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Anghar
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Anghar Takgon





 Beitrag Verfasst am: 26 Mai 2005 10:16    Titel: Anghar
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Als Anghar auf die Insel Gerimor kam, war er nichts weiter als ein einfacher Jäger der noch recht wenig von den Göttern verstand. Damals war es ihm auch recht egal gewesen, er hatte andere Probleme gehabt.

Er und sein Bruder waren schon immer begeisterter Schwertkämpfer gewesen, hatten öfters an den Trainingspuppen in Bajard gestanden und sich im Umgang mit der Waffe der Ehre geübt. Elgor hatte genug von dem Jägerdasein und liess sich bei der koeniglichen Garde zu Varuna rekrutieren. Anghar folgte diesem Beispiel. Anghar entpuppte sich als ein guter Soldat, war bald ranghöher als sein Bruder. Jedoch folgte er nicht dem Beispiel des Hauptmannes, brüllte seine Gardisten nicht unnötig zusammen. Sogar suchten einige Gardisten seine Freundschaft. So lebte er nun in der großen Stadt Varuna und bekam dort mehr über die Gottheiten mit, sogar wurde ihm dies bei der Garde vermittelt. Er war bald davon überzeugt, das Temora über sein darsein entscheiden konnte und würde. Er fing an sie mit jedem Gruße zu preisen und zu vergöttern. Jedoch trat er auch den Anhängern Alatars nicht kritisch entgegen, so sie nicht versuchten andere Menschen zu bekehren, und sie es nicht gerade in Varuna taten, was gegen das Gesetz verstoßen hätte. Er war der Meinung das sie doch gern einem Gott der Qual und der Dunkelheit hinterher laufen sollten, es störte ihn nicht im geringsten. Des öfteren wurde er gefragt ob er nicht lieber zu Alatar gehören wollte, er würde schliesslich immer einen Platz für ihn bereit halten. aber diese Worte beantwortete er meist nur mit einem Lächeln und ging dann weiter seines Weges. Seine Zugehörigkeit stand fest. Er verehrte Temora schon fast so wie er die Koenigin verehrte. Jeden Abend hielt er Gebete.

Mit der Gründung der Lanze wurde von ihm nicht nur der Schutz der Koenigin ins Auge gefasst, auch würde er darauf achten, das er seine Mannen und Weiber im Glauben festigen würde. Es waren jetzt schon koenigstreue gläubige Menschen, und darauf war Anghar sehr stolz. Er wählte immer genau diese Menschen aus, die sich für den Glauben interessierten und zu Temora standen wie zu der Koenigin. Das war für ihn Vorraussetzung.
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Anghar Takgon





 Beitrag Verfasst am: 18 Sep 2005 12:01    Titel:
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Anghar hatte alles verloren. Die Wahrer waren nicht mehr, er hatte nichts mehr an dem er sich festhalten konnte. Der Königin war er mit seinem Rücktritt in den Rücken gefallen, hatte sich sogar mit ihren Feinden abgegeben. Doch auch in Rahal konnte er sich aufgrund seiner Vergangenheit nicht mehr sehen lassen. Lange Nächte verbrachte er mit Nachdenken, den er konnte oft nicht einschlafen. Auch fing sein Alter an sich langsam bemerkbar zu machen. So dachte er oft über einige Worte nach: Wohin? Wofür? Weshalb noch?

Er hatte wohl mittlerweile mehr Feinde als Freunde gefunden, und so musste er auf sich acht geben mit wem er sich abgab. Er hatte sogar versucht in seiner freien Zeit zwei Mädchen in der Kampfkunst auszubilden, darin war er scheinbar aber wohl auch gescheitert. Gescheitert...das ging ihm auch durch den Kopf. Er war an vielem Gescheitert. Er hatte die Wahrer verloren, er war nicht stark genug gewesen um sie zu führen. Er hatte sein Amt als Offizer der Garde verloren, weil er nicht Fähig war. Er hatte sich selbst entteuscht. Es gab niemanden für ihn, niemanden dem er sich selbst zumuten wollte. Einen Mann der seiner Vergangenheit nachtrauerte. Einst war er stark gewesen, nun war er nichts weiter als ein alternder Mann.

