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Eine Mappe mit losen Blättern
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Allgemeines Rollenspiel » Eine Mappe mit losen Blättern
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Zanadarian





 Beitrag Verfasst am: 17 Dez 2023 21:04    Titel: Eine Mappe mit losen Blättern
Antworten mit Zitat

Die leicht abgewetzte Mappe aus dunklem Leder weist keinerlei Verzierungen auf und dient wohl ganz pragmatisch nur dazu, einen Stapel beschriebene Blätter zusammen zu halten. Von diesen sind einige säuberlich und in Schönschrift mit Texten und teilweise auch mit Noten bedeckt, die meisten zeigen aber ein wildes Durcheinander an ersetzten Wörtern, ausgestrichenen Versen und ganzen Strophen, sowie Pfeilen, die auf Änderungen an der Reihenfolge der Strophen verweisen. So zeigt sich die ganze Bandbreite der möglichen Rückschläge beim kreativen Schaffungsprozess bis hin zu fast fertigen Gedichten oder Liedern, die komplett mit kräftigen Strichen unkenntlich gemacht wurden. Am Ende ist aber auf jedem Bogen ein fertiges Ergebnis zu finden, dass offenbar als gut genug erachtet wurde, um nicht wieder zerstört zu werden.


Flieg, kleiner Vogel

Flieg, kleiner Vogel, durch die finstere Nacht
In düsterer Gasse, da ließ man dich liegen
Die Flügel gebrochen, um die Zukunft gebracht
Am Leben nur noch dank der Träume vom Fliegen

Flieg, kleiner Vogel, und erheb dich ins Licht
Lass dich tragen vom Glanz, trotz zersplitterter Schwingen
Denn wenn Sonnenschein in deinen Scherben sich bricht
Wird er strahlend und bunt alle Schatten durchdringen

Flieg, kleiner Vogel, lass das Dunkle zurück
Deine Bahn sei ein glänzender Regenbogen
So farbenfroh leuchtend findest du neues Glück
Und bringst Farbe dorthin wo vorbei du gezogen

Flieg, kleiner Vogel, und vergiss, was geschah
Lass das Licht deiner Träume alle Schatten vertreiben
Was vergangen, unwichtig. Was du glaubst, das ist wahr
Nur das Bunte wird so als Erinnerung bleiben

Flieg, kleiner Vogel, sprudel über im Glanz
Eine Quelle des Lichts und der buntesten Farben
Lass dich treiben im Strudel und verliere dich ganz
Was du selber dir malst hinterlässt keine Narben

Flieg, kleiner Vogel, und dann Teile dein Glück
Denn die Welt ist oft grau nur, voll Sorgen und Pein
Bring ihr mit deinem Flug etwas Farbe zurück
Und die Schatten, sie holen dich nie wieder ein


Zuletzt bearbeitet von Zanadarian am 17 Dez 2023 21:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Zanadarian





 Beitrag Verfasst am: 17 Dez 2023 21:08    Titel:
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Der Sturm
(frei nach dem schwarzen Peer)

Es leuchten am Mast die Elmsfeuer
Erschreckender als es je war
Ein Gewitter, es tobt ungeheuer
Bringt auf See uns in große Gefahr

Die Wellen sie quellen und toben
Sie heben und schleudern uns her
Wer will da die Götter noch loben
Wie fern sind sie uns auf dem Meer

Das Herz möchte fast schon verzagen
In des Sturmes wild brausenden Wut
Wird das Schiff bis zum Hafen uns tragen?
Was uns bleibt ist nur Hoffen und Mut

Dieses Mal ließ das Meer uns noch ziehen
Sind entkommen der eiskalten Gruft
Und doch können wir nicht entfliehen
Wenn die Sehnsucht uns bald wieder ruft


Zuletzt bearbeitet von Zanadarian am 17 Dez 2023 21:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Zanadarian





 Beitrag Verfasst am: 17 Dez 2023 21:10    Titel:
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Aurelia
(auf die Melodie von "Wellerman")

Ja ein Schiff so stolz hast du nie geseh’n
Wenn im Wind sonnengelb prall die Segel steh’n
Und an Masten und Heck froh die Fahnen weh’n
Dann erkennt man sie sofort

Die Aurelia scheut weder Sturm noch Orkan
Hat schon jeden Hafen der Welt angefahr’n
Welchen Kurs sie auch setzt, sie kommt stets sicher an
Mit der besten Fracht an Bord


