig vernommen zu haben.

'So, der Herr Sargus? Nie gehört. Doch die Sache klingt nicht uninteressant. Ich setze kurz ein Schreiben auf, würdet Ihr ihm dieses wohl zukommen lassen? Habt Dank, guter Mann.'

Und so begab es sich, dass der Herr Sargus bei seinem nächsten Besuch in Bajard unter anderem folgendes Schreiben vorfinden würde:


Guter Herr Sargus,

Aldred Ravenor ist meine Name und ich würde gerne mehr über Eure Unternehmung erfahren. Der erste Eindruck ist recht vielversprechend und so bitte ich Euch, hinterlasst eine Nachricht beim Wirt, wenn Ihr einen zuverlässigen Mann gebrauchen könnt.

gez. Aldred Ravenor
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Wilhelm Sargus





 Beitrag Verfasst am: 05 Jun 2005 19:09    Titel:
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Wilhelm war sichtlich gespannt, wie viele abenteuerfreudige Wesen der Kontinent hervorbringen würde. Er hatte sich vorgenommen in den nächsten paar Tagen alle wichtigen Gasthäuser zu besuchen, um die hoffentlich eingegangenen Meldungen zu lesen. Mit einem kleinen Rucksack bepackt begab er sich zur Kutsche vor Varuna und startete seine kleine Reise.

In Bajard angekommen holte Wilhelm die an ihn adressierten Schreiben vom Gastwirt ab und verstaute sie in seinem Gepäck. Da sein Schiff gen Menek’Ur bereits im Hafen ankerte und bereit zum Auslaufen war entschloss er sich, an Bord die Antwortschreiben zu verfassen und bei seiner Rückreise beim Gastwirt zu hinterlassen.

Nach der Überfahrt war auch kurze Zeit später das menekanische Gasthaus erreicht. Dort erreichte ihn auch das Gesuch eines gewissen Mujaahid Asif. Wilhelm las die Zeilen einige Male und beschloss darauf hin einige Tage auf Menek’Ur zu bleiben und jeden Abend zur 19. Stunde im Gasthaus nach dem Unbekannten Ausschau zu halten.
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Arlas Drachenbann





 Beitrag Verfasst am: 06 Jun 2005 09:57    Titel:
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Auch Arlas laß das schreiben an den Brettern und überreicht einen kurz gehaltenen Brief an den Wirt in Varuna...

In dem geschrieben steht das auch er daran interessiert wäre
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Kahor Amarth





 Beitrag Verfasst am: 06 Jun 2005 11:34    Titel:
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Das Schiff legte in Bajard an und Kahor ging, zerschunden wie er aussah, doch scheinbar sehr zufrieden von Bord.
Bei einem Abstecher in die dortige Schankstube, viel auch dem Hünen das Schreiben auf, welches an der Tavernentüre hing. Langsam drängte er sich durch die volle schankstube bishin zum Wirt und ruft freundlich
"Hossa Wirt. Ein Met bitte. Und wenn ihr so nett wäret, dem Herrn Sargus dies hier zu geben, wäre ich euch sehr verbunden"
Mit einem rauhen lachen nimmt Kahor das Met und schiebt dem Wirt einen Zettel zu, auf dem folgendes zu lesen ist:

Stolz und Ehre, Herr Sargus,
Wenn ihr noch immer Fährtensucher, Jäger und Krieger um euch versammelt, um eine kleine Erkundungsreise zu tätigen, bin ich euer Mann. Sagt mir, wann ich wo zu sein habe und ihr werdet es nicht bereun.
Erreichen könnt ihr mich in Berchgard - hinterlegt mir einfach Nachricht beim Clan Hinrah oder in der dortigen Bank.

- Kahor, Sohn des Lewf -
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Phillippe Savry





 Beitrag Verfasst am: 06 Jun 2005 17:34    Titel:
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Etwas nachdenklich stand Phillippe vor dem Schild das sich an den Stadttoren Bajards befand, bedächtig ging er in die Taverne zu Bajard, packte ein Stueck Pergament und Tinte aus und begann zu schreiben

Werter Herr Sargus,

auch ich moechte Euch in Eurem Anliegen unterstützen. Ihr habt mein Schwert und meinen Verstand für die Aufgabe die es zu erfüllen gilt. Ihr findet mich in Bajard, so Ihr meine Hilfe benötigt gebt dem Wirt ein Schreiben wo ich mich einzufinden habe. Ich werde da sein.

Hochachtungsvoll
Phillippe Savry

nachdem er das Schreiben versiegelt hat, reicht er es zusammen mit ein paar Goldstuecken dem Wirt und verlässt die Taverne
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Archaon Morel





 Beitrag Verfasst am: 06 Jun 2005 19:41    Titel:
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Auch Archaon Morel entdeckt das Schild an der Taverne geht hinein und beginnt etwas auf ein Pergament zu schreiben.


Auch ich , Archaon Morel ,würde gerne an diesem Abenteuer teilnehmen.
Ihr habt meinen Bogen und meine Axt.
Sagt mir wann und wo , ich werde dort sein. Bitte hinterlasst eine Nachricht beim Wirt in Rahal.




Gibt dem Wirt das Schreiben und verlässt das Gasthaus wieder
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