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Sehnsüchtiges warten auf ihre Rückkehr
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Xantero Kintare





 Beitrag Verfasst am: 31 Dez 2006 17:12    Titel: Sehnsüchtiges warten auf ihre Rückkehr
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Sein Blick schweifte durch den leeren Raum, keine Kundschaft, einfach nur Stille. Nur die Hühner von draußen waren zu hören, selbst das summen der Bienen blieb aus, schließlich war es Winter.

Wielange war sie nun schon weg? Er wusste es schon gar nicht mehr... immer wieder ging ihm der Abend vor ihrer Abreise durch den Kopf, es war einfach so schön, dieses Gefühl, dieser Ansatz des knisterns... alleine fern von der Stadt, nur sie und er. Diese Vertrautheit und diese Nähe... und dann dieses Gefühl, sie war tatsächlich ein wenig eifersüchtig und konnte es nicht verbergen. Bei dem Gedanken fuhr ein schmunzeln durch seine Züge. Sowas kommt doch nicht einfach so, aus dem nichts und völlig grundlos, ebenso der Wunsch von ihm ein Kleidungsstück mitzunehmen was sie an ihn erinnern sollte und was nach ihm duftete.

Ein seufzen entwich ihm wohl mochte es etwas sehnsüchtig klingen. Die Lust und motivation der Arbeit war schon lange nicht mehr die, die es mal war. Was war nur mit ihm los? Der kesse Junggeselle der stets versuchte einer hübschen jungen Dame komplimente zu machen und stets darauf spekulierte mit jenen auszugehen saß da, er war nicht mehr wie früher.

Nach ihrer Abreise weckten zwei andere Frauen ein wenig Interesse in ihm doch selbst als sich eines Abends mit einer der beiden die Gelegenheit eines Kusses ergab, welcher alles hätte entscheiden können, konnte er nicht. Seine Gedanken und Gefühle waren gemischt, einerseits wäre er gern den Schritt gegangen, sich einer möglichentstehenden Liebe und Leidenschaft hinzugeben doch andererseits waren seine Gedanken auch noch wo anders, bei ihr. So lange kannte er sie schon und insgeheim merkte er schon immer, dass da noch mehr war als nur Freundschaft. Was genau wusste er selbst nicht und eigentlich wollte er erst genau das heraus finden bevor er jemandem das Herz brach.

Also hielt er der Verführung stand und beschloss so lange zu warten, bis sie zurück sei um heraus zu finden, ob da nur ein knistern war, ein knistern von Funken welche wieder erlischen würde oder ob es mehr wahr, vielleicht der Anfang eines entfachenden Feuers, welches er sich für sein Leben mit einer Frau schon immer erhoffte.

Hach ja… würde sie doch nur bald wieder kommen, sie war schon so lange fort und eigentlich wollte sie doh nur die Grundkenntnisse des schnitzens erlernen. Seine Gesichtszüge verfielen in Trauer und wie jeden Abend wenn er ins Bett ging flüsterte er ihren Namen, Deyna. Hoffentlich würde sie bald den Weg zurück finden und er sie in seinen Armen halten, was auch immer die weitere Zukunft bringen würde.
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Xantero Kintare





 Beitrag Verfasst am: 21 Jan 2007 04:04    Titel:
Antworten mit Zitat

Unruhig wälzt er sich immer wieder hin und her von Träumen wohl gequält. Immer wieder mag er ihren Namen im Schlaf flüstern doch mag man Angst und Besorgnis in seinen Gesichtszügen erkennen.

Dann kam ein unüberhörbarer schrei einer Katze von mßarauf scheckt er in seinem Bett auf und blickt im dunklen Raum suchend umher. Als er merkt wo er sich befindet, seufzt er tief und traurig auf. Langsam finden seine Beine den Weg an die Bettkante hinaus ehe er sich erhebt und an das Fenster geht.

Recht dünn sieht er aus, viel hat er wohl nicht in letzter Zeit zu sich genommen. Leise knurrte sein Magen, doch wirklich Hunger hatte er nicht. dann ging er an er an den Speiseschrank, griff das erste was er sah und aß ein wenig bis das knurren des Bauches aufhörte.

Erneut schlürfte er zum Fenster und Blickte zum Mond auf. Ein letztes tiefes Seufzen entweicht ihm als er sich wieder zum Bett wendet. Eine Träne kullert langsam seine Wange hinab ehe er sich wieder in das Bett legt.

Eine Weile starrte er noch durch den dunklen Raum an die Zimmerdecke und weitere Tränen liefen an den Seiten hinunter. Immer mehr machte sich der Gedanke in ihm breit dass ihr entweder etwas zugestoßen ist oder sie doch vergessen hat. Beides wollte er nicht wahr haben.

Nun beschloss er eine Weile zu verreisen, an den Ort wo er sie zum allerersten Mal sah. Er erinnerte sich, als sei es erst vor wenigen Tagen gewesen. Es war auf einem Markt. Einen kurzen Moment huscht ein Lächeln über seine Züge bevor er sich auf die Seite drehte, seine Decke bis über das Ohr und schlief irgendwann ruhig ein.
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