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Eine Dummheit
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Eine Dummheit
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Gray Darinor





 Beitrag Verfasst am: 29 Mai 2005 13:38    Titel: Eine Dummheit
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Hämmernde Kopfschmerzen weckten ihn.
Als er sich aufrichten wollte, spürte er das das nicht alles war was ihm weh tat. Er fühlte sich als wäre sein Körper durch eine Mühle gedreht worden und seinen rechten Arm vermochte er fast kaum zu bewegen, da in der Schulter ein Schmerz wütete den er so noch nie verspürt hatte.
Als er hinfasste, bemerkte er das die Schulter verbunden war.

Er richtete sich vorsichtig auf, und das erste was er registrieret war, das er in einer Gefängniszelle gesperrt war.
Eisiger Schreck durchfuhr ihn, denn er vermochte sich nicht daran zu erinnern wie er hierher gekommen noch warum er wohl eingesperrt worden war.

Das letzte was er wusste, war das er einmal wieder mit dem Hauptmann aneinander geraten war. Er hatte ihn mal wieder grundlos zurechtgestutzt... nun ja ... in Grays Augen grundlos.
Schliesslich war er nicht alleine am Friedhof gewesen und hatte den Befehl des Richters gehört. Er hatte darum gebeten abtreten zu dürfen um sich von dem Blut zu säubern, und somit angenommen einer der anderen 5 Gardisten würde dem Befehl nachkommen.
Er hatte sich geirrt, aber dafür ein Wochenlohn zahlen zu müssen, fand er als nicht gerechtfertigt.

Er versuchte wirklich ein guter Gardist zu sein, aber dieser Hauptmann brachte ihn mehr als nur auf die Palme. Wie so oft lieferten sie sich ein hartes Rededuell, auf Grund dessen Gray als Strafe auch noch Rodolophos Grab pflegen sollte.
Das Grab dieses Verräters? Das Grab des Mannes der seine Verlobte ermorden wollte?
Es hatte nicht viel gefehlt und Gray hätte seine vollkommende Beherrschung verloren. Als er jetzt erneut widersprach bekam er eine weitere Strafe aufgebrummt.
Einen Monat lang, 2 X am Tage den Zellentrakt säubern.

Gray hatte Mühe sich zusammen zu reissen. Er akzeptierte die Strafe und als er abtreten durfte, schlug er beim hinausgehen die Tür so voller Wut zu das er erneut einen Anraunzer des Hauptmannes bekam.
Erneut wehrte Gray sich, und dieses mal stürmte er fast auf den Hauptmann zu, hielt sich dann aber zurück und meinet nur das er, der Hauptmann eh etwas gegen ihn habe.
Dessen „Ihr seid ein guter Gardist, aber etwas zu impulsiev“ half ihm nicht wirklich seine Wut unter Kontrolle zu bekommen, es hatte wirklich nicht viel gefehlt und er hätte sich auf ihn gestürzt.

Stattdessen war er gegangen.
Hatte sich der Siegel der Garde entledigt und hatte sich betrunken. Dann... war Schwärze. Er wusste von nichts mehr.
Furcht k roch in ihm hoch.
Furcht als er daran dachte das er das letzte mal eingesperrt war und sich ebenso an nichts hatte erinnern können.
Damals war er unschuldig gewesen, man hatte ihm eine Brandstiftung in die Schuhe schieben wollen, doch zum Glück wurde der wahre Täter aufgedeckt.
Aber jetzt?

Er wusste nicht was geschehen war. Warum war er hier?
Er hatte ausser seiner Hose, die schweren Plattenbeine nichts an, und er registrierte verärgert das das Amulett seiner Mutter nicht mehr um seinen Hals hing.

Sein Gesicht war geziert von flecken seine Lippe aufgesprungen von einem Schlag und sein Auge blau.
Er musste sich geprügelt haben, doch mit wem?
Mit sichtlichem Unwohlsein, die Linke Hand auf die schmerzende Schulter gepresst ging er zur Tür und erhob seine Stimme.
„Hallo? Hallooo... ich habe... Durst.“
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Rouven Alestra