Und so brachte er Nacht um Nacht in Gedanken zu, im Sinne immer die Fragen: Wohin? Wofür? Weshalb noch?
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Argeon





 Beitrag Verfasst am: 18 Sep 2005 14:41    Titel:
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Dem Ktuscher entging nicht die Niedergeschlagenheit und Ziellosigkeit dieses schweigsamen Fahrgastes. War er doch vor einiger Zeit noch mit sichtlichem Stolz und voller Energie und Zuversicht durch die Lande Gerimors geschritten. Die ganze Fahrt grübelte er über den Mann nach, und kurz vor dem Ziel der Reise hellte sich sein Ausdruck bei einem plötzlichen Einfall auf. Er kramte in seiner Tasche und holte ein sichtbar älteres Dokument hervor. Schon sehr verknittert und scheinbar durch viele Hände gegangen.

Am Ziel reichte er das Pergament seinem Fahrgast mit den Worten:

"Mein Herr, hier habe ich etwas für Euch. Vielleicht ist es für Euch von Interesse."



Der Weg des schwarzen Goldes

Grüße Fremder,

wenn Gold für Euch eine herausragende Bedeutung besitzt,

Wenn Eure Loyalität dem Gold gilt und dem der am meisten davon abgibt,

wenn Ihr Euch nicht scheut wenig zu investieren um viel Gewinn zu erhalten,

dann solltet Ihr weiterlesen.

Auf Gerimor wird dieser Tage eine Söldnertruppe aufgebaut. Eine solche Truppe ist seit langem überfällig, und es gibt bereits mehr als genug Interessenten an unserer Arbeit. In der Anfangszeit wird jeder einiges einbringen müssen, aber dann wird der Goldregen um so reicher ausfallen.

Für diese Truppe suchen wir Verstärkung jedweder Art.

Den tapferen Kämpfer ebenso, wie den geschickten Handwerker. Den schlauen Dieb, den findigen Spion und zahlreiche Informaten.

Jegliche Dienste werden reich mit Gold belohnt.

Vorraussetzung ist lediglich Eure Loyalität gegenüber der Truppe und gegenüber dem Gold.

Sofern Ihr auch nur geringes Interesse habt, wird der Kutscher oder Kapitän Eure Nachricht an uns weiterleiten.

gezeichnet den 4. Searum 248

Ritter des schwarzen Goldes

Der General
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Anghar Takgon





 Beitrag Verfasst am: 18 Sep 2005 16:23    Titel:
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Als Anghar dieses Schreiben zu sich führte, musste er grinsen. Niemals würde er seine Loyalität einer Söldnergruppe verschreiben, das verstieß gegen seine noch immer aufrecht erhaltenen Vorsätze. Er war schon immer ein Mann der Ehre gewesen, diese Aufgabe war nichts für ihn. So reichte er das Schreiben wieder an den Kutscher zurück und bekundete sein disinteresse.
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Erinna Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 18 Sep 2005 17:03    Titel:
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Er hatte nicht versagt, ganz im Gegenteil. Fuer Erinna war er noch immer ein grosser Krieger und würde sie ihn mal antreffen an seinem Haus bei den Huehnern.... Sie seufzte wieder leise. Ob Lissie noch bei ihm lebte? Wie es ihr ginge, dass alles fragte sie sich und doch gab es jetzt erstmal wichtigee Dinge, doch weilten ihre Gedanken auch weiterhin bei einem Freund, denn als solchen sah sie Anghar.
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Anghar Takgon





