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Ramon Dragane
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Verfasst am: 10 Dez 2023 17:24 Titel: Tote Letharenwachen an der Mine |
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wild werden die übrig gebliebenen Wachen Alarm schlagen. Die einen sprechen von einem einzelnen Mann der aus dem Wald kam und genauso schnell wieder in diesem verschwand. Andere werden von mindestens 5 Leuten berichten. Einig sind sie sich nur das alles sehr schnell ging und 2 von ihnen nun im kalten Schnee liegen würden...tot und mit nur noch einem Ohr. Je das linke wurde abgeschnitten und mitgenommen |
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Ryx'tar
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Verfasst am: 10 Dez 2023 18:53 Titel: |
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Einige Augenblicke darauf wird einer der Lethrixoren auf den Zinnen der Quuypoloth-Zitadelle befragt.
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Arix Drapenstein
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Verfasst am: 10 Dez 2023 19:24 Titel: |
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Die Boten im Reiche des All-Einen arbeiten an diesem Abend wohl in doppelten Schichten und so dauert es keine zwei Stundenläufe, bis die Information eines Angriffs auf die Kinder Alatars in den Hallen der Bruderschaft Einzug hält.
Einer bestimmten Knappin wird aufgetragen sich am Abend in voller Ausrüstung einzufinden. Die Klingen sollen geschliffen, die Scharniere des Plattenpanzers geölt sein. Eine Antwort aus dem Westen wird wohl nicht lange auf sich warten lassen. |
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Qy'lhor
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Verfasst am: 10 Dez 2023 21:39 Titel: |
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Eine kleinere Gruppe aus dem Westen, bestehend aus Letharen, Ritter, Knappe und Elegido, machte sich zur achten Abendstunde auf gen Bajard.
Man wollte herausfinden, ob hier etwas über den oder die Täter oder überhaupt über die Tat selbst bekannt ist. Doch war, wie schon vermutet, nichts brauchbares hier zu holen.
Danach zog die Gruppe nach Lichtenthal, der Lethrixor traf einen Krassius an, den er zu der Tat befragte und ihm auch die Forderung mitteile. Im Anschluss zog man wohl weiter gen Kronwalden, wo ein Mitglied der Akademie gestellt und befragt wurde. Aber auch dieser wusste nichts zu berichten und erhielt somit auch die Forderung der Gruppe aus dem Westen mit auf den Weg.
Als man sich gerade wieder auf den Rückweg machen wollte, traf man auf einen kleinen Trupp des Regiments, der Austausch ob der unbekannten jeweiligen Stärke war von unheilvollen Respekt getränkt und am Ende zog man sich endgültig zurück, auch hier mit der Forderung und dem Ultimatum innerhalb von 3 Tagen die Täter ausfindig zu machen und zu melden...
Zuletzt bearbeitet von Qy'lhor am 10 Dez 2023 21:40, insgesamt einmal bearbeitet |
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Siran Zac
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Verfasst am: 13 Dez 2023 16:28 Titel: |
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Ohne lange zu zögern zog er Schwert und Schild als er zu abendlichen Stunden auf eine ungezählte Anzahl dunkler Gestalten, teilweise mit spitzen Ohren, unterhalb der Postkutsche Sichelhoch traf.
Der Helm wurde auch ohne lange zu diskutieren aufgesetzt, denn es gab nichts zu besprechen, sondern hier waren die falschen Personen am falschen Ort. Jeder Austausch von "Freundlichkeiten" jeglicher Art machte keinen Sinn.
So wie sich die Situation darstellte, waren sie nun eingekeilt zwischen ihm und einem Trupp des Regiment. Als der sich wundernde Hochwürden von Salberg auch noch seinen Rücken stärkte, zogen sich die Westler nach dem Hinterlassen ihrer Botschaft durch ein magisches Tor eilig zurück.
In den Abendstunden erzählte Siran der mit Verdania auf dem Weg nach Kronwalden war, dann von der Angelegenheit Amelie, Keylon und Ramon.
Alle Beteiligten waren sich sicher, das ein aufrechter Lichtenthaler nie jemanden so etwas grässliches antun würde.
Das könne doch nur von den Gehörnten oder den dunklen Spitzohren selbst veranlasst sein.
Zuletzt bearbeitet von Siran Zac am 13 Dez 2023 16:31, insgesamt einmal bearbeitet |
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Althan
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Verfasst am: 14 Dez 2023 09:09 Titel: |
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Sollten Nachforschungen und die bestehenden Erinnerungen des Keylon
von Salberg die Spurensucher zufällig gen Kutsche Barchgards führen,
so werden sie dort folgendes Bild erkennen...
