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Flüstern im Wind
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Leon von Falkenburg





 Beitrag Verfasst am: 20 Apr 2005 22:03    Titel: Flüstern im Wind
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In der Ruhe einer bisweilen lauen Frühlingsnacht hatte sich Leon wie so oft auf der spärlichen Bank direkt hinter den Pforten des Klosters gesetzt um träumerisch in den Himmel blickend die Pflicht als Torwacht einzunehmen. Seine Gedanken waren in diesem für ihn in den letzten Tagen seltenen Moment der Ruhe fokussiert auf seine kommende Messe und den Rat ihrer Heiligkeit unter dem Baum des Lichtes zu meditieren und die Harmonie zu suchen, sowie der Bitte seine Sachen zu packen da eine Reise in absehbarer Zeit bevorstünde mit. Die Erztemplerin war noch nicht wiedergekehrt da pochte es an der Pforte. Wie im Reflex erhob sich Leon, mit der rechten hand bereits den Schlüsselring für das Tor herauszusuchend. Schnell hatte er das Tor aufgesperrt, da überkam ihn auch gleich eine freudige Überraschung, da er einen Freund, welchen er längere Zeit nicht gesehen hatte, sogleich wiedererkannte: Quarius DeLore.

Der nicht allzu Menschenferne Jungtempler bemerkte sogleich das etwas seinen Freund schwer belastete, deswegen lud er jenen sogleich in das Kloster ein, schloss die Pforten bedacht und versuchte unterstützend in seiner ehrlichen überzeugten Art zu zureden. Davon überzeugt Quarius mit dem rechten Weg unterstützt zu haben bot er jenen an die Kirche des Klosters zu betreten um zu beten, Reue und Vergebung zu finden und den stetigen voranschritt zu festigen und aus den alten Fehlern zu lernen. Leon selbst betrat die Kirche mit seinem Freund, dir harmonische Wärme welche er dort vorfand gab ihm die innere Ruhe, welche er brauchte um stets den Weg zu gehen den er ging. So verbeugte er sich tief vor dem Ankh ruhte einen Moment und begab sich dann ebenfalls zum andächtigen Gebet in dem er um das Wohl seines Freundes bat und um dessen geleit auf den rechten Pfad.

Gekräftigt und bestätigt verließen die Beiden die Kirche, Quarius Bedürfnis die Erztemplerin zu sprechen verstand Leon allzu gut, so bot er ihm an in seinem Zimmer zu nächtigen bis ihre Heiligkeit wieder zurückgekehrt sei. Schnell war das spartanisch eingerichtete Zimmer geöffnet und Quarius eingelassen welcher erschöpft, sich gleich zur Rast begeben wollte. Höflich und dankbar hatten sich beide Mannen gerade voneinander verabschiedet als für beide Hörbar der gequält klingende Schrei eines Adlers zu vernehmen war, zunächst spielte sich dies nicht in das vordere Bewusstsein der beiden, erst im nachhinein sollte dieser Fakt an Bedeutung gewinnen. Leon wollte sich gerade umwenden da war es als würden die Wolken aufbrechen und ein helles Licht viel mitten in das Zimmer von Leon, auf eben jenen. Eine wohlige bekannte Wärme barg das Licht in sich, unverkennbar für Leon, welcher noch wie im Schock die rechte Hand hob um nicht gar ganz geblendet zu werden. Dann zog ein Flüstern durch den Raum, ohne Gestalt und Manifestierung doch sanft und melodisch wie die schönsten Klänge. „Gefahr... Alatar ... das Artefakt zum Schutz...“ Die Worte brannten sich in Leons Gedächtnis ein wie das Brandmal bei einer Kuh. So bekam er nur am Rande mit wie sich die Wolken um das Kloster zuzogen und ein wüster Sturm tobte. Erneut erklang die Stimme welche die beiden heimsuchte, diesmal leiser werdend bis sie vollends verklang: „Das Artefakt... gefunden werden.“.

