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Das Tagebuch der Gedanken.
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Alathair - Online Rollenspielshard Foren-Übersicht » Chargeschichten » Das Tagebuch der Gedanken.
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Kilian Thalan





 Beitrag Verfasst am: 24 Jul 2023 18:53    Titel: Das Tagebuch der Gedanken.
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Der Blick schweift umher, als er den Himmel trifft und dort einen kurzen Moment verharrt. Ein tiefer Atemzug folgt als er in den Beutel greift und das Rabenschwarze Buch hervor holt auf dem ein Panther mit aufgerissenem Maul die Front prägt. Die Mundwinkel wandern empor, als erneut ein tiefer Atemzug folgt und er die Feder hervor holt. Der Finger wird leicht befeuchtet, als die Spitze der Feder den Finger trifft. Die wird langsam in das Glas der Tinte geführt, als er anfangen wird zu schreiben.


Die Ankunft


Drakon, Heimat der Familie Thalan - 24. Cirmiasum 266
Heute bin ich zurückgekehrt, zurück in meine Heimat Drakon. Es ist seltsam, nach all den Jahren, die ich in den Diensten des Rahalischen Reiches verbracht habe, wieder hier zu sein. Drakon hat sich verändert, und doch spüre ich immer noch das Pochen meines Herzens für dieses umkämpfte Land. Als ich die Grenze überschritten habe, habe ich mich gefühlt, als würde ich ein verlorenes Puzzleteil an seinen Platz zurückkehren.


langsam hebt sich der Blick aus dem Buch und erblickt das Rathaus Drakon's worauf die grün-blauen Augen geweitet werden und darauf verweilen.



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Kilian Thalan





 Beitrag Verfasst am: 26 Jul 2023 14:26    Titel: Mitmenschen und Kameraden
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Die Sonnenstrahlen scheinen durch das Fenster des Hauses, worauf sich die Pupillen langsam öffnen und er erwacht. Ein paar Tage verweilt er mittlerweile auf Drakon. Langsam streckt er sich einmal durch, als er sich langsam aus dem Bett erhebt. Die tägliche Waschroutine folgt und er sich seine Kleidung überstreift. Das schwarze Buch, welches ein Panther auf der Vorderseite ziert, sowie die Feder und das Tintenglas werden sorgfältig verstaut, der Weg nach draußen folgt.

***

Die Personen, sowie die Gardisten denen er auf den Weg durch die Stadt begegnet, werden genaustens gemustert. Die Mimik, die Haltung, die Gästen, die Worte, all das, sind die Eigenschaften, die er beobachten wird.

Als er in der Kommandantur der Drakonischen Garde angekommen ist, wird er sein Schwarzes Buch hervorholen, die Feder an seinem Finger befeuchten, als er sie langsam in das Glas tunkt und anfangen wird folgende Worte zu schreiben.



Mitmenschen und Kameraden

Drakon, 26. Cirmiasum 266
Die Menschen hier sind müde und erschöpft von den endlosen Konflikten, die über Jahre hinweg gewütet haben. Es ist nicht einfach, die richtigen Worte zu finden, um sie zu trösten, aber ich werde mein Bestes tun, um meine Kameraden von der Drakonischen Garde zu unterstützen. Der Glaube ist der Anker, welcher unser Schiff nie untergehen lässt. Meine Anwesenheit scheint ihnen neuen Mut zu geben und ich hoffe, dass ich etwas Gutes bewirken kann mit der Anwesenheit meiner.






Zuletzt bearbeitet von Kilian Thalan am 26 Jul 2023 19:19, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Kilian Thalan





