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Ta Prota Estimata....oder....Die ersten Verantwortungen
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Ta Prota Estimata....oder....Die ersten Verantwortungen
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Quarius DeLore





 Beitrag Verfasst am: 09 Mai 2005 02:26    Titel: Ta Prota Estimata....oder....Die ersten Verantwortungen
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„Verflucht seiest du Quarius DeLore…“ rief ihn Rudolpho zu als Quarius seine endgültige Wortgewandtheiten an ihm ausspielte, dabei bezichtigte er ihn schon im voraus, dass der Angriff auf die Gefreite Stein, sowie den Angriff auf dem Haputmann, ein sinnloses unterfangen war welches er lieber hätte bleiben lassen sollen.Ruhigen Mutes stand er außerhalb des Gesindelheimes und schaute mit verachtung auf ihn, auf jenen Gardisten, der einst einen stolzen Weg gmacht hatte.

Als er an jenem Tag in Berchgard ankam, beschloss er mit Falk über ein sonderbares Thema zu sprechen, welches im Kloster der Temora vor einigen Tagen ereignete. Bisher hatte er nur mit der Erztemplerin gesprochen und sie sagte ihm das seine Antwort sehr nahe lag und zum Größten Teil von Berchgard beantworten würde. Am Anfang verstand er nicht was sie damit meinte, zu sehr sprach sie mit ihm gern in Rätseln, welches Quarius an ihr so sonderbar machte. Als er vor ihm stand und ihn darüber informierte traute Falk seinen Ohren nicht , was ihm sein Freund gerade erzählte. Quarius hatte in ihm endlich eine Art Vater…, besser sogar, eine Art größeren Bruder Effekt gesehen.
Quarius wurde starr als er ihn am Kragen packte….“Falk las los bist du von Sinnen…!“ als er ihn ergriff ließ er letztendlich los. Mehrere Funken sprühten in Falks Augen auf und Quarius befürchtete nun das schlimmste.
Als ihm nun Falk alles berichtete, über seine Taten mit Ulf und Leyle….traute nun er seinen Ohren nicht mehr, er zusammen mit Ulf und Leyle und die drei Steine welche das Artefakt gefunden hatten. Falk blieb beharrt…und sagte ihm nur, „du weißt nicht was du mir damit antust…Quarius“, er schaute zu ihm fragend und suchte nach passenden Antworten aber die fielen ihm nicht ein. Er wusste nur falls keine Hilfe für Temora kommen würde, würde Alathair von der Kraft des Alatar zerstört werden. Temora war schwach und beharrte auf die Hilfe von ihm und Leon von Falkenburgs und nun auch die Hilfe von Falk Hinrah. Er verschwieg ihm etwas, dachte sich Quarius, wie konnte er nur dem einzigen Gott verabscheuen, welcher sich gegen alatar und alka stellte und dazu dem Schutze und Wohle Berchargds dienen wollte. Er verstand es nicht; Hatte es etwas mit jenen drei früheren Freunde zu tun, über Falk, Ulf sowie Leyle?
Nun er wusste es nicht und als Elfen in Berchgard auftauchten, zur Verwunderung der beiden, da Falk Quarius ansprach die Elfen zu fragen, ob sie ihm, oder irgendeinem Menschen zutrauten die Artefakte, nicht zu ihrem Gunsten zu missbrauchen, erzählten sie beide den Besuchern was bisher geschehen war. Quarius ließ es kalt als die Worte der Elfen wie aus einem Guss erklangen, welches hieß das kein Edhain diese Verantwortung übernehmen kann. Quarius hob nur kurz die Mundwinkel und schüttelte sein kopf leicht, die Elfen selbst, wussten nicht wen sie vor sich hatten, welche Rolle Quarius bisher gespielt hatte, das schien sie auch nicht zu interessieren. Würde Temora nicht glauben das er es Schaffen würde jene Verantwortung zu übernehmen, würde sie ihm nicht in einer Vision erscheinen! Dachte er sich nur ironisch.
Mit letzter Kraft hatte sie sich den beiden, ihm und Leon offenbart und nun ging es ihnen mehr um Falk. Er sollte als überwacher scheinbar fungieren. Nur er konnte ihm und Temora helfen, ob er das nur wusste, mochte er zu bezweifeln, da seine letzten Worte des Abends „bloß nicht Quarius…!“ waren, wobei ihn Quarius nur mit dem Segen Temoras verabschiedete.
Kummer durchfuhr ihn als er den Schmerz in seiner Worte erhörte und dann ohne eines Blickes zu ihm zu werfen die Tür zuschnallte. Er schaute ins Feuer bedrückt an diesem Abend und kurzerhand verfiel er mal wieder in Gedanken. Nicht einmal den Menekanischen Soldaten erblickte er als dieser sich neben ihn setzte.