Leon stand sichtlich unter Schock, und es rang ihn einige Momente ab sich wieder zu fassen, und sich wieder zu fassen, um mit Quarius zu reden. Welchen er seine ersten Gedanken offenbarte das er nicht daran zweifelte das, jenes die leibhaftige Stimme Temoras war, und das ihnen wichtiges offenbart wurde. Sofort müssten sie mit der Erztemplerin sprechen wenn jene wieder eintreffen würde, doch nun sei Zeit um zu ruhen da sonst in der Zeit der Handlung die nötige kraft fehlen würde, so riet er Quarius an zu rasten, während er selber das Zimmer noch mal verließ. So sehr beschäftigte ihn das Ereignis die Definition und vor allem... der Hilferuf welcher in ihm lag und die damit verbundene Ernsthaftigkeit. Eine klare Struktur in seine Gedanken zu bringen war ihm hierbei noch unmöglich und so er das Chaos nicht über ihn herrschen lassen wollte befolgte er den Rat welchen ihn die Erztemplerin schon vor einiger zeit gab: Leon setzte sich still im Schneidersitz unter den Baum welcher ihre stetige Harmonie um sich scharrte und ihre Wärme weiter gab, den Baum des Lichtes, und versuchte seinen Geist mit geschlossenen Augen und gesenkten Haupt zu fixieren und jenen in den Einklang mit der Harmonie dieses Ortes zu bringen. Die Meditation am Baum des Lichtes in der Stunde der geistigen Not, um Ruhe Harmonie und Gelassenheit zurückkehren zu lassen.
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Quarius DeLore





 Beitrag Verfasst am: 25 Apr 2005 01:53    Titel: Temoras Botschaft
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Er war schon aufgebracht zu den Toren des Klosters geschritten als er sich schweren Gedankens fasste der Erztemplerin von Angesicht zu Angesicht, gegenüberzutreten und ihr den Vorfall mit dem Alka, welchen er vor kurzer Zeit hatte, zu schildern.

Ein nervöses klopfen ertönte an den Toren des Klosters, welcher der dahinter stehende Templer merken sollte.
Nicht täglich klopft jemand so beschworen gegen die Türen, als Quarius an diesem Abend.
Zu seiner Überraschung öffnete sein Freund und Templer sowie Bruder des Großritters Leon von Falkenburg die Türe, welcher ihn mit einer netten und willkommenen Geste einlud hinein in die heilige Gegend einzutreten. Mit nervösen und differenziertem umherschauen trat Quarius sogleich ein, er fühlte sich ebenso unwohl wie er sich auch umschaute, so dass sein Gegenüber es auch bemerkte. Er begrüßte ihn vornämlich und fragte ihn sogleich was mit ihm los sei, dabei entgegnete ihm Quarius, das er die Erztemplerin sehen wollte. Eine Lasst schien ihn nicht klar und logisch denken zu lassen und auf ihm zu verweilen…

„Die Erztemplerin befindet sich zur Zeit auf einer wichtigen Reise Quarius, jedoch kannst du mir natürlich sagen was dein Herz dich beschäftigt…!“ sprach ihn Leon sanft und wie immer gutmütig an.

Entsetzenden Blickes schaute Quarius nur spärlich in den Himmel mit seinen Gedanken ganz irgendwo anders, hatte er doch Schande über sich und seine Familie gebracht. Sogar die Erztemplerin wollte er ausliefern nur um die Aufgaben Falks zu vollenden, welch Lächerlichkeit es doch dann später für ihn war, als er herausfand, dass der Alka ihn ebenso in eine schlimme Situation bringen wollte, oder ihn gar gebracht hatte, als er Falk von seinem Tun berichtete.

Ein letztes mal dachte er noch nach, als er sich wieder zum gehen überreden wollte und mit dem rücken zu Leon stand und die Klinke der Tür öffnen wollte. Er fasste sich ans Herz; er, Quarius und beschloss ins Kloster zu gehen und ein Bußgebet zu halten. Leon war sichtlich verwirrt und um seinen Freund besorgt.
So trat Quarius nach einem weiteren verweilten Augenblick zum Gebet an, und zu seinem erstaunen, kniete auch Leon mit ihm nieder, fast direkt neben ihn und betete ebenfalls zur Tochter Eluiv´s.
Als beide fertig mit ihrem Gebet waren, fragte ihn Leon ob er diese Nacht im Kloster und in seinem Zimmer verbringen wolle, welcher auch nach abermaliger kurzer Überlegung zustimmte.