 Beitrag Verfasst am: 30 Mai 2005 06:44    Titel: Vaterfreuden?
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Lang sass er noch an seinem Schreibtisch, an diesem Abend. Den Anhänger nachdenklich vor sich haltend, den er so lange Zeit tief in seiner Truhe vergraben hatte. Nie hätte er gedacht, dass er diesen noch einmal freiwillig in die Hand nehmen würde. Zuviele Erinnerungen hingen an diesem Schmuckstück. Vor allem jedoch war er ein so deutlicher Hinweis auf sein eigenes Versagen, vor langen Jahren. Vor die Wahl gestellt, durch den damaligen Hauptmann, zu seiner einzigen Liebe zu stehen oder zu seinem Stand als Gardist, hatte er sich feige gegen sie entschieden und damit ihr Schicksal besiegelt, das letztlich zu ihrem Tode geführt hatte. Es war kein wirklicher Trost, dass er sich später um sie gekümmert hatte. Später, ja viel zu spät, als alles was ihm noch blieb, die Beerdigung. Ein einfaches Grab, namenlos gehalten und doch pflegte er es heimlich jeden Tag, noch bis heute.
Das sie mehr hinterlassen hatte, als die Erinnerung, wie hätte er dies je ahnen können, bis genau dies vor wenigen Stunden Gewissheit wurde.

Wenn er daran dachte, wie er entdeckt hatte einen Sohn zu haben, er hätte vor Wut noch immer aus der Haut fahren mögen, doch merkte er durchaus dass jene Wut gemildert wurde, durch die Tatsache, dass er nunmal sein Sohn war. Diese Trunkenheit Gray‘s, die letztlich in eine ernsthafte Prügelei ausartete und ihn dazu gezwungen hatte recht grob mit dem jungen Gardisten umzugehen, war mehr als unnötig gewesen. Aber vielleicht war es Schicksal, dass er ausgerechnet dadurch die Wahrheit herausgefunden hatte, als er an dessen Hals jenes Gegenstück zu seinem eigenen Amulett entdeckte. Er hatte es nicht akzeptieren wollen zunächst. Wollte glauben, dies alles diene nur dazu, seine Karriere aus irgendwelchen Gründen zu zerstören. Aber alle Reaktionen Gray’s hatten mehr als deutlich eine andere Sprache gesprochen. Er hätte schon ein sehr guter Schauspieler sein müssen und das traute er dem Jungen nun wirklich nicht zu. Es blieb nur zu hoffen, dass er sich jetzt mehr zusammenriss, als er es bisher aufgezeigt hatte. Ein Dickkopf ohne jeden Zweifel, das war Gray. Und ganz gewiss würde er durch gewisse Wahrheiten nun nicht weniger hart durchgreifen, sollte Gray sich weiter als so dickköpfig erweisen. Eher würde er noch strenger sein, denn das dort Potential war, daran hatte er nie Zweifeln müssen. Ja er war ein guter Gardist aber so viel Widerspruch zu seinen Befehlen, würde er auch ihm gegenüber niemals dulden. Zu gefährlich konnte dies enden, im Ernstfall.

Wie würde es nun weitergehen? Dies würde sich weisen. Zu ihm stehen würde er. Daran gab es keinen Zweifel. Er würde gewiss seinen Fehler nicht nochmal wiederholen. Zuviel hatte er dadurch verloren. Er konnte nur hoffen, dass Gray Mann genug war, nicht zu erwarten nun Vorzüge zu geniessen oder sich gar weiter daneben benehmen zu dürfen. Allerdings war Rouven unter diesen Umständen mehr als erleichtert, die Bestrafung für Grays Benehmen in die Hände des Feldwebel Takgons gelegt zu haben. Unmöglich ihm so kurz nach der Entdeckung nun auch noch die verdienten Stockschläge zu geben. Vielleicht sollte er dies auch in Zukunft andere ausführen lassen. Seinen erwachsenen Sohn selbst zu prügeln war kaum etwas, dass er sich vorstellen konnte. Doch Strafe würde er bekommen, so er diese verdiente!
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Gray Darinor





 Beitrag Verfasst am: 31 Mai 2005 09:23    Titel:
Antworten mit Zitat

Er kniete noch lange am Grab seiner Mutter.
Niemals hatte geglaubt es jemals zu finden, da er nicht viel mehr als ihren Namen und das Medaillon von ihr hatte, und sein „Vater“ ihm nichts weiter hatte von ihr erzählen wollen, als das sie eine Straßendirne war, und das sein Leiblicher Vater ein Gardist gewesen war, der sie hatte sitzen lassen.
Das man ihn nur aus Mitleid und Freundschaft zu seiner Mutter aufgezogen hatte.

Jetzt aber kniete er vor ihrem Grab. Eine einfach gehaltene Holztafel zierte es, doch frische Blumen standen darauf. Blumen, wie er jetzt wusste, von seinem... Vater.
Er hatte Mühe die Gefühle zu erforschen, die ihn durchfluteten.
Sein Vater ... sein leiblicher Vater.
Er hatte zornig auf ihn sein sollen. Zornig darüber das er seine Mutter hatte fallen lassen, doch war er selber doch vor Wochen Zeuge gewesen wie jener ihm erklärte das er selber einmal den Fehler gemacht hatte nicht zu seiner Liebe gestanden zu haben.
Ja... er hatte die Trauer in den Augen des Mannes gesehen und er hatte ihm leid getan.
Ohne zu wissen wie sehr sein Schicksal mit dem des Mann verbunden war.