Zuletzt bearbeitet von Quarius DeLore am 09 Mai 2005 11:33, insgesamt einmal bearbeitet
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Anghar Takgon





 Beitrag Verfasst am: 09 Mai 2005 11:10    Titel:
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Es war nie seine Absicht ihm das Kommando abzunehmen, er hatte lediglich gehandelt, als die Menekaner den Ranghöchsten Gardisten verlangten. Der hauptmanne hatte damit nichts zu tun. Auch sollte DeLore weiterhin das Kommando haben. Jedoch würde Anghar ihm etwas unter die Arme greifen, immerhin kannte er einige dieser Menekaner, wusste was sie Begehrten und was ihr Vorsätze waren.
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Falk Hinrah





 Beitrag Verfasst am: 09 Mai 2005 15:38    Titel:
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Es war also so weit...

Lange Zeit hatten alle drei Steine in sicherer Verwahrung verbracht, gut versteckt vor dem Zugriff Alatars. Selbst vor seinem eigenen Zugriff hatte Falk sie bewahrt, kannte er doch nur die Hüter der Steine doch niemals den genauen Ort wo sie sich befanden.

Und nach so langer Zeit in der Falk die Schlüsselsteine beinahe vergessen... nein... eher verdrängt hatte kam ausgerechnet Quarius zu ihm um nach den Steinen zu fragen.

"Sie bergen die Macht einem Sterblichen göttliche Kraft zu verleihen." Hatte die Entzünderin gesagt. Und sie hatte klar gemacht wie gross die Versuchung war die von den Steinen ausging. Dass Jeder, der ihre Macht in den Händen hielt, unweigerlich zu einem zweiten Ageles Sura, vielleicht einem zweiten Alatar werden würde.
Noch zu genau waren die Erinnerungen an den Mordschatten Ageles, die Erinnerungen an den Kampf den ganz Alathair gemeinsam ausgetragen hatte. Die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit mit Ulf und Leyle.

Nein! Alles in Falk weigerte sich einem Gott zu helfen. Götter waren für alles Übel dieser Welt verantworlich, Kriege in ihrem Namen, Foltern an Ungläubigen, Zwangsmissionierung, der Schrecken Alatars. Diese Schrecken durften nicht um einen Neuen ergänzt werden.

Und doch... Quarius war ein Freund... ein Schüler des Lebens, der eines Tages eine grosse Rolle übernehmen würde. Und was wenn das Überleben aller tatsächlich davon abhing Quarius und Leon in den Besitz der Steine zu bringen? Was wenn nur so Alatar aufgehalten werden könnte?
Was wenn seine Entscheidung die Steine heraus zu geben aber Leid bringen würde? Die Entzünderin hatte von der Macht der Steine gesprochen, von einer Macht die gross genug war Alathair in ewiges Dunkel zu tauchen...

Streitereien zwischen Göttern und Entscheidungen die den Untergang der Welt bedeuten konnten... so unglaublich und überwältigend es sich anhörte... so wenig wollte Falk damit zu tun haben. Er würde die Steine nicht herausgeben. Sollten die Menschen selbst mit ihren dreimal verfluchten Göttern fertig werden. Wer war schon diese Temora die sie ihm ständig an den Hals wünschten? Nichts anderes als die angebliche Schwester des Panthers. Eine vom selben Blut wie Alatar.