 Beitrag Verfasst am: 28 Jul 2023 19:20    Titel: Harte Zeiten formen harte Menschen
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Langsam öffnet er die Augen, der Blick umherschweifend als wären es nur fünf Minuten gewesen, die er geschlafen hat.
~~~
Die Patrouillen sind lang, fast schon endlos, jedoch scheint sein Blick fixiert zu sein auf die Stadt sowie die Bewohner von Drakon.



Harte Zeiten formen harte Menschen.

Die Tage hier sind hart und lang. Wir patrouillieren durch die umkämpften Gebiete und sind immer in Alarmbereitschaft. Drakon ist nach wie vor ein gefährlicher Ort, und ich kann die Schatten der Vergangenheit nicht ignorieren. Erinnerungen an den Verlust meiner Eltern überfallen mich manchmal, aber ich darf meine Emotionen nicht die Oberhand gewinnen lassen. Ich muss stark bleiben, nicht nur für mich, sondern für meine Mitstreiter und die Menschen hier.






Zuletzt bearbeitet von Kilian Thalan am 29 Jul 2023 06:05, insgesamt einmal bearbeitet
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Kilian Thalan





 Beitrag Verfasst am: 31 Jul 2023 07:51    Titel: Wahre Freundschaft währt am längsten.
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Die Nächte sind dunkel und kurz, doch für die Zustände die auf Drakon herrschen erholsam. Die Atmung ändern ihren Intervall von schnell auf langsam und wieder zurück, es scheint als würden Kilian Träume prägen, die er so schnell nicht mehr vergessen wird.

***

Langsam öffnen sich die Augen, als er die Vorhänge seines Familienhauses auf die Seite schiebt und einen Blick hinaus wirft. Kilian kann deutlich erkennen, das der Krieg hier in dem Dorf noch lange nicht vorbei ist. Der Blick schweift auf die Gasse vor dem Haus und langsam lässt er das Leben Revue passieren und denkt an seine Kindheit, wie unbeschwert er hier im Dorf aufgewachsen ist. Die harte leitende Hand seines Vaters, der ihm förmlich den Glauben eindrescht und ihm sein heutiges Handwerk beibrachte.




Wahre Freundschaft währt am längsten.

Drakon, 31. Cirmiasum 266
Ich habe alte Freunde wieder getroffen, Menschen, die ich seit meiner Kindheit kenne. Doch sie haben schwere Zeiten durchgemacht und sind durch den Krieg gezeichnet. Es bricht mir das Herz, ihre Schicksale zu hören. Ich wünschte, ich könnte alle ihre Leiden beenden und ihnen eine Zukunft ohne Angst und Zerstörung schenken. Die feindlichen Streitkräfte griffen uns aus dem Nichts an, und die Schlacht war erbarmungslos. Doch wir haben standgehalten, und ich bin stolz auf meine Brüder und Schwestern in der Garde. Zusammen sind wir eine unbezwingbare Macht, und ich weiß, dass unsere Präsenz hier von Bedeutung ist. Der Glaube an Alatar ist kein Gefühl. Es ist eine Entscheidung Ihm zu vertrauen, auch wenn der Weg vor einem unsicher ist.




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Kilian Thalan





 Beitrag Verfasst am: 02 Aug 2023 08:29    Titel: Vergiss niemals wo du herkommst
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Die Sonnenstrahlen, die durch die Gardinen im Familienhaus strahlen, lassen Kilian aufschrecken. An dieser Reaktion ist deutlich zu erkennen, dass der Kampf der stattgefunden hat, ihn scheinbar auch Mental etwas zugesetzt haben. Ein ab schnaufen folgt, als er seiner täglichen Morgenroutine nachgeht.

***

Als er den Großteil seiner Ausrüstung poliert hat und das Gepäck gepackt ist, folgt die Verabschiedung bei seinen Kameraden sowie seinen Freunden und Familie. Der Weg wird ihn auf das Schiff führen, welches zurück nach Gerimor führt. Ein Banner, als Zeichen der Anerkennung der Garde wird ihm dabei übergeben, er sollte als Zeichen gelten, das er in der schwierigen Zeit Drakon zu Hilfe stand.




Der Abschied

Drakon, 04. Ashatar 266