 Beitrag Verfasst am: 27 Sep 2005 20:48    Titel:
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Mit einem Gesichtsausdruck der deutlich seine Nervösität zeigte betrat er das Gebäude der Garde zu Varuna. Was würde der Hauptmann nur sagen? kaum hatte er die Tür leise hinter sich geschlossen, da flog schon die Türe zu dem Büro des Hauptmannes auf und er trat hinaus. Anghar erschruck leicht und Grüßte ohne die akuranz, die er in diesem Hause beigebracht bekommen hatte. Der Hauptmann fragte ihn offen was Anghar wohl bei der Garde zu suchen hätte. Anghar erklärte dem Hauptmann, dass er wieder der Garde dienen wolle und er sich falsch entschieden habe. Der Hauptmann aber schien voller Skepsis, was Anghar insgeheim nachvollziehen konnte. Der Hauptmann schien aber insgesammt eine ruhige Stimmung zu haben, was sich schnell ändern sollte. Es klopfte an der Türe und der Hauptmann öffnete die Türe. Er unterhielt sich mit einem Mann und er hörte Gesprächsfetzen, die ihn nicht erfreuten..der Hauptmann klang zunehmend erbost. Dies, so wusste jeder der Gardist ist oder war, ist ein schlechtes Zeichen. Der Hauptmann kam wieder zurück in sein Büro und knallte laut die Tür ins Schloss. Das Gespräch vermochte Anghar zu lenken, indem er dem Hauptmann kurz und bündig klarmachte das er ihn entweder wieder in den Dienst nehmen könne oder er würde sofort das Büro verlassen..er wollte seine Dienste keinesfalls aufdrängen. Der Hauptmann erwiederte darauf nichts. Er behielt trotzdem einen skeptischen Tonfall bei und erklärte Anghar, das er wohl wieder am Anfang beginnen müsse. Anghar, der sich nichts mehr wünschste als einen ordentlichen Dienst abzuliefern, störte dies nicht. Doch, so dachte er sich, würde es niemand wagen ihn zu schickanieren. Sollte dem doch so sein würde er jedem zeigen was er konnte, auch wenn es ein Vorgesetzter war. Zuviel hatte er Erlebt, zuviel getan und zuviel Macht hatte er bereits in seinem Leben gehabt, als das er sich für einen Unsinn hernehmen lassen würde. Er würde dienen, wie es ein Gardist tut. Mit Ehre, mit Gerechtigkeit und ohne Vorurteile, wie er es seit jeher zu seinen Tugenden gemacht hatte. Der Glauben an Temora war in ihm verblasst, er hielt nicht mehr viel davon sie anzubeten.
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Anghar Takgon





 Beitrag Verfasst am: 23 Jan 2006 15:28    Titel:
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Die Garde hatte ihn unter dem Kommando des neuen Hauptmannes unehrenhaft entlassen. In seinen Augen hatte er lediglich sein eigenes Wort bewahrt ohne auf Knien zu rutschen.

In der folgenden Zeit distanzierte er sich immer weiter von der Stadt der Königin und nach einiger Zeit machte er aus seiner Feindschaft keinen Hehl mehr. Offen gesagt war es ihm recht egal was mit der Stadt passierte. Trotz dessen stellte er sich im Krieg gegen Rahal als wichtige Person heraus. Nur auf Wunsch der beiden Amarthschwestern stellte er sich zu den Verteidigern, wenn man ihm auch größte Skepsis und Abneigung ansehen konnte. Einige Bemerkungen unterstrichen das. Zu allem verwundern wurde Anghar als Heeresführer am Nordtor eingeteilt. Für ihn war es unfassbar, hatte der Leutnant ihn nicht vorher noch als Unfähig eingestuft? Er focht wie jeder andere, den seine Kampfeswut war geweckt. Einige Male übernahm er sich sogar und wurde von den Rahalern überrumpelt. Am Ende stand er zu den besiegten Streitern Varunas. Belohnt wurde es mit neuerlicher Abneigung.

