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Sturm zieht auf
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Sturm zieht auf
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Tenrya





 Beitrag Verfasst am: 15 Sep 2006 15:07    Titel: Sturm zieht auf
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Frische Ankunft

"Ist das etwa alles, was du zu bieten hast?!" Sie rief es ihm aus Leibeskräften entgegen, alles darauf anlegend, lauter zu sein.
"Tenrya, meinst du nicht, dass es besser wäre, langsam mal unter Deck zu gehen?", fragte er möglichst ruhig, die Antwort schon kennend. Der Sturmwind pfiff ihnen um die Ohren und die restlichen Segel knatterten laut im Wind. Das Schiff senkte sich nach vorne und nach unten – und sie konnte es natürlich wieder nicht lassen, an der vordersten Spitze an der Reling zu stehen, bei all dem Tosen darum zu wetteifern, wer mehr Lärm machen konnte.
Sie drehte sich um, sich wenigstens gut dabei festhaltend, und lachte ihren Blutsgefährten an. "Das ist doch nur ein bißchen schlechtes Wetter, Weigori! Frische Brise!" Die Gischt einer Woge klatschte gegen ihren Rücken, das Deck überspülend, sie schnappte nach Luft und drehte sich weiter lachend um: "He! Angriffe von hinten sind feige!"

Der Krieger schüttelte den Kopf, weiter beim Mast stehen bleibend und dieses vor Übermut sprühende Schauspiel beobachtend. Wie zur Bestätigung der Spielregeln kam die nächste Welle von der Seite, und während die Matrosen und der Kapitän darum kämpften, das Schiff sicher durch das bißchen schlechte Wetter zu dirigieren, genoß sie es sichtlich, die Naturgewalt noch herauszufordern. Sollte sie eines Tages vom Blitz erschlagen werden, würde sie sich darüber vermutlich noch freuen.
Er selber liebte ebenso die See, keine Frage – dieses kühl-blaue Wetter, wenn die Unendlichkeit des Meeres wie ein silbernes Tablett den kalten Himmel widerspiegelte.
Betrachtete man ihn und die Frau, schienen sie unterschiedlicher in Momenten wie diesen kaum sein zu können: Seine groß gewachsene Statur von kräftiger Masse bestimmt, am ehesten an einen Bären erinnernd, wirkte er meist ruhig und unerschütterlich. Die schwarzen Haare mit den einzelnen, dünnen silbernen Strähnen und der ewige Dreitagebart standen im Kontrast zu der ordentlichen und hellen, in blau und weiß gehaltener Kleidung, die er bevorzugte.
Sie hingegen war keineswegs klein zu nennen, doch drahtig und vor energischer Aktivität übersprühend. "Heißblütig" war stets etwas gewesen, was man im Guten wie im Schlechten zu ihr sagte. Die kurzen blonden Haare klebten wirr an ihrem Kopf und selbst die grauen Augen schienen dem Wolkenhimmel Konkurrenz machen zu wollen. "Schurkenkleidung" trug sie, wie sie beide noch heute witzelten, schwarz und weiß, zu auffällig für zwielichtige Schleicher – und viel zu stolz.

Feuer und Wasser. Wenn sie aufeinander prallten, gerieten nicht selten ihre Umgebung und auch sie selber in Mitleidenschaft – doch immer hatte Eines intensiver gebrannt als aller Zorn:

"Schwert und Blut für dich, auf ewig; für dich durchs Flammenmeer, mit dir durchs Feuer, nichts, was die Glut löschen soll. Dein, denn ich liebe dich."
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Tenrya





 Beitrag Verfasst am: 22 Okt 2006 22:23    Titel:
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Das Wesen meiner Feinde - Part 1

Das Gewicht der Waffe an der Hand wiegend, musterte sie das bleichliche Gebilde, das vor ihr durch den Gang wanderte. Das Fackellicht warf bizarre, zerrissen wirkende Schatten durch die Knochen an die Wand. "Das wird bald nicht nur der Schatten sein, der da zerrissen ist...", fuhr es ihr durch den Sinn.
Das hier war kein Gegner - nicht mehr. Das Skelett hatte keine Reste von Rüstung mehr an seinem widernatürlich umherwandernden "Leib", es hatte nicht mal eine verrostete Waffe und einen verbeulten Schild, wie es hier sonst einige hatten. Es war eine kleine Verbesserung ihrer Finanzen oder die Hoffnung, einen Bernstein zu erbeuten. Im Schatten des Helmes verzogen sich die Lippen zu einem Lächeln. Ein Bernstein wär ihr lieber. Bernsteine waren eine viel wertvolle Beute als die paar Taler, die beim Verkauf eines Smaragden oder Diamanten anfielen. Gut... von irgendwas mussten sie ja auch leben, aber das Aufnehmen ihres alten Spieles fing wieder an, ihr Spaß zu machen.