Jetzt da er es wusste, konnte er ihn dafür nicht hassen. Er hatte gesehen wie sehr Rouven darunter gelitten hatte. Sah das er noch immer das Grab pflegte.
Rouven ... still lächelt Gray und schüttelt kaum merklich den Kopf.
Das Schicksal spielte manchmal schon seltsame Spiele.
Jener Mann von dem er an genommen hatte er würde ihn nicht ausstehen können... jener Mann... sein Vorgesetzter mit dem er dauernd an einander geriet, den er so weit es ging aus dem Wege gegangen war, war sein eigener Vater.
Es war grotesk, und irgendwie das Gefühl ihm gegenüber nun anders.
Hasste er ihn?
Nein... er wollte ihn kennen lernen, wollte wissen wie er wirklich war. Wie seine Mutter gewesen war, und er selber wollte versuchen sich ein wenig zusammen zu nehmen, um ihm nicht dauernd Grund zu geben ihn zu bestrafen. Die 12 Stockschläge für den Angriff auf Rouven standen noch aus.
Konnten er und sein Vater wirklich Freunde werden? Vielleicht sogar mehr als das?

Er lächelte leicht als er an Marian dachte, und daran was sie wohl sagen würde wenn sie es erfahren würde.
Ja, es gab keinen Zweifel daran das Rouven sein Vater war. Das Teil des Medaillons das Rouven hatte, mit seinem Namen darauf, passte Nahtlos in das Teil des Medaillons das er von seiner Mutter hatte. Die Gesichte die sein Vater erzählte von jenem Gardisten der seine Mutter hatte fallen lassen, passte zu der Geschichte Rouvens, und wenn man nun mit dem Blick des wissenden beide ansah, vermochte man wirkliche Ähnlichkeiten zu sehen. Gesichtszüge, Haarfarbe... und wie Rouven sagte, die Augen seiner Mutter.
Oh er hatte so viele Fragen.
Aber wie sollte er sich weiter verhalten?
Er hatte gedacht Rouven würde es weiter abstreiten, würde nicht da rauf eingehen, und er hätte jenem Wunsch entsprochen, aber als sie zum Friedhof gingen hatte er zu ihm gesagt „Komm mein Junge.“ ... Das Gefühl das ihn dabei durchströmt hatte konnte er nicht beschreiben, der Klos in seinem Hals war weiter angeschwollen und er war dann so ziemlich sprachlos mit ihm gegangen.

Er hatte selber noch nicht zu sagen gewusst wie er sich nun verhalten würde, doch war ihm klar das er seinem Vater weiterhin den Respekt des Vorgesetzten entgegenbringen würde. Er würde sich zusammenreißen, den anderen Gardisten keinen Grund geben zu mutmaßen....
Außer natürlich Marian.
Nur langsam erhob er sich. Ein inniges Lächeln auf den Lippen als er an sie dachte.
Seine Schulter schmerzte noch immer, und so ging er erst einmal zum Heiler um sich dort helfen zu lassen.

Marian, traf er am nächsten Tage wieder. Als er zum Appell beim Hauptmann antrat stand sie gerade vor ihm.
Rouven befahl ihn herein und erklärte gerade das sie sich das noch einmal mit der Heirat überlegen sollte, da es da etwas geben würde das sie noch nicht wisse. Er blinzelte Gray dabei zu.
Für einen Moment war dieser genauso fassungslos wie Marian.
Er hatte geblinzelt, er hatte ihn tatsächlich angeblinzelt. Wollte er wirklich ... tatsächlich zu ihm stehen? Als Vater?

„Vielleicht solltet ihr es ihr erklären Gardist Darinor.“
Für einen Moment sah Gray den Hauptmann an dann nickte er. „Ich möchte das ... mein Vater mit dabei ist auf unserer Hochzeit... und dich mir übergibt, Marian.“ Erklärte er mit leiser Stimme, blickte dann zu Rouven und fügte an. „So er es denn will.“
Er sah Marians Blick nicht der von ihm zu Rouven ging, doch ihre etwas verwirrt klingende Stimme erreichte ihn wohl. „Warum fragst du dann ihn?“
Gray sah zu ihr, als Rouven antwortete, „Ja er will.“ Und meinte dann leise zu ihr. „Weil er mein Vater ist, Marian.“
Er konnte sehen wie sie erst rot, dann bleich wurde, wie sie ihn irritiert ansah nicht verstehend was wirklich vor sich ging.
„Ich denke ihr habt ihr eine Menge zu erklären, Gardist. Ihr könnt abtreten.“
Gray salutiert noch einmal, genauso wie Marian, und ging mit ihr hinaus, wo er sich dann wirklich Zeit ließ, ihr alles zu erklären.
Marian fiel aus allen Wolken, doch freute sie sich mit ihm.

