Ein Schreiben an Hochgeboren von Junkersteyn

[Merrik von Aerenaue]

*Ein Regimentsbote wird ein Schreiben an ihre Hochgeboren herantragen, das mit dem Siegel des Regiments verschlossen ist.*


Krone und Reich zur Ehr Hochgeboren von Junkersteyn,

es sind ein paar Wochen vergangen, seit unsere Rekrutin und Feldscherin Esther Sternlied von einem Delinquenten aus dem Westen angegriffen und schwer verwundet wurde.
Eine Versorgung fand im Hospital in Adoran durch eine Schülerin der Rekrutin statt, wie auch eine entsprechend lange Ruhezeit und ausgesetzter bis eingeschraenkter Dienst wurde verordnet.
Um die Verheilung der Wunde zu prüfen und die Diensttauglichkeit wieder festzustellen, benötigt das Regiment Eure Expertise. Entsprechend bittet Euch das Regiment die Rekrutin zeitnah zu einem Termin für eine Untersuchung einzuladen.
Solltet Ihr die Diensttauglichkeit feststellen, übersendet bitte per Boten eine entsprechende Bescheinigung. Andernfalls fahrt fort, wie nötig.

Das Regiment dankt für Eure Hilfe.

Temora beschützt!


Feldwebel des Lichtenthaler Regiments

[Ekatharyna von Junkersteyn]

Zeitnah nach dem Erhalt des Schreibens wird ein junger Bote los geschickt, weis man doch über Esthers liebe zu Schriftstücken.
So wird der Bote mit ein paar Keksen ausgestattet sein und die Heilerkollegin aufsuchen und zu fragen ob es einen Tag in der kommenden Woche gibt, der sich gut einrichten würde, auch bereits gern ab dem frühen Vormittag, wo eine Untersuchung zur Diensttauglichkeit möglich wäre. Darüber hinaus richtet er die besten Genesungswünsche aus.

[Ekatharyna von Junkersteyn]

Krone und Reich zu Ehren Feldwebel von Aerenaue,

hiermit bestätige ich euch die Diensttauglichkeit von Rekrutin Sternlied.
Sie ist vollumfassend Diensttauglich.

Als Heilerin und Leitung des Hospitals habe ich nichts gegen die Wiederaufnahme des Dienstes einzuwenden.

Verbleibend

Ekatharyna von Junkersteyn