Heute ist der Tag des Abschieds gekommen. Meine Heimat, Drakon, bleibt weiterhin in meinen Gedanken. Ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, meine Fähigkeiten und mein Wissen als Krieger einzusetzen, um die Menschen hier zu unterstützen. Ich werde immer ein Sohn von Drakon bleiben, egal wo mich mein Weg hinführt. Meine Reise geht weiter, aber ein Teil von mir wird immer hier sein, fest verwurzelt in der Geschichte dieses umkämpften Landes.




Der letzte Blick zurück, ein tiefes anerkennendes Nicken voller Respekt gegenüber ihnen folgt, als der Blick auf die Karte sowie Kompass folgen und er langsam auf das Schiff geht.



Die Reise nach Gerimor beginnt...


Zuletzt bearbeitet von Kilian Thalan am 04 Aug 2023 09:58, insgesamt einmal bearbeitet
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Kilian Thalan





 Beitrag Verfasst am: 07 Jan 2024 17:46    Titel: Die Verwirrung
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Die Wassergeräusche und das Krähen der Möwen sind es, welche durch die Luke und die Fenster im Kerkerkomplex ertönen und sich darauf die blaugrünen Augen langsam öffnen.

***

Die eine oder andere Ratte scheint sich recht wohl zu fühlen im Kerkerkomplex, da das Essen auf dem Boden angereicht wird. Einige Tage scheint er schon inhaftiert, das kann man an seiner Körperstatur sowie an den Wunden erkennen, die er erlitten hat. Die Giftgrüne gefangen Kleidung war das erste, was er bekam, als sie ihn ohne Zimperlichkeit die Rüstung sowie den Gambeson öffneten und abnahmen.




Der Glaube

Zelle 1, Kerkerkomplex Adoran, 07. Hartung 267
Wie wird es verlaufen? Wird der Feldwebel seine Drohung wahr machen? Schlitzen sie mich auf und lassen mich am Grenzstein ausbluten, wie die Drohung des Einauges war …? All diese Fragen … Was passiert hier nur, wo bist du Herr, wenn man dich brauche. Diese Fragen gehen ihm in Kopf umher, als der Klerikale eingriff in seine Gedanken stattgefunden hat. Wie ein Raubtier, das auf seine Beute wartet, läuft er die Zelle auf und ab. „Welche Gottheit fügt seinen Gläubigen Schaden zu?“ „Lies es, auch wenn du in der Dunkelheit bist, das Licht wird dich erhellen …“







Der Kampf beginnt ...


Zuletzt bearbeitet von Kilian Thalan am 07 Jan 2024 17:50, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Kilian Thalan





 Beitrag Verfasst am: 08 Jan 2024 11:13    Titel: Das neue Leben
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Der Blick der blaugrünen Augen schweiften umher, als er sich im innere des Klosters verharrt. Ein tiefer Atemzug folgte, als er sich langsam in Bewegung setzte und vor dem Altar verweilt. Kurz fällt er auf die Knie als er einige Worte spricht, leise fast schon undeutlich.


Das neue Leben


Schwingenstein, Kloster der Lichteinigkeit - 08. Hartung 267
Heute war der Tag meiner Wiedergeburt, so wie es Berenguer der Inquisitor beschrieb. Sie scheinen eine individuelle Verfahrensweiße zu haben, wie sie mit Überläufern umgehen. Mit dem Seil um den Hals, auf einer Bank stehend sollte ich meine letzten Worte sprechen, als die Seele durch den Priester der Lichtbringerin direkt an sie gesendet wird, ohne den Weg über Krathor zu finden. Diese Wärme, die ich verspürte bei den Worten, die ich schwor, waren unbeschreiblich. Unbeschreiblich wie der Anblick des Klosters in Schwingenstein ...





langsam hebt sich der Blick, als er den, mit dem Kodex in der Hand bepackt, sich aufrichtet und gegen den Ausgang des Klosters antritt. Die erste Nacht beginnt ...

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Kilian Thalan





 Beitrag Verfasst am: 09 Jan 2024 17:01    Titel: Der Kodex
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Die Sonnenstrahlen scheinen, welche durch die Gardinen des Klosterzimmers erstrahlen, lassen die Pupillen langsam öffnen und er erwacht. Ein paar Tage verweilt er mittlerweile im Kloster der Lichtbringerin. Langsam streckt er den Rücken einmal kräftig durch, als er sich langsam aus dem Bett erhebt. Die morgendliche Waschroutine folgt. Nachdem er fertig mit dem Waschen sowie Rasieren war, zieht er dem Gambeson wie die Hose an und springt in die Stiefel. Das hellblaue Buch, welches ein Adler auf der Vorderseite ziert, sowie die Feder und das Tintenglas werden heute seine Begleiter, als er den Weg ans Lagerfeuer am Kloster findet.