Eines Tages saß er allein in seiner Bibliothek und stellte Nachforschungen in alten, verstaubten Überlieferungen nach. Dort erfuhr er das erste mal von den Sol'Noir, den Kriegern der Sonne. Er berichtete den Amarthschwestern davon, deren Familie in den Pergamenten oft zu lesen war. Daraufhin entstand die Freiheitsorganisation auf ein neues unter dem Banner der Amarth, Tangran und Takgon.

Die Mitglieder wurden oft von Varuna schickaniert, was Anghar mit einem Zorn erfüllte, der sich des öfteren nicht mehr zämen lies. Es steigerte sich so weit, das die Garde nur auf einen Fehler der seinigen zu warten schien. Für Anghar war die Kerkerzelle im Gardekastell ab da an nicht mehr fremd.

So kam es, das er mit seinem treusten Ergebenen und Freund nach Rahal reiste, um einen dreisten Narren zu jagen, der sich die Frechheit erlaubte die beiden zu beleidigen und daraufhin mit einer Kutsche zu fliehen. Er hatte sich die falschen auserkoren und so begann die Jagd. Doch Rahal schien ihn bereits zu erwarten. Als sie sich dem Tor näherten empfing die Bruderschaft und die Garde wie durch einen Zufall die beiden Krieger. Nichts ahnend wollten sie vorbei, wurden aber sofort aufgehalten und gefasst. In die Kerker Rahals wurden sie gebracht und eingesperrt. In Anghars verhör erfuhr er den Grund der Festnahme. Es handelte sich um ein Verhalten der Amarthschwestern. Die Verbannten hatten eine Robe der Bruderschaft entwendet und damit schändlich gehandelt. Den Namen der Bruderschaft öffentlich in den Dreck gezogen. Langsam begriff Anghar das Verhalten ihm gegenüber. Ihm wurde das Angebot gemacht, er solle sich zum Lord der Sonne ernennen und die Schwestern verbannen. Die Robe sollte dabei zurück gebracht werden. Anghar lehnte aus Gründen der Ehre ab und wurde als Narr gescholten. Man warf ihn wieder in die Kerkerzelle. Nach einiger Zeit tauchte eine berobte Gestalt vor der Kerkerzelle auf. Eindeutig ein Diener des Einen und der Bruderschaft. Er versuchte Anghar mit seinen Worten zu bearbeiten und ihn doch zum Verrat zu bewegen. Anghar lies all dies apprallen. Nach einiger Zeit fragte der Bruderschaftler ob Anghar wohl seinen Schüler vergessen hatte. Auch hielt er ihm Dinge vor, die nur ein Schüler Anghars wissen konnte. Verdutzt blickte Anghar drein. Doch fast wusste er schon wer dort vor ihm stand. Die Kaputze wurde zurück geschlagen, die Maske gelöst. Sein eifrigster Schüler Letast stand vor ihm, ein höhnisches Lachen auf den Lippen. "Ja, ich bin es Anghar, mein Lehrer. Du hast mich viel gelehrt und ich danke dir dafür. Der Eine hat deine Lehren nur noch verbessert", meinte Letast und erneut erschall sein Lachen, welches von den Wänden wieder auf Anghar zurückschoss und ihn quälte. Seine vorherige Barriere aus Stolz und Fassung hatte Letast erstürmt und niedergebrannt. Anghar ging auf die Knie nieder. Er hatte für Letast einen anderen Weg bestimmt. Er meinte zu sich selbst, das er versagt hätte. Letast derweil nutzte die Situation aus und prügelte ihn mit Fragen und Feststellungen. Er berichtete ihm von einem Ultimatum, welches von Rahal an die Schwestern gestellt wurde. Vierundzwanzig Stunden waren Zeit, um die Robe zurück zu bringen und Anghar damit vor dem Tod zu wahren. Eine Nachricht blieb aus. Anghar ging dann den Bund mit dem Bruderschaftler ein und wurde für kurze Zeit frei gelassen, um die Robe zu holen. Seis mit Gewalt oder mit dem Wort. Er willigte ein, den sein letzter Verbündeter, Manar Robalk, war auf dem Spiel. So zog er los. Die Robe brachte ihm Naia, welche er zu ebenfalls zu seinen engsten Verbündeten zählte und als Vertraute ansah. Auf einmal stand die Sol'Noir vor den Toren Rahals, gerüstet und bewaffnet. Ciesa, eine der Schwestern wurde sofort umringt. Anghar beschwor, Ruhe zu wahren. Doch sie wollte es nicht anders. Die Waffen klirrten. Einen Augenblick später rollte ihr Kopf über den Boden. Ab da an sah er sie als Verräterin an der Sonne an. Die Krieger veränderten sich zusehend, wie auch er selbst. Die Worte Letast, die er im Kerker erfuhr, bestätigten sich. Er fasste mehr vertrauen zu seinem ehemaligen Schüler und traf sich öfter mit ihm. Er war nun offen für die Lehren des Alatar, da er glaubte, es sei der Rechte weg ohne Verrat.