Plötzlich, als sich schon beide voneinander verabschieden wollte passierte in jener Frühlingsnacht etwas Sonderbares….Wolken brauten sich zusammen welche die Abenddämmerung noch mehr verdunkelten wie zuvor. Kurze Donnerblitze zuckten zu Boden und Leon wurde direkt vor Quarius Augen mit einem sichtlichen Schein erhellt, welcher so stark war, dass er zum Teil seine Hände schützend vor sein Gesicht brachte. Er schritt zurück und eine Stimme hörten beide, als stünde sie in ihrer Gegenwart und ganz in der Nähe. Jene Worte waren sehr leise, als würde ein leises Wispern zu hören sein:“ Gefahr…Alatar…das Artefakt…zum Schutz… „
Quarius horchte auf und drehte sich um, um aus dem Fenster das Wetter zu erhaschen, dabei war Leon immer noch von dem Hellen Strahl erhellt. Er stürzte sich auch sogleich an der Fensterbank ab und ein zweites Male war jenes Wispern zu hören…als würde eine Stimme an seinem linken Ohr wie ersterbend klingen:“Das Artefakt…gefunden werden…“

So plötzlich wie das Unwetter aufkam so verklang es auch wieder und beide tüftelten nun, um das Wissen, welchen Sinn jene Botschaft nun hatte.

Als Quarius nun in seinem Bett lag und sich Gedanken um die Vorfälle machte, dachte, er warum ich..?... wieso sucht Temora gerade bei mir Hilfe?
Sogar ihr, der Göttin, der Heiligen Göttin Temora sollte das doch klar sein, das er auf allen belangen versagt hat. Er wälzte sich von der einen Seite zur anderen und wieder zurück…zu tief waren seine Gedanken anstatt jetzt einzuschlafen, doch würde er morgen früh gleich mit der Erztemplerin reden, nicht nur um den Vorfall beim Alka.
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Leon von Falkenburg





 Beitrag Verfasst am: 15 Mai 2005 17:07    Titel:
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Viel Geschah in den letzten tagen um Leon herum, vieles welches sein Geist erst noch ordnen musste. Seine zweite Messe ward gehalten und immer mehr wurden die Worte welche er anderen anriet zu den Worten die ihn halten sollten. Der Weg Temoras, den Weg der Tugenden, er gab ihm spürbar den Halt den er in diesen Tagen brauchte. Nur wenn er sich im reinen war mit sich, seinem Geiste und dem Weg den er beschreitet , so würde er dieses auch anderen nahe legen und ihnen helfen können. Zum einen bedrückte Leon die Tatsache das er seid Tagen nichts mehr von seinem Bruder gehört hatte, zum anderen und vorwiegend in seinem Geiste präsent, jene Erscheinung des Lichtes welche ihm und Quarius rätselhaft und Hilfe bat im Namen Temoras. Für wahr hatte er die Präsenz die Wärme gespürt welche auch an den Orten vorherrschte die von Temora berührt worden waren und jene die von dem Frieden und der Einstimmigkeit ihrer Zuwendung besegnet waren wie die Kirche des Klosters. Wie am ersten tag geschehen setzte er seine Meditation am Baum des Lichtes unter dem Rat ihrer Heiligkeit fort, in der Hoffnung mehr über den folgenden rechten Weg zu erfahren und um selbst die innere Ruhe und die Wärme Temoras ins ich zu finden, um die Kraft zu schöpfen welche er für die bevorstehenden Aufgaben brauchen würde.

In jenen Tagen geschah es ,das während Leon seinen täglichen Pflichten der Kapelle zu Bajard nachging, eine Frau unter Tränen und dem sichtlichen Schmerz welcher sich in ihre Mimik eingebrannt hatte, die Kapelle betrat und wutentbrannt in ihrer Verzweiflung auf den Altar zu marschierte. Ehe Leon auf die Dame zu treten konnte hatte jene auch schon die Schüssel mit Weihwasser an die Kapellen Innenwand geschmissen und war damit beschäftigt den Notenständer umzuschmeißen während Leon auf sie zutrat. Anstatt handgreiflich sie von ihrer Raserei abzubringen in der Kirche zu Wüten, erhob er lediglich beschwichtigend seine Stimme und versuchte mit dem Weg des Wortes das Leid der Frau zu erfassen und ihr in ihrer schweren Stunde beizustehen. Sichtlich von ihrem erlittenen Leid verzerrt berichtete die Frau immer wieder in Wut das in Temoras Namen ihr Dorf niedergebrannt worden sei. Leon konnte dies von vornherein nicht glauben Temoras Weg war nicht der, welcher mutwillige Zerstörung gut hieß oder würde sich gar ein ehrbarer Diener ihrer niemals mit einer solchen Gräueltat schmücken, aus welchen gründen auch immer der Zwiespalt willen, hatten jene Männer der Frau nicht nur ihr bisheriges Leben genommen, nein sie hatten ihr Zorn und Wut in die falsche Richtung mit auf dem Weg gegeben. Wärme Hoffnung und Geborgenheit würde sie fürderhin finden, in den Hallen Temoras und in dem Herzen eines jeden gläubigen , so versuchte Leon die Frau zu überzeugen, das es nicht an Temora war ihr alles zu nehmen aber an den Folgern der Grundsätze des tugendhaften Glauben ihr neue Hoffnung und einen neuen Weg zu geben. Zwingen Könne weder er noch Quarius den angebotenen Weg zu gehen denn die Freiheit zur Wahl, welcher der eigene Weg sei, dies sei der eigene Kamp der Mächte.