***

Die Wächter, sowie die Mitwirkenden am Kloster, denen er auf den Weg dorthin begegnet, werden mit einem kurzen Nicken begrüßt. Die Mimik, die Haltung, die Gästen, die Worte, all das, sind die Eigenschaften, die er beobachten wird. Die Etiketten sollte er lernen, das darf er nicht vergessen.

Am Lagerfeuer abgekommen, holt er das hellblaue Buch, sowie die Schreibfeder und Tintenglas. Die Feder findet den Weg in das Tintenglas und er fängt an folgende Worte zu schreiben.



Der Kodex

Schwingenstein, Kloster seiner Lichteinigkeit - 09. Hartung 267
Die Menschen hier sind anders, anders als ich es im alatarischen Reich gesehen habe. Doch scheint es schwer, sich als im Glauben Neuorientieren Soldaten, Fuß hier zu fassen. Durch die Taten, die ich ihnen angerichtet habe, ist dies aber nachvollziehbar. Aufgaben, die ich bereits erledigen durfte, fielen mir nicht sonderlich schwer. Das Putzen des Bodens des Klosters, angewiesen von den Wächtern Farol und Dorosear bin ich nachgekommen. Es scheint, als wären die Priester in der Lage in das Herz eines einzelnen zu schauen, was ich durch die Art und Weise wie ich von der Eminenz Raia behandelt werde merke. Sie wird mir die Etikette beibringen, sofern es ihre Zeit zulässt. Heute ist erfolgt auch ein Glaubensunterricht über Anara von Hohenfels woran ich teilnehmen sollte.




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Kilian Thalan





 Beitrag Verfasst am: 12 Jan 2024 16:58    Titel:
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Die täglichen Routinen, die er aufgetragen bekommen hat, um sich im Kloster, sowie im Reich zu integrieren, laufen für ihn auf Hochtouren. Das Besuchen von Glaubensunterrichten, das Kennenlernen der Bürger, auch die Briefe, die er schreiben muss, scheinen Aufträge zu sein, die er von Moira erhalten hat.


Neues Leben – neue Pflichten


Schwingenstein, Kloster der Lichtbringerin - 12. Hartung 267
Heute bin ich zurückgekehrt aus dem Regiment, mit den Aufgaben, die Moira mir gegeben hat. Es sind Aufgaben, die ich erledigen muss, um meine Standhaftigkeit und Glaubwürdigkeit gegenüber den Bürgern, sowie dem Adel und der Kirche zu beweisen. Die Briefe für Amelie sowie für Constantin sind verfasst und auf dem Weg zu ihnen. Wir werden sehen, auf welche Reise mich meine Aufgabe führen…


langsam hebt sich der Blick aus dem Tagebuch und er erblickt die Strahlen, welche durch die Fensterbilder streifen, worauf die grün-blauen Augen geweitet werden und darauf verweilen. Einige kleinen Vögel wurden noch am Rand gezeichnet, als er es dann auch zuklappend.



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Kilian Thalan





 Beitrag Verfasst am: 13 Jan 2024 13:07    Titel: Die helfende Hand
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Die Schritte schwer, bewaffnet, mit den Zügeln der Pferde trifft er am Kloster der Lichteinigkeit ein. Sichtbar gezeichnet von Arbeit sowie Reiseweg sieht man ihm ins Gesicht geschrieben. Die Zügel werden dabei Stalldame gereicht. Einige Münzen werden gelockert vom Goldbeutel, welche der Stalldame für das Striegeln.

~.--.~~.--.~~.--.~~.--.~

In seinem Zimmer angekommen, wird er zur Schreibfeder greifen, diese dann in Tinte tunken als sie das Pergament trifft und er anfängt die Worte zu schreiben . . .


Die helfende Hand


Schwingenstein, Kloster der Lichtbringerin - 13. Hartung 267
Die erste Aufgabe ist erledigt. Ich habe einen Termin für den Oberst ausgemacht, sowie beim Bau vom Orden unterstützt. Es ist anstrengend, doch werde ich weiterhin verbissen an den Zielen festhalten meine Treue zu beweisen. Ich durfte den Bau im Auge behalten und habe das getan, was ich am besten kann, beschützen und kämpfen. Die Blicke, die meine rabenschwarze Rüstung getroffen haben, scheinen jedoch kein Vertrauen, eher Angst bei den Bürgern zu erzeugen. Vielleicht hat die Patrouille geholfen, um meine Loyalität und Reue zu beteuern.