Aus den stärksten Eichen die Planken sind
Liegt der Duft dieses Holzes in frischen Wind
Wenn sie nach Sturm und Regen am trocknen sind
Riecht es jeder hier an Bord

Die Aurelia scheut weder Sturm noch Orkan…

Die drei Masten bis hoch zu den Wolken reichen
Die im stärksten Sturm nicht die Segel streichen
Denn in Stärke sie mächtigen Bäumen gleichen
Die noch lange nicht verdorrt

Die Aurelia scheut weder Sturm noch Orkan…

Auch der Steven hält üppige Schönheit bereit
Wer die Seejungfrau kennt, ja der weiß Bescheid
So sind Mannschaft und Schiff stets vor Pech gefeit
Vertreibt Unglück sie sofort

Die Aurelia scheut weder Sturm noch Orkan…

Ja das Schiff ist prächtig, und stark die Crew
Tapf’re Frauen und Männer gehör’n dazu
Und die gönnen dem Captain nur selten Ruh‘
Doch hört jeder auf sein Wort

Die Aurelia scheut weder Sturm noch Orkan…

Sitzt du noch so gemütlich bei heißem Tee
Kaum hast du sie geseh‘n tut das Herz dir weh
Und die Sehnsucht, sie zieht dich hinaus auf See
Willst du mit ihr weit hinfort

Die Aurelia scheut weder Sturm noch Orkan…


Zuletzt bearbeitet von Zanadarian am 17 Dez 2023 21:30, insgesamt einmal bearbeitet
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Zanadarian





 Beitrag Verfasst am: 17 Dez 2023 21:15    Titel:
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Schlosser sein (oder das Schatzkästchenlied)
(auf die Melodie von "Das Kenderlied" von "Silk & Lute")

Ich lieb‘ das Schlosser sein, mit flinken Fingerlein
Denn ich mag Schatzkästchen alle, sie zu öffnen, das ist fein
Und liegt ein Schloss bereit, nehm‘ ich mir alle Zeit
Man darf niemals grob und hastig sein


Hat eine Maid mal niemand, der ihr helfen kann
Ja dann biete ich beim Kästchen öffnen meine Dienste an
Geschickt, behutsam, kunstvoll, ist es fast als wär’s Magie
Natürlich auch diskret dazu, ist meine Garantie.

Ich lieb‘ das Schlosser sein…

Ob edle Dame oder arme Bauersfrau
Mit Rängen und mit Titeln nehm‘ ich es nicht so genau
Wird Reizvolles geboten, ja da bin ich stets bereit
Jedes Schatzkästchen zu pflegen, und bald öffnet es sich weit

Ich lieb‘ das Schlosser sein…

Ich traf einst eine schöne Maid, die war noch jung
Wünschte sich ihr Schloss geöffnet, doch sie druckste ziemlich rum
Ich zeigt‘ behutsam wie man’s macht, und wieviel Freud‘ das bringt
Und sie fand großen Spaß daran, das glaubt ihr mir bestimmt

Ich lieb‘ das Schlosser sein…

Ne alte Jungfer brachte mir ihr Kästchen her
Das war lange nicht geöffnet, fast schon ging es gar nicht mehr
Doch zum verstauben war’s zu schön, ich rieb mit Öl es ein
Und bald schon ging es wie geschmiert, genauso soll es sein

Ich lieb‘ das Schlosser sein…

Ne Kriegerin kam mit ‘ner schweren Truhe an
Mit großem Schloss und eine Menge Eisen war daran
Da half kein langer Fummelkram, ich packte herzhaft zu
Das war genau, was sie gebraucht, so ging sie auf in nu

Ich lieb‘ das Schlosser sein…

Drei Frauen kamen mal zugleich des Weges her
Die begehrten meine Dienste, wünschten sie sich ja so sehr
Das war zwar nicht ganz einfach für sie alle da zu sein
Doch wer ein echter Schlosser ist, der schafft das auch allein

Ich lieb‘ das Schlosser sein…

Ne Adelsdame bat mich mal um meinen Rat
War ihr Mann zu faul zum Öffnen, und das traf sie ziemlich hart
Ich kam ihr gern zu Hilfe, ja, das macht man eben so
Und bald schon war das Kästchen auf und sie war wieder froh