Als er eines Tages mit seinem Lehrer, der einst sein Schüler war, durch die Gärten Rahals spazierte, tauchte auf einmal Naia unter einem Baum vor. Sie schimpfte ihn einen Verräter und einen Narren. In ihrem Zorn entfachte ihre Gabe und über ihr begann der Baum zu brennen. Anghar verbot ihr, diese Gabe anzuwenden um ihren Zorn zu demonstrieren und schickte sie herrisch davon. Weinend vor Zorn ging sie davon. Anghar bereute es wenige Augenblicke später. Zwar verstand sie seinen Weg nicht, doch war sie der einzige Mensch den er liebte.

Anghar schlug die Augen auf. Er hatte sich für einige Stunden zur Ruhe gelegt und einen Traum gehabt. Er träumte von einem Teich mit einer Brücke, von einem Wasserfall. Er sah es in seinem Traum sehr deutlich und brachte es sofort mit der Stelle beim Nordpass in der Nähe Varunas in Verbindung. Er erhob sich langsam und Zog sich die Robe über. Er öffnete eilig die Türe seines Zimmers in Rahal, welches sein Meister ihm gestellt hatte und eilte durch die Stadt...


Als er an dem Teich angelangt war, saß dort ein Mädchen; Naia. Er atmete auf und schlich sich zu ihr heran. Sie bemerkte ihn erst, als er sich langsam neben sie setzte. Sie schreckte auf und rutschte zur Seite. Er spürte sofort wieder ihre Abneigung. Am vorigen Tage hatte er ihr seinen Glauben offenbart, und sie war noch immer nicht darüber hinweg. Er erklärte ihr, das ihr keine Gefahr vor Rahal drohte, wenn sie Alatar aktzeptieren würde. Langsam rückte sie wieder an ihn heran und die Spanne zwischen ihnen lockerte sich. Nach einiger Zeit des Gespräches kuschelte sie sich wie in alten Tagen an ihn heran. Er erklärte ihr, das er sie liebte. Sie hegte selbige Gefühle auch für ihn. Nach einiger Zeit verflog die letzte Hemmung von Anghar und er küsste sie sanft, was sie stürmisch erwiederte. Sie setzte sich auf seinen Schoß und beide genossen die Stille des Ortes...

Nach diesem Tage war ihm klar, er wollte sie nicht verlieren. Er wusste um ihren Glauben und sah ihn als den falschen an. Doch er wollte ihren zerbrechlichen Geist nicht kränken und aktzeptierte ihn, wie er war. Auch ihre Bindung an Tirell war ihm bekannt. Er sah sie jedoch als zu wertvoll an um darüber nicht hinwegsehen zu können. Er musste einen Weg finden um sie weiterhin lieben zu können, ohne das es ihn von seinem Weg abbringen könnte..
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