Der Nebel der Trauer und Hoffnungslosigkeit war um die Frau zu tief gewoben, so war es als sie sich gerade aufmachen wollte die Kirche zu verlassen, das Temora Leon, so könnte man meinen, noch eine Prüfung geschickt hätte: Leyle Darsus, welcher nun seinerseits gerüstet auf die Frau einredete aber sichtlich ebenso wenig erfolg hatte. Ein wenig Trauer um die Frau hielt auch Leon in seinen Bann ehe er sich Leyle zuwand und jenen höflichst darauf hinwies in seinem Gewand des Krieges die Kapelle zu verlassen, jedoch Jederzeit willkommen sei, so er in Übereinstimmung mit dem für das der Ort stehe kommt. Nach wenigen Momenten verließ so der Ahad die Kapelle mit Quarius welcher jenen wohl noch reden wollte, während Leon sich um Aufräumarbeiten in der Kapelle kümmerte und die zerbrochene Weihwasser Schüssel zusammen fegte und den Notenständer wieder richtig anordnete.

Als Leon die Kapelle nun im Regen verließ warf er schnell die Kapuze seiner Robe um und konnte nicht umher um nach Quarius zu schauen, gerade als er jenen mit seinem Gesprächspartner gefunden hatte musste jener wohl aufbrechen, doch diesen ersten Moment der Ruhe ließen sich Quarius und Leon nicht nehmen um miteinander zu reden. Trotz des starken Regens und dem ständigen Plärren der Tropfen in die Pfützen welche sich um die Tischgruppen, an jenen Quarius und Leon nun alleine saßen, gesammelt hatten begannen die beide das Thema der Lichterscheinung und dem Hilferuf zu bereden. Quarius hatte wahrlich Neuigkeiten welche er Leon berichtete, wobei jener nur hier und dort bedacht seine Meinung und seine Gedanken äußerte. Laut Quarius waren 3 Steine der Schlüssel zu dem besagten Artefakt welches laut Quarius die macht eines Gottes hatte. Leon hätte es bis aufs Blut wiedersagt eine solche Macht zu suchen oder gar in Menschenhand zu legen, im anbetracht der zerstörerischen macht vermochte jenes sich nur zum guten wenden so der Träger eines solchen Artefakt den inneren Kampf um leben und vergehen am deutlichsten ausfechten und bestehen konnte zu dem willen des Seins. Da er allerdings für wahr eine Temora zugewandte Stimme und Wärme hat um Hilfe hören das jenes Artefakt gefunden werden müsste, stimmte er Quarius jedoch zu, das das finden der 3 Steine und dessen zusammenführen erstmals der Weg sein solle den sie gehen würden. Da die Erztemplerin einen solchen Stein inne haben sollte sicherte er Quarius zu mit eben jener zu reden und verabschiedete sich dann. Da der Regen die ganze Zeit über gleichbleibend anhielt sog sich jener in die Robe und die Kleidung Leon und erfüllte das ganze Dorf mit einer bedrückenden plätschernden Stimmung. So hörte Leon auch nicht durch das Plärren des Regens hindurch das sich auf der anderen Seite des Weges das Fenster des Gebäudes schloss, auf welchem Dachbauten der Regen relativ laut prasselte.



Die Erztemplerin erreichte der Jungtempler an jenem Abend nicht, da sie wichtige Fragen des Glaubens oft auf Reisen hielt. So Fand Leone erst Ruhe und Bewältigung des Tages als er seine Hände zum gebet schloss und später folgendes in seinem privaten Tagebuch niederschrieb:

“Temora, Lichtbringerin und Bewahrerin des Seins
schließe deine behütende wärmende Hand
um jene Frau, welche in ihrem Schmerz und Leid
nicht unterscheiden vermochte von Freund und Feind
und lasse uns die dein Wort tragen in seinem Namen
ihr Hoffnung, Zuversicht und eine neue Zukunft geben.
Lasse sie nicht stürzen wie du mich nicht hast stürzen lassen.
behüten will ich das Rechte und ihr neue Kraft spenden
denn dein ist weg welcher das Leben hält
und jener, welchem ich bis zu meinem Ende folgen werde.
Amen“
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