Ich lieb‘ das Schlosser sein…

Sehr viele schöne Kästchen sind aus hellem Holz
Von verziert bis zu sehr schlicht und von bescheiden bis zu stolz
Wird mir eines geboten, ja dann bin ich gerne da
Mich eifrig drum zu kümmern, mit viel Einsatz, ist doch klar

Ich lieb‘ das Schlosser sein…

Und dann gibt es auch welche in kastanienbraun
Die sind immer wieder eine große Freude anzuschau’n
Da widme ich sehr gerne ganz meine Aufmerksamkeit
Hab ich es richtig gut gemacht, dann öffnen sie sich weit

Ich lieb‘ das Schlosser sein…

Ich mag auch Schatzkästchen aus Mahagoni seh’n
Die erinnern mich an Feuer, und das finde ich sehr schön
Hier gilt mutig es zu handeln, sind die Flammen noch so heiß
Denn der Lohn für rechten Einsatz ist ein wunderbarer Preis

Ich lieb‘ das Schlosser sein…

Und natürlich gibt es sie auch schwarz wie Ebenholz
Die sind eine große Pracht und wer sie hat ist oft sehr stolz
Mich mit diesen befassen, dazu bin ich stets bereit
Sie allein nur anzufassen verspricht eine schöne Zeit

Ich lieb‘ das Schlosser sein…

Schließlich gibt es dann noch die, die sind ganz glatt poliert
Aber manchmal sind sie auch mit schönen Bildern noch verziert
Da hat man auf das Schloss einen besonders guten Blick
Und wenn man da mal loslegt, ja dann gibt es kein Zurück

Ich lieb‘ das Schlosser sein…

Doch egal in welcher Farbe, ob verziert, ob pur
Sie stets alle gut behandeln, das ist die Schlossernatur
Denn ein jedes Schatzkästchen ist doch ein Wunder eign’er Art
Einzigartig nur zu öffnen, manchmal stürmisch, manchmal zart

Ich lieb‘ das Schlosser sein…


Zuletzt bearbeitet von Zanadarian am 17 Dez 2023 21:30, insgesamt einmal bearbeitet
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Zanadarian





 Beitrag Verfasst am: 17 Dez 2023 21:19    Titel:
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Unser erster Maat
(auf die Melodie von "Wer hat Angst vorm Schwarzen Korsar" von "Santiano")

Wer steht immer sicher, auf See und an Land? Unser erster Maat!
Wer ist allseits für seine Laune bekannt? Unser erster Maat!
Wenn Andere noch lange Planen und Tun, schreitet er schon zur Tat!
Und packt kräftig an, oft ohne zu Ruh’n, unser erster Maat!

Wer hat starke Arme und Schultern so breit? Unser erster Maat!
Wer trägt immerzu die Pistole bereit? Unser erster Maat!
Die schwarzen Haare, die wehen im Wind, hat einen Bart wie Draht!
Ein stattlicher Mann, ja das sieht jedes Kind, unser erster Maat!

Wer bechert von morgens bis tief in die Nacht? Unser erster Maat!
Wer hat schnarchend uns um den Schlaf oft gebracht? Unser erster Maat!
Er leert ganze Fässer voll Schnaps und voll Rum, ist der auch noch so hart!
Wieviel er auch trinkt es haut ihn niemals um, unsern ersten Maat!

Wer wurde schon Held eines eigenen Lieds? Unser erster Maat!
Wer hat seine Kraken und hat die Miliz? Unser erster Maat!
Die halten die Treue wenn er los marschiert, auf noch so schwerem Pfad!
Und steh’n ihm beiseite, was immer passiert, unserm ersten Maat!

Hey-ho, sieh dich vor, wer hier den Frieden wahrt!
Hey-ho, das ist er, Amergio der Maat
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Zanadarian





 Beitrag Verfasst am: 17 Dez 2023 21:23    Titel:
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Kratori sein
(auf die Melodie von "einmal möchte ich der Böse sein" von "EAV")

Ich bin ein Niemand, bin ein Irgendwer, mein Leben war nie toll
Ich komm aus irgendeinem Kuhkaff her, niemand nimmt mich hier für voll
Ich bin nicht sehr stark und ich bin nicht schön, ja es fehlt mir auch an Mut
Selbst ein Hofnarr lässt mich dumm ausseh’n, für nichts bin ich gut genug
Aber bald schon da bin ich am Zug, so kann‘s nicht weiter geh‘n
Denn so langsam habe ich genug, ihr werdet es schon seh’n