Dann jedoch musste sie sich verabschieden, da sie am Tor die Gardisten zu überprüfen hatte, und Gray... Sohn hin oder her ... seine Strafe stand noch aus, und er wollte keine Sonderbehandlung. Für das was er getan hatte, gab es keine Entschuldigung.

Manar war es der die Strafe durchziehen sollte.
12 Stockhiebe. Ohne Zuschauer gingen sie hinauf in die Krankenstation, wo Gray sich sein Hemd auszog, das Beißholz zwischen die Zähne nahm und sich scher Atmend an die Wand stellte. Er bat den Rekruten die Linke Schulter aus zu lassen, da diese verletzt war und der Rekrut versprach es ihm.
Manar schlug mit voller Wucht. Jeden der 12 Schläge zog er durch, legte Kraft in die Schläge das sein Rücken an einige Stellen aufplatzte. Als er den letzten Schlag auf seine Schulter niederfahren ließ, schrie Gray auf, doch hielt er sich zitternd bis Manar irgendetwas sagend den Raum verließ. ER hatte nicht verstanden was, aber das war ihm im Moment auch egal. Er registrieret nur erleichtert das er jetzt allein war, und nun gestattete er es sich auf die Knie zu brechen.
Er versuchte seine Sinne zu sammeln und bemerkte so nicht das jemand anderes den Raum betrat.

Erst als sich eine Hand vorsichtig auf seine gesunde Schulter legte, fuhr er auf, und sah sich Rouven gegenüber, der ihn besorgt musterte.
„Das muss verbunden werden.“ Erklärte er und führte Gray zu dem Tisch auf dem das Verbandszeug stand.
Zu Grays vollkommender Verwirrtheit, kümmerte sich Rouven selber darum.
Er trug Salben auf, und verband ihn dann vorsichtig.
„Du hast noch bis Morgen frei, mein Junge.“ Erklärte er mit ruhiger Stimme und erneut hatte sich ein Klos in Grays Hals gebildet, als Rouven diese Anrede wählte.
„Geh nun, Marian hat ebenso frei heute. Sie soll sich um dich kümmern, das du Morgen wieder einsatzbereit bist.“
Gray salutierte vorsichtig, „jawohl, Herr Hauptmann.“ Ging dann zur Tür, an der er noch einmal stehen blieb und sich herumdrehte.
„Danke...“ er zögerte und suchte den Blick Rouvens. „Vater.“ Vollendete er dann den Satz unsicher, und ging dann, erfüllt von widerstreitenden Gefühlen, um Marian zu suchen.
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Marian Darinor





 Beitrag Verfasst am: 01 Jun 2005 09:38    Titel:
Antworten mit Zitat

So richtig begreifen konnte Marian es nicht.
War nun alles anders? Würde Gray es nun wirklich schaffen, nicht mehr gegen den Hauptmann aufzubegehren… wo er nun wusste, dass dieser sein leiblicher Vater war?
Marian verfiel den ganzen Tag über immer wieder in Grübeleien.
Nach der Eröffnung, dass Hauptmann Alestra ihr Schwiegervater werden würde, konnte sie sich einfach nicht entscheiden, ob sie sich nun freuen oder entsetzt sein sollte.
Nun hatte sie nicht nur das Problem, das Dienstliche vom Privaten zu trennen in Bezug auf Gray, den Mann, den sie liebte und dem sie ihr Heiratsversprechen gegeben hatte, nein… nun war ihr oberster Vorgesetzte auch noch ihr zukünftiger Schwiegervater.
Was mochte er nur von ihr erwarten?
Ob sie ihn einladen sollte… zum Reden… und Kennenlernen?
Ob er wohl privat doch ganz anders war, als er sich im Dienst zu erkennen gab?

Marian war verunsichert.
Sie hatte Gray den Rücken gekühlt und sie hatten viel miteinander gesprochen. Gray schien so zuversichtlich. Er hatte sich ganz fest vorgenommen, seinem Vater nun zu beweisen, dass er doch ein guter Gardist sein konnte… Befehlen zu gehorchen ohne Widerspruch.
Marina war sich sicher, dass die neue Situation auf ihren Dienst keinen Einfluss haben würde. Doch ihr Privatleben sah nun ganz anders aus… da würde sich einiges verändern...
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