Einige Gelenke knackten, als das Skelett sich umdrehte, um eine weitere seiner unseligen Runden zu drehen, immer hin und her... es gab wahrlich schlimme Arten des gefesselt-seins. Diese hier war mit eine der widerlichsten. Sie verengte die Augen.
"Mach's kurz", lautete der knappe Entschluß, und er sollte nicht alleine durch ungezieltes Zuschlagen umgesetzt werden. Plötzlich war die gedankliche Analyse ganz sachlich kühl:
"Ihn im Brustbereich zu treffen, sieht zwar immer nach viel aus, wenn die ganzen Rippen brechen, aber stört ihn meist nicht mal sonderlich. Den Kopf vom Hals trennen und einschlagen, oder unterhalb der Rippen die Wirbelsäule zertrümmern - das geht ganz gut. Ein halbiertes Skelett kriegt so gut wie nichts mehr auf die Reihe, auch wenn es ziemlich widerlich aussieht, wenn sich von denen dann noch immer was bewegt.
Bei Axtskeletten macht es zudem Sinn, sich unter einem der Schläge wegzuducken und eins seiner Beine kaputtzukriegen - die sind sonst ziemlich schnell. Aber ohne Deckung auch fix 'ne Hand voll Knochenmehl.
Eigentlich machen es nur die mit Waffe und Schild einigermaßen richtig... die decken die Schwachstelle zwischen Rippen und Hüfte mit dem Schild ab und die kontrollierter zuschlagenden von denen können ab und zu sogar mit ihrer Waffe ganz gut umgehen."

Sie furchte weiter überlegend die Stirn.
"Ob das an der Menge der Edelsteine liegt, die die im Schädel haben? Die mit den meisten können auch am besten kämpfen, komisch."

"Nu mach den endlich klein." Sie sah auf ihr rechtes Handgelenk und ließ die Halteschlaufe etwas runterrutschen, bekam den Griff der Kriegskeule zu packen.
Schwerter machten hier keinen Sinn, höchstens, wenn sie entsprechende Wucht dahinter hatten. Ansonsten wurde das Fällen eines Skelettes etwa so mühselig wie das Umhacken eines Baumes - mit beidem hatte sie so ihre Erfahrungen. Ein kaltes Lächeln kräuselte wieder ihre Lippen. Nein, vor dem Skelett hatte sie keinen Respekt mehr, außer einen, der immer blieb:
"Ehre jeden Gegner, die Wahl deiner Waffe ist dein Respekt!"

Die silberne Kriegskeule würde es schnell beenden. Keine Spielereien.
Sie trat vor, und leere Augenhöhlen wandten sich ihr zu, als die dunkle Macht in den untoten Knochen Leben in seiner Nähe spürte. Dürre Finger streckten sich in ihre Richtung, und einzig eine saloppe Begrüßung klang noch zu dem Skelett herüber:
"Komm her, du laufendes Hundefutter."
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Tenrya





 Beitrag Verfasst am: 06 Nov 2006 05:37    Titel:
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Opfer

Zu lange alles vernachlässigt. Zu lange in die Flammen gestarrt. Zu lange gewartet. Zu lange nicht gelebt, nur existiert. Dann Geldnot. Sie hasste es, Prinzipien der Notwendigkeit zum Überleben unterzuordnen.

Heute war es endlich wieder anders. Heute war sie sie selbst - auch wenn das etwas war, über das viele den Kopf schüttelten. Gut... sie war irgendwie nicht ganz bei der Sache. Sie hatte schon deutlich, deutlich leichter Gargylen besiegt. Diese hier protestierte doch recht energisch dagegen, in handliche Stücke zerteilt zu werden.
Nachdem ein hübscher Schwung der großen ledrigen Flügel sie einmal dezent an die Wand gefeuert hatte, taumelte sie aus dem Raum, um etwas zu verschnaufen und wieder klar gucken zu können. Holla...
"Na warte, du Abklatsch von einer Brunnenwitzfigur. Dich stell ich mir auch noch auf's Kaminbord. Wart's ab..."
Kurze Zeit später stürmte sie wieder den Raum mit dem blutigen Pentagramm auf dem Boden. Die Gargyle blutete aus tiefen Schnitten. Es gesellten sich weitere dazu, als die Kriegerin ihren Anderthalbhänder schwang. Nicht schnell genug, hart traf die Klaue sie an der Schulter. Sie pustete hart aus. Das tat weh. Aber die Gargyle konnte unmöglich noch viel verkraften. Ein Schlag vielleicht noch...