Bald schon werde ich Kratori sein, dann habe ich die Macht
So richtig böse und gemein, so finster wie die Nacht
Bald schon werde ich Kratori sein, der ganzen Welt zum Hohn
Durchtrieben bis tief ins Gebein, ein Alptraum in Person


Ich trete kleine Welpen einfach nur zum Spaß, so böse bin ich dann
Ich mache auf Teigfladen sogar Ananas, einfach so, weil ich es kann
Ich rupfe den Fliegen gar die Flügel aus, und trete Blumen platt
Selbst mich vor zu drängeln ist mir dann kein Graus, nehme vor den Mund kein Blatt

Bald schon werde ich Kratori sein…

Ich kündige dann jedem böse Träume an, dessen Nase mir nicht passt
Und verkündige der ganzen Welt den Untergang, ist mir jeder doch verhasst
Alle zittern dann vor mir wie Espenlaub, und vor meinem Knochenstab
Aber für ihr Flehen bin ich dann taub, bringe alle sie ins Grab

Bald schon werde ich Kratori sein…

Diese Macht zu kriegen ist auch überhaupt nicht schwer, braucht Geschick nicht oder Hirn
Denn ich gebe einfach Krator meine Seele her, was hab ich schon zu verlier’n?
Und stürzt er die ganze Welt auch durch das Höllentor und verschlingt den Erdenball
Hauptsache ich komme mir bis dahin wichtig vor, alles sonst ist mir egal

Bald schon werde ich Kratori sein…
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 Beitrag Verfasst am: 17 Dez 2023 21:29    Titel:
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Der Leuchtturm

Einen Leuchtturm zu erbauen
Hoch aufragend übers Land
Stark und prächtig anzuschauen
Geht nur mit geschickter Hand

Noch liegt alles unbewegt
Was als Turm sich soll erheben
Doch wird Hand erst angelegt
Wird er rasch nach oben streben

Einen Turm so zu erbauen
Braucht es meistens etwas Zeit
Schneller geht’s, gibt’s was zu schauen
Doch am schnellsten geht’s zu zweit

Oder auch in größ’rer Runde
Doch man hüte sich vor Neid
Sind zu viele mit im Bunde
Endet es fast stets im Streit

Ob mit Kraft oder Geschicke
Jeder ist für jeden da
Mit Vertrauen nur im Blicke
Sonst ist alles in Gefahr

Hoch über zwei runden Steinen
Steht der Leuchtturm dann bereit
Dort, wo sich die Klippen teilen
Allen Schiffen eine Freud.

Dunkelroter Helm krönt glänzend
Stattliche Beständigkeit
Seine Pflichten niemals schwänzend
Wird bewundert nah und weit

Dora, Swentje und Darleen
Wie die Schiffe alle heißen
Alle woll‘n den Turm besehen
Lassen gerne sich hinreißen

Alle wollen sie bestaunen
Dieses Leuchtturms große Pracht
Es heißt, er bringt gute Launen
Ob des Tags oder zur Nacht

Allen kann den Weg er zeigen
Dorthin wo es wohl gefällt
Doch wer wagt ihn zu besteigen
Erfährt eine neue Welt

Dort zu thronen ist wohl prächtig
Überwältigt Herz und Sinn
Füllt die Seele übermächtig
Gerne gibt man dem sich hin

Mag der Sturm dann noch so brausen
Alles fest umfasst sein Weh‘n
Auf und nieder, ohne Pausen
Bleibt der Turm doch standhaft steh‘n

Bis sich dann mit letztem Stöhnen
Auch das Toben wieder legt
Helle Gischten ihn dann krönen
Die der Sturm zuvor erregt

Weiße Schäume weithin sprühen
Krönen Wellen voller Macht
Doch der Turm bleibt glänzend stehen
Feuchte, die der Sturm gebracht

Wenn nach dem Sturm die Kräfte weichen
Was mag manchmal schon geschen‘n
Reicht meist, ihn neu zu streichen
Wird er wieder prachtvoll steh‘n

Und so tragen sie die Kunde
Dieses Wunders weit einher
Bald schon ist in aller Munde
Dieser Turm und seine Mär
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