sichtlich geschafft vom Tag wird er das Tagebuch zuklappen. Im Hintergrund ist das aufkochen von Badewasser zu hören.





Zuletzt bearbeitet von Kilian Thalan am 17 Jan 2024 08:45, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Kilian Thalan





 Beitrag Verfasst am: 17 Jan 2024 08:43    Titel: Vertrauen
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Die schweren Schritte der schwarzen Metallrüstung zeichnen den Schnee und hinterlassen Spuren des Veteranen. Bepackt mit Leder, welches er besorgen soll. .

~.--.~~.--.~~.--.~~.--.~

Metallische Geräusche von Rüstungen, sowie das Klirren der Waffen lassen ihn aufmerksam werden. Die Augen weiten sich, als er den Schwertadel mit Knappen, ein Großteil der Kirche, das Regiment sowie die Klosterwache vernimmt. Ohne zu zögern, ließ er das Leder fallen und zieht die Waffe.


Vertrauen


Schwingenstein, Kloster der Lichtbringerin - 16. Hartung 267
„Die Aufgaben müssen erfolgen, denk dran, sie bestrafen mich, wenn du dich nicht dran hältst …“, das sind die Worte, welche ihn immer Überlegen lassen, bevor er eine Entscheidung trifft, doch trifft er Entscheidungen, die in gewissen Situationen Richtung oder Falsch sein …? Was soll er tun? Ziehe er das Schwert, könnten sie denken, er möchte sie enthaupten. Lässt er es stecken, könnten sie es ihm auslegen, dass er nicht für sie kämpfe und sie unterwandern möchte. Doch gab er Moira das Versprechen sie nicht zu enttäuschen und das war der Grund, warum er den Donnerzahn zog und sich dem Dämon stellte. Ohne zu zögern, schlug er auf den Dämon ein. Die Gefühle des Kampfes und der Fähigkeit, die ihm seid Kindheit in die Wiege gelegt worden auszuführen und das, für die Krone, Reich und Glauben war das, was ihm angerechnet werden kann. Kleine Steine wurden gelegt, sie nennen es Vertrauen.


Das Buch wird zur Seite gelegt, als er der Pflege seiner Rüstung nachgeht.





Zuletzt bearbeitet von Kilian Thalan am 17 Jan 2024 08:45, insgesamt einmal bearbeitet
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Kilian Thalan





 Beitrag Verfasst am: 27 Jan 2024 10:13    Titel: Im Glauben liegt die Kraft
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Gezielt sucht er die Baustelle des neuen Ordenssitzes auf, denn er hat euer Gnaden versprochen, er wird beim Bau unterstützen, ein Mann ein Wort.

~.--.~~.--.~~.--.~~.--.~

Gezeichnet mit einem passgenauen Gambeson in den goldenen Farben der Gemeinschaft des Ordens streift er durch die Straßen, welche gezeichnet sind vom Winter und Kälte.


Im Glauben liegt die Kraft


Schwertfluren, Bau des Ordenssitzes - 27. Hartung 267
Bepackt mit Speis und Tank sucht er die Baustelle auf, um mehrfach nach dem Rechten zu schauen, so war die Absprache mit Gnaden Constantin. Die Ertüchtigung, die er heute durchlaufen hat, waren anstrengend. Schließlich darf er nicht aus seiner Form kommen, da Späher berichteten, dass der Tempel ihn als Vogelfrei betitelt. Doch scheint es keine Angst oder Panik bei ihm auszulösen, denn durch die Wiedergeburt, die durch den Inquisitor durchgeführt wurde, scheint er das Licht in das innere seines Herzens gelassen zu haben. Er trotzt keiner Angst gegenüber den Klauen des Panthers. Angekommen an Bauvorhaben verteilte er den Speis und Trank und versicherte den Bauarbeitern, dass er einen Patroullie ging absolvieren wird, um den Leib ihrer zu schützen. Sollte man ein Bein im Kampf verlieren, so wäre es sinnvoll sich ein zweites aufzubauen …


Das Buch wird zur Seite gelegt, als der Griff an die Kette folgt. Ein kurzes Stoßgebet folgte lediglich und er tritt seine Patroullie an



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