Der Bereich um die Kutsche wird, so kein Schnee über die Nacht gefallen ist
eine verdächtige Verwirblung aufweisen, so als habe ein örtlich erschaffener
Schneesturm alle Spuren im Umkreis von zehn mal zehn Schritt hinter der
Kutsche komplett verwischt. Im Umkreis von fünfzehn mal fünfzehn Schritt
hinter der Kutsche gen Westen werden schwache Spuren zu erkennen
sein. Darüber hinaus, wird man Spuren von Reitechsen und Reitpferden
erkennen die aus dem Südwesten gekommen waren.
Sollte der überlebende Regimentler befragt werden wird er berichten,
dass er überwältigt, in eine Art Starre fiel und dann nach längerer
geistiger Gegenwehr doch am Ende in einen tiefen Schlaf gefallen sei.
Ob es eine Illusion oder ein Traum nur war, kann er nicht sagen... aber er
sah nur wirbelndes Weiss wie Schneegestöber in einem nächtlichen Wald
bis er durch die Schmerzen wieder am Ende erwachte und dann eine
Gruppe von fünf Gestalten auf Reittieren erkannte, die sich entfernten.
Keylon von Salberg war von ihnen umstellt wurde aber nicht
mitgenommen. Das war das Letzte was er von ihnen wahrnahm, ehe sie
sich gen Südwest entfernten. Was sie besprochen haben... da war er zu
weit entfernt, um das Gespräch zu verstehen.
_________________ "Wenn diese Gesellschaft als normal betrachtet wird, dann lasse ich mich gerne als verrückt bezeichnen!"
Althan: "Aus dem Stein der Weisen, macht ein Dummer Schotter."
Zuletzt bearbeitet von Althan am 14 Dez 2023 13:25, insgesamt 7-mal bearbeitet |
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Ramon Dragane
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Verfasst am: 14 Dez 2023 09:40 Titel: |
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warum die Spuren gerade in den Osten führten wunderte ihn bei jedem Aufeinandertreffen mit den Opfern. Erst berichtete Siran Zac, dass er zusammen mit dem Regiment die Eindringlinge "verscheuchte", dann wurde darüber gesprochen, dass jemand aus dem Osten so etwas barbarisches wie Ohren abschneiden nicht machen konnte.
Nun kamen auch noch die zwei getöteten Wachen, die verletzte sowie der direkte Angriff auf Sir Keylon welcher mit einem blauen Auge davonkam.
Nachdenklich blickte er in die Ferne und entschloss für die nächsten Wochen keine weiteren Wachen zu töten bis sich die ganze Situation beruhigen würde.
Sein Rachefeldzug war jedoch nur aufgeschoben, keineswegs aufgehoben. Für jede Narbe die ihm vor vielen Jahren zugefügt wurde ein Ohr...soviel stand fest |
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Ryx'tar
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Verfasst am: 14 Dez 2023 13:32 Titel: |
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Wer am gestrigen Abend noch durch den im Süden angrenzenden Wald Kronwaldens gestriffen ist, mag womöglich folgendes entdeckt haben:
- Butspuren im Schnee, zwei Steinwürfe von der Straße gen Adoran entfernt, sowie entweder den Abdruck einer liegenden Person im Schnee, oder den Regimentssoldaten Aelfric selbst der dort noch ggf. liegt.
Sofern man Aelfric entdeckt, sei es nun im Wald oder bei seiner späteren Meldung, ist sofort ersichtlich dass seine Ohren verstümmelt wurden. Nicht komplett abgetrennt, eher so dass sie oben hin spitz zulaufen. Darüber hinaus hat er offenbar keine sichtbaren Schäden davongetragen.
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- Südlich vom Kronwalden, vor dem zugefrorenen See, mag man die Leiche von Regimentssoldat Rich entdecken. Um die Leiche herum zeugen Blutspuren von einem Überlebenskampf. Die linke Gesichtshälfte des Mannes ist von einem Narbennetz umwoben, als hätte er dort unsagbare Hitze erdulden müssen. Ansonsten ergeben Untersuchungen an seinem Leib, dass er zahlreiche Blessuren, Schürfungen sowie einige Hieb- und Stichwunden aufweist, an denen er wohl erlegen ist.
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- Gleich hinter einem Haus weit im Osten Kronwaldens erging es Regimentssoldat Hohbert so wie Aelfric. Der Mann lebt, doch die Ohren sind verstümmelt.
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