Er wollte und konnte das nicht entscheiden. Wollte die Verantwortung weit von sich weisen und sie jemand anderem an die Hand geben um weiter in Unwissenheit und Frieden leben zu können. Ja. Das würde der Weg sein. Sollten sich andere um das Wohl der Welt kümmern.
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Quarius de Lore





 Beitrag Verfasst am: 11 Mai 2005 02:33    Titel: Interessante Verantwortungen
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Er war sich im Klaren Welches Ausmaß nun alles hatte, und es fügte sich nun alles zu einem interessanten Puzzle zusammen, so war es. Eine Bestimmung in der, er, zusammen mit Falk einen Weg gehen würde.

Dieser arrogante Schnösel, dachte er sich, als die Elfen fort waren, doch wusste er das Falk einen anderen Gauben als er folgte und nur mit ihm zusammen halten konnte, wenn der eine auf den anderen Baut. Dazu kam noch sein weiterer Weiser Freund Leon v. Falkenburg, welcher ebenfalls eine große Rolle in dem vielleicht nicht Endbar werdenden Puzzle spielte. Sie alle waren nur ein Teil welcher zu einem ganzen zusammengefügt werden sollte
.
Die Elfen unter Liella´s Leitung, trauten einem Edhain nicht zu, jene Bürde zu bewältigen und erfolgreich zu absolvieren Falk moserte und murrte herum, dabei schaute ihm Quarius nur verständnislos an; Wie konnte er einfach da herumsitzen und sich einen Dreck um alles scheren? War ihm alles SO egal? Zu ihm sagte er einmal er würde Leichtsinnig sein….dachte er sich ironisch…und was machte ER nun? Mehrmals schaute er zu den Elfen und beäugte Falk nur etwas argwöhnisch.

Die Elfen hatten Recht. Er war der Schlüssel zu dem ganzen und er wusste es ebenfalls ganz genau.

„..nun kleiner…es scheint so als müssten wir die Truppe zusammenstellen…“ sagte er blinzelt zu ihm und zugleich säuerlich. Zu ihrer beiden Bedauern, hatte Shaja ihnen zugehört und wider ihren Willen musste sie nun Folgen. Ob sie nun wollte oder nicht. Auf Quarius würde sie auf jeden Fall nicht hören, das stand fest, obwohl er und Leon der eigentliche Anreiz zu dem ganzen waren…
Alles begann mit jener Begegnung im Kloster und artete nun aus…die Namensliste wurde immer länger und Falk erklärte ihm was alles eigentlich bedeutete.

Alyssa Arnis, die Erztemplerin der Temora:
Thomas MacFarlainn, der Schmied aus Fuachtero ;
Fawaz Yazir, der Minenarbeiter aus Menekur;
Falk Hinrah, das Clansoberhaupt aus Berchgard;
Leon v. Falkenburg, der Jungtempler und Bruder des Großritters sowie aus dem Adelshaus der Grafschaft stammend;
Shaja; die Wolfskundige sowie, Bognerin und Schützin des Clans Hinrah
Und schließlich er,
Quarius DeLore, der Gefreite aus Varuna

Es war gegen der siebten Abendstunde als eine Frau von hübschem Antlitz in Berchgard ankam und sich zu ihm und Falk ans Feuer setzte, welche Falk anscheinend bekannt war.

Er hatte sich mit Quarius beraten und verstummte als sie sich ins Gespräch mit einbezog. Nuridanya, so war ihr Name, gab sie ihm später bekannt, welche die Acromaga der Beschwörung zu Tirell war. Malchir hatte ihm schon einige Male von ihr berichtet, so kam es das er sich halbwegs seiner Sache selbst ausdenken würde wie er mit ihr zu reden vermochte; hatte er sie doch schon einmal in Tirell gesehen als er damals auf die suche nach den Kindern war und an sie geriet.

Sie konnten sich also, mit kurzem Knappen Worten, auf 10 Kilometer gegen den Wind nicht riechen. Das war ein Grund weshalb er, Quarius, ihr überhaupt nicht über den Weg traute, was
auch sein gutes Recht war, denn zu sehr war sie ihm Hochnäsig aufgefallen und das schon damals. Vor allen Dingen wollte sie vor Intellektualität strotzen.

So gab sie ihm am nächsten Tag an, als sie und er in einem heiklen Wortgefecht aufeinander triefen, wobei scheinbar er, mit größerem schmunzeln davonkam.