Verstand sie sich noch auf die Kunst des alten makaberen Spielchens, kurz vor dem Sturz des Gegners passgenau ihm den entscheidenden "Befehl" zu geben? Sie holte aus. "Komm, ein Treffer noch..."
"Fall um!", herrschte sie die Gargyle an. Kurz wurde es gleißend hell, als ein Blitz aus dem Nichts den Raum in blaues Licht tauchte.
Sie fiel um.
Lachte dieses quietschige Flügelaffenwesen sie etwa aus, als es ihr noch das Gesicht zerkratzen wollte? Ihr Schwertknauf rammte sich in den Magen des Viehs, die Klinge erledigte danach den Rest. "Halt den Mund", brummte sie mißmutig und lehnte sich im leeren Gang neben dem Raum ächzend gegen die Wand. Aua. Aber jammern galt nicht. Blöde Gargyle.
"Du fettgefressene Fledermaus...", fluchte und grummelte sie. "Jaaaaaa, du da hinten. Ich krieg dich trotzdem! Und dann kannst du was erleben... Ich zieh dir das Fell über die Flügel..."
Die Gargyle ließ sich auch überzeugen - nachdem sie die Kriegerin ein drittes Mal zu Boden geschickt hatte. Sie hatte wohl nur schlußendlich nicht mit dieser elenden Sturheit der Menschenfrau gerechnet.

Nachdenklich stand sie eine Weile vor der Kirche Varunas, ehe sie sie zögerlich betrat. Der Glaube an die Adlerherrin schien hierzulande anders ausgelebt zu werden... irgendwie... naja... "netter" war wohl milde ausgedrückt? Das harte Leben in ihrer Heimat hatte andere Züge geprägt. Hier musste sie glatt so, wie es geschildert wurde, den Glauben an den Brudermörder sympathisch finden.
"Jeder kriegt schlußendlich das, was er verdient." Klar. Sehr schön. Kein Problem. Aber... sie argwöhnte einen Haken an der Sache. Bis sie Genaueres herausfände, würde sie eben die nächtliche Stunde und die leere Kirche nutzen, den gefallenen Feinden auf ihre Weise den gebotenen Respekt zu erweisen.

Es war ein alter Aberglaube vieler Krieger, daß die Seele eines Kämpfers zu einem Teil in seine Waffe überging. Auf wie vielen Grabstätten lagen Schild und Schwert als letzte Gabe...
Untote - waren unheilig. Gebunden. Gefesselt. Allein die blanke Vorstellung trieb jeden guten Erestainer zu einem empörten Aufschrei. In ihrer Heimat verbrannten sie die Toten. Sterbliche Hüllen. Was am Leben bleiben sollte, waren die Erinnerungen.
Und mit den Erinnerungen lebten die Toten. Warteten auf die letzten Kämpfe im Jenseits, bevor sie in Frieden ruhen durften. Wenn kein Zorn einer sterblichen Kreatur mehr nach ihnen verlangte. Dann war aller Haß gegangen. Dann lag im Vergessen der Friede.

Es war Sitte unter den Kriegerinnen Erestains, ehrenvoll besiegten Gegnern gegenüber keinerlei Groll zu hegen, sondern ihr Andenken in Frieden ruhen zu lassen. So wurden rituell die Waffen der besiegten Feinde der Obhut Temoras übergeben, der streitbaren Tochter.
So war es in Erestain.
Heute Nacht war es eine einzelne Person, die diesen Brauch nach Gerimor trug.

Stolz und aufrecht stand sie vor dem Altar, in ihrer Rechten den Knorrenstab eines Liches, in der Linken den Krummsäbel eines Untoten.
"Vor Temoras Angesicht, mit Brankhans Wohlgefallen.
Asche ihre Leiber, vergessen ihre Schande in dieser Welt -
Friede ihren Seelen."
Sie legte die beiden Waffen vor dem Altar säuberlich angeordnet ab und verneigte sich steif. Die... restlichen Waffen, sie sich so zusätzlich angesammelt hatten, wollte sie da nicht alle im großen Kirchensaal niederlegen. Es würde doch vermutlich etwas arg brachial für die hiesigen Bürger aussehen.

Also drapierte sie sie sorgfältig um die Spendenkiste im südlichen Seitenflügel, nickte zufrieden. Ja, das war gut. Sie sah sich um - irgendwie hatte sie nicht das Gefühl, daß sowas hier häufiger gemacht werden würde...
Als sie ging, musste sie doch grinsen, als sie sich das Gesicht des nächsten Templers vorstellte.

<was sich offenbarte>
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Tenrya





 Beitrag Verfasst am: 09 Nov 2006 00:28    Titel:
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Reiß die Mauern nieder, Schwarzer

Würde sie es je wieder singen? An Zuhause denken, in dieser Art? Würde sie die Enttäuschung je verwinden können, einen anderen schwarzen Drachen für IHN gehalten zu haben?
Es war ein Lied über ihre Heimat, ein Lied, das sie selber erdacht hatte, aus einer spontanen Idee heraus - sie konnte seither nicht mehr nachvollziehen, wie sie das zustande gebracht hatte. Es war schön geworden, eine kampflustige Melodie, doch mit mahnend-traurigem Unterton, so der Sänger es wollte.
Es gab viele Lieder über Brankhan und Alande, doch in ihrer Einheit hatte sich die Kunde von ihrem Werk sehr schnell herumgesprochen, als es das erste Mal aufgeschnappt wurde, und sie war sogar von ihrer Gardeobersten, einer sonst sehr launischen Frau, dafür gelobt worden.

Es war ein Lied von Frevel, Hoffnung, Kampf und Freiheit. Damit verbunden Träume, von denen einige einen schmerzvollen Tod gestorben waren. Wartend vor hoch lodernden Flammen gestorben, in vergangener Zeit, in einem anderen Land. Doch dieses Lied... war die Wurzel dieser Träume gewesen. Auch tot?


"Kurz vor der frühen Nacht
in Erestain ein Kind erwacht.
Ein Mädchen wurd geborn,
zur Herrscherin schon auserkorn.
Der Vater steht und schweigt,
sein Sinn voll Haß und blind vor Neid,
das Herz schon längst aus Stein,
schlägt er auf Frau und Wiege ein…

Ein jedes Mutterherz
empört sich laut und weint vor Schmerz.
Die Männer schweigen still,
weil es der neue Graf so will.
Das Land entzweit sich schier,
durch Angst und Wut, durch Treu und Gier.
Familie, die zerbricht,
ein Ende nicht in Sicht.

Reiß die Mauern nieder, Schwarzer,
reiß sie ein mit deiner Wut!
Reiß sie auseinander, Brankhan!
Unser Zorn, der sei die Glut.
Unser Zorn, der sei dein Blut…


Der falsche neue Herr
gehorcht der Furcht und fehlt noch mehr.
Gesetz aus seinem Mund
tut Schinderei der Frauen kund.
Alle, die sich empör’n,
werden verhaftet, weil sie stör’n.
Der Frauen Wut, so groß,
erhofft sich eines bloß:

Reiß die Mauern nieder, Schwarzer,
reiß sie ein mit deiner Wut!
Reiß sie auseinander, Brankhan!
Unser Zorn, der sei die Glut.
Unser Zorn, der sei dein Blut…


Alande, stolz und schön,
ist unter all den Frau’n zu sehn.
Ihr Wort zu seiner Tat
kündet von Gerechtigkeit, doch Gnad’.
Die Stimme fand kein Ohr
beim Mördergrafen Merelor.
Die Frauen im Kerkerbann
und das Unglück ging voran…

Reiß die Mauern nieder, Schwarzer,
reiß sie ein mit deiner Wut!
Reiß sie auseinander, Brankhan!
Unser Zorn, der sei die Glut.
Unser Zorn, der sei dein Blut…


Da fällt aufs Grafenschloss
ein dunkler Schatten, riesig groß,
fliegt, einem Richtschwert gleich,
der Markgraf wird vor Angst ganz bleich.
Denn Brankhan über ihm
gebietet ihm, sein Schwert zu ziehn,
lässt die Frauen unversehrt,
als die Klaue niederfährt…

Reiß die Mauern nieder, Schwarzer,
reiß sie ein mit deiner Wut!
Reiß sie auseinander, Brankhan!
Unser Zorn, der sei die Glut.
Unser Zorn, der sei dein Blut…


Die Wahl fällt Schwert und Blut,
Alande kämpft mit Löwenmut.
Der Schwarze grimmig wacht,
daß niemand mehr noch Fehler macht.
Nur Trümmer künden noch,
von dem Gefängnis, Landes Joch.
Als Brankhan weiterfliegt,
hat Alande gesiegt!

Reiß die Mauern nieder, Schwarzer,
reiß sie ein mit deiner Wut!
Reiß sie auseinander, Brankhan!
Unser Dank sei stets dein Gut.
Unser Dank sei stets dein Gut…
"
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