Nur bedacht schaute er am Vortag zu Falk als er ein Gemurmel losließ welches Nuridanya vernahm und sie sofort ihre Hilfe anbot, ja gar schon aufzwang, welches Quarius noch skeptischer machte.

Wieso beharrte diese Frau Tirells so sehr auf ihre Hilfe? Nun, er wusste nicht was auf ihn zukam, da konnte sie Recht haben, aber Falk hatte das Problem schon mal ohne ihre Hilfe erreicht, oder log er ihm was vor?

Nichts desto trotz stimmte ihr Falk am nächsten Tag ihrer Ankunft zu, welches ihn rasend machte.
„Beruhige dich Kleiner…!“ sagte ihm Falk nur, „ich habe eine Idee!“
Er teilte ihm diese mit; und ehrlich gesagt, Gefiel ihm der Gedanke daran, was Falk vorhatte.

Als nun Nuridanya am Tag des Wortgefechts zwischen ihnen wieder auftauchte und Falk fragte, ob er sich das überlegt hatte…stimmte Falk zu und sagte ihr, dass er sie um Hilfe ersuchen werde!
Quarius schaute wie zuvor erwähnt nur schmunzelt hinter her, bevor er sich in Richtung Lagerfeuer umdrehte und kurze Zeit dort wartete. Er hatte etwas im Sinne!


„Bist du dir sicher, was du da gerade meinst, Dormaz..?“ „Absolut sicher Quarius!“ kam als Antwort sofort zurück ohne weiteres gerede. Seine Augen verfinsterten sich in selbigen Moment und er stand eine Weile später auf und zog nach Rahal um sich halbwegs unter die Leute zu schmuggeln.
Als er dort ankam, wurde er einst mehr freundlich begrüßt, welches für ihn nur Fassade bedeutete.
Dort aber, traf er auf jenen Mann, der sich als gläubiger Alatars und Anführer der schwarzen Klaue abgab. Leyle Darsus. Dieser erkannte seine Robe und zog ihm die Kapuze vom Kopf ab. Quarius hatte ihn jedoch schon in der Menge erkannt, da bestand kein Zweifel, er war es der einst bei ihm Anghar Takgon zu suchen vermochte, vor nicht ein paar mehreren Zyklen. Damals als er noch den Rang eines Gardisten kleidete.
Quarius versuchte ihn zu täuschen, das er ein Abgesandter eines alten Freundes von ihm sei, welcher Machir hieß und ein Schriftstück an die Acromaga abzugeben hatte, jedoch später ohne Erfolg. Die Farbe seiner Robe hatte ihn schon länger verraten und er scheute sich auch nicht später, ihm, seine wahre Identität zu zollen, diese Ehre zeigte er Leyle.
Stolz die Farben der Königin auf der Robe zu haben präsentierte er sich, dabei schlug sein Versuch fehl, den ehemals Ehrenvollen Krieger für die gute Seite zu überzeugen. Was ihn jedoch glücklich schätzte, war; nur der Gedanke, das ihn Leyle nicht nachhakte, aufgrund des Briefes, den er gefälscht hatte um ihn zu Nuridanya zu bringen. Er hatte niemals vor ihn zu übergeben, nur schauen wo sie sich aufhielt und was sie in Rahal bezweckte, jener Brief sollte dementsprechend nur als Alibi dienen.

Da war sie auch zu seinem Erstaunen; Sein Kontaktmann hatte Recht. Er glaubte sie auf der Straße mit einem der Männer sprechend gesehen zu haben, den Quarius zuvor auf sie ansprach. Er hoffte nur nicht, dass sie ihn gesehen hatte.

Eine Tireller Acromaga, welche mit Rahalern symphatisiert, welch Frevel und Witziger Gedanke zugleich. Noch wusste er nicht ob er diese Erkenntnis Falk auftragen würde, oder ob sie es wirklich war welche er gesehen hat…aber die Zeit würde es ihm sagen, da war er sich sicher, obwohl sie gegen ihn zu sein schien.

Sein Gegenspieler Leyle, sagte ihm schon Höhnisch, das er ihm; Quarius, mehr als einem Schritt voraus war, was ihn ebenfalls zu bedenken gab.
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